Einer der jüngsten Todesfälle war der von Alexander "Sasha" Kagansky, einem russischen Wissenschaftler, der während seiner Arbeit an der Entwicklung eines Impfstoffs für Covid-19 brutal erstochen und aus dem Fenster seiner Wohnung im 14. Stock eines Gebäudes in St. Petersburg geworfen wurde. Berichten zufolge starb Kagansky "unter seltsamen Umständen", eine Untertreibung, wenn man die Art und den Zeitpunkt seines Ablebens bedenkt. Kagansky hatte kürzlich ein Stipendium von der russischen Regierung erhalten, um neue Wege zur Diagnose und Behandlung von Hirntumoren zu erforschen. Er war auch ein großer Befürworter von Naturheilmitteln wie Kräutern und Pilzen, von denen bekannt ist, dass sie helfen, Krebszellen abzutöten.
Quelle: https://www.libreidee.org/2020/12/giallo-covid-quegli-scienziati-assassinati-nel-mondo/
Auch der Focus hatte über diesen Fall berichtet:
Der russische Krebsforscher Alexander Kagansky ist tot. Er lag
tot in einem Innenhof in St. Petersburg, er soll aus dem 14. Stock
gestürzt sein, berichtet die russische Nachrichtenagentur "interfax".
Ein Verdächtiger sei bereits am Sonntag festgenommen worden. Nach
Informationen der "Bild"-Zeitung handele es sich dabei um einen Freund
Kaganskys, in dessen Wohnung der Wissenschaftler zu Besuch gewesen war.
Es habe Spuren eines Kampfes gegeben. An Kaganskys Leiche seien
Messerstiche entdeckt worden.
Der Verdächtige behaupte dagegen, Kagansky habe psychische Probleme
gehabt, sich selbst verletzt und als er ihm das Messer habe entwenden
wollen, sei er schließlich vom Balkon gesprungen.
..
Er soll nach "Bild"-Informationen zudem an der Erforschung des
Coronavirus sowie der Impfstoff-Entwicklung beteiligt gewesen sein.
Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/alexander-kagansky-russischer-wissenschaftler-stuerz...
Ein weiterer, der in diesem Jahr unter ähnlichen Umständen
starb, war Frank Plummer, ein weltbekannter kanadischer Wissenschaftler,
der ebenfalls an einem Impfstoff für Covid-19 gearbeitet hatte.
Offenbar wurde er von Unbekannten getötet.
Im Januar berichteten wir über Alexander "Sasha" KaganskyPlummer's
Verbindungen zu einer Gruppe chinesischer Spione, die für den Diebstahl
von Stämmen des Coronavirus aus einem kanadischen Labor und deren
Transport nach Wuhan verantwortlich waren. Professor Bing Liu von der
University of Pittsburgh ist ein weiterer prominenter Wissenschaftler,
den in diesem Jahr das gleiche Schicksal ereilte, in diesem Fall kurz
bevor er einen neuen Durchbruch über die Natur von Covid-19 bekannt
geben konnte. "Bing stand kurz davor, sehr bedeutende Entdeckungen zu
machen, um die zellulären Mechanismen zu verstehen, die der
Sars-Cov-2-Infektion und der zellulären Basis der nachfolgenden
Komplikationen zugrunde liegen", heißt es in einer Erklärung seiner
Kollegen in der Abteilung für Computational and Systems Biology.
Offiziell starb Plummer an einem Herzinfarkt, siehe hier: Frank Plummer starb an "myokardialer Ischämie aufgrund schwerer koronarer Atherosklerose". Ein Herzinfarkt. Sein Tod war plötzlich und unerwartet. Er starb in unseren Armen. Die Gerüchte, die sich um seinen Tod ranken, sind gefälscht. Frank lebte ein Leben im Dienst der Wissenschaft und der Menschheit.
Quelle: https://twitter.com/jokennelly/status/1231209695194624000
Das ist schwierig zu bewerten, da ein Herzinfarkt alltäglich ist. Bei Professor Bing Lui scheint es eindeutiger zu sein.
Der Wissenschaftler Bing Liu, der an der Universtät von Pittsburgh zum Coronavirus forschte, ist in seiner Wohnung tot aufgefunden worden. Nach Angaben der Polizei wies die Leiche Schusswunden am Kopf, Hals, Rumpf sowie an den Extremitäten auf.
