Mal wieder etwas aus der Mottenkiste
„Faschismus kann definiert werden als eine Form des politischen Verhaltens, das gekennzeichnet ist durch eine obsessive Beschäftigung mit Niedergang, Demütigung oder Opferrolle einer Gemeinschaft und durch kompensatorische Kulte der Einheit, Stärke und Reinheit, wobei eine massenbasierte Partei von entschlossenen nationalistischen Aktivisten in unbequemer, aber effektiver Zusammenarbeit mit traditionellen Eliten demokratische Freiheiten aufgibt und mittels einer als erlösend verklärten Gewalt und ohne ethische oder gesetzliche Beschränkungen Ziele der inneren Säuberung und äußeren Expansion verfolgt.“
Man ersetze „Partei“ in dieser Definition Paxtons durch „Religionsgemeinschaft“ und die Schablone passt millimetergenau auf den Islam, wie wir ihn heute erleben. Oder man streiche das „nationalistisch“ durch „revolutionär“ und schon sind wir bei den Kommunisten.
Egal in welcher Farbe man eine Katze anmalt, es wird einfach keine Ente draus...
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Bei Familienunternehmen gibt es die 3-Generationen-Regel: Einer baut es auf, sein Sohn hält es am Leben, der Enkel lässt es an die Wand fahren. Warum? Der es aufbaut, geht mit Herzblut vor, er will etwas erreichen und „sein Kind“ möglichst großziehen; der Sohn sieht es als Vermächtnis seines Vaters, das es zu erhalten und zu pflegen gilt, deshalb geht nichts mehr voran, aber es überlebt, während es für den Enkel nur ein geschenkter Geldautomat ist, aus dem man abzapft ohne ein wirkliches Interesse am Unternehmen selbst zu entwickeln, also lässt man es uninteressiert den Bach runter gehen oder verscherbelt es im Sinne eines abgesicherten Müßiggangs an die jüngere Konkurrenz.
Gesellschaftlich scheint es gleich zu sein. Eine Generation baut aus Blut und Asche ein Land auf, in dem es ihre Kinder einmal in Wohlstand und Frieden gut haben sollen, die Kinder schätzen diese Werte und erhalten sie und die Enkel verschleudern alles für Müßiggang.
Warum ist das so? Wahrscheinlich, weil die erlebte Umwelt den Menschen prägt. Opa hat aus dem Nichts etwas erschaffen und jeden Fortschritt als Verbesserung seiner Lebenslage erlebt, Sohnemann wuchs bereits in einigem Wohlstand auf, wurde von Opa aber direkt zum Hochhalten der geschaffenen Werte erzogen, Enkerl dagegen erlebte Verhätschelung und – geprägt von Opas strenger Erziehung des Sohnes – Antiautorität und das Gefühl, es bei all dem hart Geschaffenen mit wohl erworbenen, ja als Selbstverständlichkeit ererbten Rechten zu tun zu haben.
Wahrscheinlich gab es in der Vergangenheit deshalb auch im 3-Generationen-Rhythmus Zusammenbrüche des Wirtschaftssystems. Lange Friedensphasen bekommen uns nicht gut. Und wer nicht in den Krieg zieht, zu dem kommt er. Die Konkurrenz schläft nicht.
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„Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique „regieren“ zu lassen. Ist es nicht so, daß sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten? Wenn das deutsche Volk schon so in seinem tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, daß es, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner vernünftigen Entscheidung unterzuordnen – wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang.“
Zitat von einer Pegida-Demo? Aus dem AfD-Parteiprogramm?
Nein. Der Beginn des 1. Flugblattes der „Weißen Rose“. Ähnlichkeiten zu heute sind nicht zufällig.
Geschichte wiederholt sich. Aber anders, als die Leute glauben (wollen).
".....Welch schöneres Schauspiel gibt der rauhe Krieger Cajus Marcius in
AntwortenLöschenseinem Lager vor Rom, der Rache und Sieg aufopfert, weil er die Tränen
der Mutter nicht fliessen sehen kann!"
Und hier wieder die geistigen Lockrufe der Weiberherrschaft, die unserer Gesellschaft heute den Garaus machen. Es gibt Tränen, die man sieht und solche, die man nicht sieht. Weibische Menschen fröhnen dem Affekt, der Oberfläche, der schnellen Triebbefriedigung. Gerechtigkeit ist der Weiber Sache nicht!
In der Politik eine Katastrophe!
@Kreuzweiss
AntwortenLöschenBullshit, die ärgsten Schlächter waren männlich.
Das Merkel Problem heisst Honecker und nicht Vagina.