Zu Andreas Unterbergers Artikel »Die eine große Freude und die vielen ärgerlichen Pannen« erscheint folgender
Gastkommentar
von elfenzauberin
Nachdem es den Regierungen auf diesem Planeten gelungen ist, den
Menschen eine Riesenangst einzujagen, gerieren sich dieselben
Regierungen als unsere Retter, indem sie uns "kostenlos" einen Impfstoff
zur Verfügung stellen. Dass diese Kosten letztendlich beim
steuerzahlenden Bürger hängen-bleiben, sei am Rande bemerkt.
Die eigentliche Frage lautet aber, ob man einen Impfstoff gegen eine Erkrankung benötigt, an der gerade einmal 0,3% der Menschen sterben, was ziemlich genau im Letalitätsbereich einer saisonalen Grippe liegt. Und es stellt sich die Frage, ob es sinn- und verantwortungsvoll ist, junge und gesunde Menschen einem unbekannten Impfrisiko auszusetzen. Über Langzeitfolgen der Corona-Impfung weiß man naturgemäß gar nichts, weil die Beobachtungszeiträume von nur wenigen Monaten viel zu kurz ist. Jeder, der sich impfen lassen will, soll das tun. Doch sollte er auch Bescheid wissen, was es mit der Corona-Impfung auf sich hat.
Bei einer konventionellen Impfung wird dem Körper eine Infektion vorgegaukelt, was zu einer Immun-antwort führt, die dann Schutz gegen die entsprechende Erkrankung bietet. Eine RNA-Impfung funktioniert komplett anders. Hier wird nur der Bauplan für das Antigen in Form eines RNA-Stranges verabreicht. Dieser RNA-Strang gelangt nach der Impfung in die menschlichen Zellen (wohin genau, weiß niemand), wo dann die zelleigenen Fabriken dazu benutzt werden, das Virusantigen herzustellen. Dieses Virusantigen ist ein Eiweißkörper, der dann in die menschliche Zellmembran eingebaut wird, wo es dann dem menschlichen Immunsystem präsentiert wird, dass das mit einer Immunreaktion antwortet.
Es ist also gleichsam so, als ob ich einem nicht direkt Waffen liefere, sondern nur die Baupläne für die Waffen. Die Waffen stellt dann der Empfänger selbst her.
Doch wozu dieser komplizierte Umweg?
Konventionelle Impfstoffe sind sehr teuer in der Herstellung. Oftmals ist man noch auf Affennieren angewiesen, die nicht in genügender Menge vorhanden sind. Die Impfstoffproduktion ist deswegen begrenzt. Bei RNA-Impfstoffen gibt es diese Manko nicht. Man kann in kurzer Zeit große Mengen produzieren, die Herstellung ist auch viel billiger. Doch ist RNA nicht ganz so stabil, weswegen eine Kühlung auf -70 °C notwendig ist.
Allerdings öffnet man mit RNA-Impfstoffen, die bis jetzt nicht zugelassen waren, die Büchse der Pandora. Es ist ohne weiteres möglich, einen RNA-Strang zu impfen, der ein Protein codiert, das – sagen wir – für die Schwangerschaft unabdingbar notwendig ist. Man braucht keine große Phantasie, was sich abspielt, wenn man das Immunsystem gegen Proteine in der Plazenta richtet. Das ist tech-nisch möglich: die Impfung gegen Überbevölkerung ist machbar.
Doch ist das nicht das einzige Problem. Vom Gelbfieber weiß man, dass die Zweiterkrankung viel schlimmer verläuft als die Ersterkrankung, die mitunter gar nicht bemerkt wird. Bei der Zweit-erkrankung kommt es zu einer Überreaktion des Immunsystems und mitunter zu tödlichen Verläufen. So etwas ist grundsätzlich auch bei RNA-Impfstoffen denkbar. Es ist auch denkbar, dass es solche schweren Verlaufe mit Überreaktionen des Immunssystems bei späteren Infektionen mit ganz anderen Viren kommt. All das weiß man nicht. Man wüsste es, wenn man über mehrere Jahre die Probanden genau beobachtet, nur hat man sich diese Zeit nicht genommen.