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_87836124/usa-corona-forsc...
Dann haben wir Gita Ramjee, eine Wissenschaftlerin, die sich mit
HIV beschäftigt, die an den Folgen einer Covid-19-Infektion starb,
während sie London besuchte, um einen Vortrag über HIV-Behandlung und
Prävention zu halten. Bei ihrer Rückkehr nach Durban fühlte sie sich
Berichten zufolge unwohl und ging ins Krankenhaus, wo sie kurz darauf
starb.
Ein Fahrer der Weltgesundheitsorganisation namens Pyae Sone Win Maung
starb ebenfalls im Mai beim Transport von Coronavirus-Proben für die
Vereinten Nationen. Er fuhr ein gut identifiziertes U.N.-Fahrzeug, auf
das Schüsse abgefeuert wurden, die ihn töteten und einen weiteren
Passagier verwundeten.
BBC hatte vom Tod des Fahrers berichtet:
Pyae Sone Win Maung war am Steuer eines gut gekennzeichneten
Fahrzeugs der Vereinten Nationen, als es im Bundesstaat Rakhine von
Schüssen getroffen wurde.
Die UNO sagt, dass Dutzende von Zivilisten getötet wurden, als die
Kämpfe zwischen dem Militär und der bewaffneten ethnischen Gruppe Arakan
Army in den letzten Wochen eskalierten.
Die beiden Seiten haben sich gegenseitig für den Tod des WHO-Fahrers am Montag verantwortlich gemacht.
Sowohl das Militär in Myanmar (auch Burma genannt) als auch die Arakan-Armee bestreiten, daran beteiligt zu sein.
Quelle: https://www.bbc.com/news/world-asia-52366811
Bestreiten kann man viel, aber ein Geschmäckle hat der Vorfall.
Es wäre nicht das erste Mal, das man einer bewaffneten Einheit ein Attentat unterschiebt.
Der Herr "Nereus" hat eindeutig zu viel Dan Brown und Attila Hildmann gelesen.
AntwortenLöschenwerter Le Penseur,
AntwortenLöschenfolgendes Lied widme ich ihnen und Gleichgesinnten (Musik Giuseppe Verdi- Nabucco)
Lied der Freiheit (fast schon ein Coronahit)
https://www.youtube.com/watch?v=_ybppgjVWdA
Lied der Freiheit
Dein Klang wird nie wieder vergeh'n
Und die Sehsucht wird immer in uns bleiben
Lied der Freiheit
Man wird deine Worte versteh'n
Auch dort wo sie verklingen im Schweigen
Keine Macht, kein Verbot
Kann dich zerstören
Keine Macht und kein Zaun
Den dir Weg verwehren
Lied der Freiheit
Dein Klang bringt die Hoffnung zurück
Für die vielen die warten und leiden
Gib uns Kraft, gib uns Mut
Gib uns den Stolz aufrecht zu geh'n
Lass uns nie unsere Träume verraten
Sei ein Licht in der Nacht
Wenn wir kein Ziel mehr vor uns seh'n
Wenn die Angst in uns frisst
Zeig uns den Weg
Und die Welle wird wieder zur Woge
Und die Asche wird wieder zum Feuer
Lied der Freiheit
Man wird deine Worte versteh'n
Auch dort wo sie verklingen in Schweigen
Keine Macht dieser Welt
Nimmt uns je dieses Lied
Denn es klingt in uns fort
Was auch immer geschieht
Liberté, Liberté
mlg Alexandra
"Der Herr "Nereus" hat eindeutig zu viel Dan Brown und Attila Hildmann gelesen."
AntwortenLöschenOder vielleicht haben Sie einfach nicht genug Fantasie, um zwei und zwei zusammen zu zählen? Nicht alles, was einem dann unschön auffällt ist nämlich eine VT!
AntwortenLöschenWerter Skeptiker,
Sie haben grundsätzlich absolut recht.
Ist es aber nicht vielmehr so, dass in diesen Zeiten des kollektiven Wahnsinns jegliche abweichende Meinung zur Verschwörungstheorie erklärt wird, um sie damit als unglaubwürdig abzustempeln?
Ad "Anonym": sollte mal weniger ZiB oder Tagesschau gucken, denn unter Weglassung aller Fakten vernebelt das nur den Blick auf das Wesentliche.