Montag, 16. November 2020

Faith Palm, Dear Pop(o)-Francis!

 
Was haben sich die diversen Katholiban damals nicht ihr Maul zerrissen ob des schröcklichen »Erotik-Bloggers« LePenseur! Dabei waren bei diesem fast durchwegs bildhübsche Bikinimädels zu sehen, und nicht ordinäre Pseudo-Schülerinnen in Uniform, die einen Fettsteiß einladend in die Kamera klotzen. Aber Popo-Franze steht halt auf sowas — oder wie das social-medial heißt: er liked ...

Der Vergleich macht Sie sicher (mich jedenfalls macht er es): z.B. das Girl von
 
Dezember 2017
 

 oder A Thing of Beauty vom August desselben Jahres. Und sogar Stars der Horizontalfilmbranche kommen da weitaus manierlicher und dezenter rüber als die Papa-Lolita des Heiligen Stuhlbesetzers. Und wenn es schon Brasilianerinnen sein müssen (wogegen ja wirklich nichts zu sagen ist!) — warum konnte der Schein Seiner Heiligkeit nicht bspw. auf diese nette Dame fallen:


Aber nein: es mußte ein Popo-Model Natalia Garibotto sein! Daß ein Papst dermaßen auf ausladende Hinterteile steht, läßt freilich manche Schlüsse zu ... nein! Nicht. was Sie denken! Absit longe (wir hoffen es wenigstens ...). Doch bekanntlich liebt jeder das, womit er ständig zu tun hat, fast notwendig, denn wie könnte er sonst sein Leben ertragen?! Und offenbar sind dem Pope Francis auf seinem Weg über die Socieatas Jesu und die Cathedra Bonaërensis bis ad limina Apostolorum derart viele Ärsche untergekommen, daß dadurch eine ... sagen wir ... Prägung erfolgte. Was bei kleinen Graugänsen klappt — warum nicht auch bei Päpsten ...?


1 Kommentar:

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