Zum Schluß möge man sich folgendes Video ansehen. Jeder soll sich seine eigene Meinung dazu bilden. Interessant ist es allemal:
Die eigentliche Frage lautet aber, ob man einen Impfstoff gegen eine Erkrankung benötigt, an der gerade einmal 0,3% der Menschen sterben, was ziemlich genau im Letalitätsbereich einer saisonalen Grippe liegt. Und es stellt sich die Frage, ob es sinn- und verantwortungsvoll ist, junge und gesunde Menschen einem unbekannten Impfrisiko auszusetzen. Über Langzeitfolgen der Corona-Impfung weiß man naturgemäß gar nichts, weil die Beobachtungszeiträume von nur wenigen Monaten viel zu kurz ist. Jeder, der sich impfen lassen will, soll das tun. Doch sollte er auch Bescheid wissen, was es mit der Corona-Impfung auf sich hat.
Bei einer konventionellen Impfung wird dem Körper eine Infektion vorgegaukelt, was zu einer Immun-antwort führt, die dann Schutz gegen die entsprechende Erkrankung bietet. Eine RNA-Impfung funktioniert komplett anders. Hier wird nur der Bauplan für das Antigen in Form eines RNA-Stranges verabreicht. Dieser RNA-Strang gelangt nach der Impfung in die menschlichen Zellen (wohin genau, weiß niemand), wo dann die zelleigenen Fabriken dazu benutzt werden, das Virusantigen herzustellen. Dieses Virusantigen ist ein Eiweißkörper, der dann in die menschliche Zellmembran eingebaut wird, wo es dann dem menschlichen Immunsystem präsentiert wird, dass das mit einer Immunreaktion antwortet.
Es ist also gleichsam so, als ob ich einem nicht direkt Waffen liefere, sondern nur die Baupläne für die Waffen. Die Waffen stellt dann der Empfänger selbst her.
Doch wozu dieser komplizierte Umweg?
Konventionelle Impfstoffe sind sehr teuer in der Herstellung. Oftmals ist man noch auf Affennieren angewiesen, die nicht in genügender Menge vorhanden sind. Die Impfstoffproduktion ist deswegen begrenzt. Bei RNA-Impfstoffen gibt es diese Manko nicht. Man kann in kurzer Zeit große Mengen produzieren, die Herstellung ist auch viel billiger. Doch ist RNA nicht ganz so stabil, weswegen eine Kühlung auf -70 °C notwendig ist.
Allerdings öffnet man mit RNA-Impfstoffen, die bis jetzt nicht zugelassen waren, die Büchse der Pandora. Es ist ohne weiteres möglich, einen RNA-Strang zu impfen, der ein Protein codiert, das – sagen wir – für die Schwangerschaft unabdingbar notwendig ist. Man braucht keine große Phantasie, was sich abspielt, wenn man das Immunsystem gegen Proteine in der Plazenta richtet. Das ist tech-nisch möglich: die Impfung gegen Überbevölkerung ist machbar.
Doch ist das nicht das einzige Problem. Vom Gelbfieber weiß man, dass die Zweiterkrankung viel schlimmer verläuft als die Ersterkrankung, die mitunter gar nicht bemerkt wird. Bei der Zweit-erkrankung kommt es zu einer Überreaktion des Immunsystems und mitunter zu tödlichen Verläufen. So etwas ist grundsätzlich auch bei RNA-Impfstoffen denkbar. Es ist auch denkbar, dass es solche schweren Verlaufe mit Überreaktionen des Immunssystems bei späteren Infektionen mit ganz anderen Viren kommt. All das weiß man nicht. Man wüsste es, wenn man über mehrere Jahre die Probanden genau beobachtet, nur hat man sich diese Zeit nicht genommen.
Zum Schluß möge man sich folgendes Video ansehen. Jeder soll sich seine eigene Meinung dazu bilden. Interessant ist es allemal:
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P.S.: Hier
wird eine interessante Studie präsentiert, die zeigt, dass es bei
asymptomatischen Trägern des Wuhan-Virus praktisch nie zu Infektionen
kommt. Asymptomatische Träger sind also ungefährlich – und wenn ich mich
recht erinnere, habe ich das sogar während meines Medizinstudium vor
Jahrzehnten gelernt: »Ansteckend sind immer nur Kranke, nicht Gesunde«
(wobei es hier prominente Ausnahmen gibt – wie etwa HIV).
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