... Tagen die Aufnahme von „jungen Männern“ aus dem Flüchtlingscamp Moria gefordert haben.
Vor ein paar Wochen war es noch egal, wie kriminell diese Menschen
sind, ob sie ihr eigenes Lager angezündet und dort oder in ihren
Herkunftsländern Verbrechen verübt haben. Egal waren die Hintergründe,
die wahren Identitäten, das wahre Lebensalter. Es konnte ein weiteres
Mal nicht schnell genug gehen, möglichst viele dieser Personen ins Land
zu holen.«
Man kann, um wieder einmal an das bekannte Zitat von Akademiepräsident Max Liebermann zu erinnern, nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte! Und der Journaillisten-Abschaum unseres öffentlich-rechtlichen ORF war ein weiterer Grund, sich letzte Nacht über die Abortschüssel zu beugen. Zum Fremdschämen das peinlich bemühte Geschwurbel von Armin Wolff und Tarek Leitner, bloß kein Wasser auf die Mühlen angeblich pöhser »Rechter« zu gießen, und klar das zu sagen, was im Internet innerhalb kürzester Zeit durch hochgeladene Handy-Videos von Augenzeugen offenkundig war: es war ein Terroranschlag aus genau der Ecke, aus der er zu vermuten war, aber gemäß gutmenschlichen Deutungsrichtlinien nie-nie-niemals auch nur im entferntesten angenommen werden darf.
Sprenggläubige Muselmanen haben zwar in den letzten Jahren soviele Menschen abgeknallt bzw. in die Luft gejagt wie auch nur im entferntesten irgendeine andere Religionsgruppe (vermutlich mehr als alle anderen zusammen) — aber solches bloß zu erwähnen ist politisch nicht korrekt.
Mit kaum verhüllter Hoffnung haben die ORF-Moderatoren in der
Terrornacht dennoch ständig von der Möglichkeit eines Amoklaufs geredet.
So als ob Amokläufer nicht praktisch immer Einzeltäter wären. Der ORF
hat auch noch lange, nachdem der Innenminister klargemacht hat, dass die
österreichische Hauptstadt Ziel eines schweren Terrorüberfalls geworden
war, weiterhin von einem Amoklauf geschwätzt. Und geradezu peinlich hat
es der linke Migranten-Importsender fast den gesamten Terrorabend über
vermieden, auch nur eine Andeutung zu machen, dass das Morden mit dem
Islam zu tun haben könnte.
... schreibt Unterberger.
Jetzt betet vermutlich der ganze
Küniglberg eine Novene, daß es hoffentlich doch »nur« ein Einzeltäter war (von dem auch der türkise Innenminister nicht umhin kam zu konzedieren, er sei IS-Sympathisant gewesen, mit einer Pistole, einem Sturmgewehr und Machete bewaffnet). Denn Einzeltäter — ach, das ist doch nicht so schlimm! Ein Einzelfall, sicherlich schwer traumatisiert durch rassistische Ablehnung seitens der Österreicher (eh alle Nazis!) und im übrigen an Wahnvorstellungen leidend. Eigentlich ein Opfer, also ... Am liebsten wäre ihnen natürlich ein aluhuttragender »Coronaleugner« gewesen, der mit Passantenjagd gegen den nahenden Lockdown vorgehen wollte. Nun,
diese Story wird's net spielen ...
Nun ist die Bevölkerung entsetzt: Terroranschlag in Österreich? In Wien, der (lt. Rathauspropaganda) »sichersten Großstadt der Welt«?
Tja, liebe Leute — das ist ein typischer Fall von
GELIEFERT WIE BESTELLT!
Die klare Mehrheit in Österreich (und speziell
in Wien) hat exakt jene Parteien gewählt, die den Kurs Richtung Multikultistan unter muselmanischer Flagge unterstützen. Und viele von ihnen lesen auch noch die regierungsnahen Jubelpostillen »Krone«, »Kurier« und »oe24«, in denen die Realität verbogen und behübscht wird, was das Zeug hält. Wo dem jungen Kanzler als Held der Schließung der Balkanroute und als Messias, der uns von Corona erlöst, gelobhudelt wird. Anstatt ihn als das zu benennen, was er ist: ein publicitygeiler Studienabbrecher mit ausgeprägtem Hang zu Intrige und Hinterhältigkeit. Und wenig Ahnung von irgendwas — dafür umso mehr machthungrigem Arschloch-Potential.
Liebe Landsleute: ihr bekommt mehrheitlich, was euch aufgrund eures Wahlverhaltens gebührt. Mein Mitleid hält sich daher in Grenzen. Ich widme es lieber den bedauernswerten Opfern dieses Anschlags und ihren Hinterbliebenen. Die den bitteren Kelch trinken müssen, daß Basti & Co. sie jetzt auch noch durch geheuchelte Anteilnahme verhöhnen.
"Hass kann niemals so stark sein wie unsere GEMEINSCHAFT in FREIHEIT, in DEMOKRATIE, in TOLERANZ und in LIEBE", sprach unser (nicht meiner) geliebter, grüne Kettenraucher.
AntwortenLöschenDas ist echt putzig, denn die größten Hasser und Spalter sind unsere Politiker im Verbund mit den Einheitsmedien! Aber "Die" müssen's ja wissen?
MfG Michael!
Geliefert wie bestellt - das ist seit der Antike nun ein mal das Grundprinzip einer Demokratie. Also, weshalb dann die Aufregung?
AntwortenLöschenWenn der Volkswille sich bei Wahlen so äußert, soll man dann, frei nach Bertold Brecht, das Volk abschaffen und sich ein anderes wählen??
Cher Jan,
AntwortenLöschendas ist doch exakt das, was im Artikel steht:
Liebe Landsleute: ihr bekommt mehrheitlich, was euch aufgrund eures Wahlverhaltens gebührt. Mein Mitleid hält sich daher in Grenzen.
Was ist also Ihr Punkt?
Geliefert wie bestellt?
AntwortenLöschenNee, ich hab das nicht bestellt.
Aber ich muß mit diesem, von anderen bestellten, Dreck leben.Ob ich will, oder nicht.
Das ist ein Riesenunterschied.
Gero
@Gero: das ist halt so in der Demokratie, dass die Minderheit mit dem Willen der Mehrheit leben muss. Aber im Unterschied zur Diktatur hat die Minderheit alle paar Jahre wieder die Möglichkeit, ihren Überzeugungen zur Mehrheit zu verhelfen. Gelingt das nicht, war die Minderheit nicht gut genug. That‘s it.
AntwortenLöschenwerter lepanseur!
AntwortenLöschenda mein junior mit freundin - rachel - vorgehabt hat, freunde in der stadt zu terffen ( gottlob erst viel später ), war ich schwer besorgt und habe mich nach erst nach dem wohlbefinden der beiden erkundigt.
danach schaute ich mehr als 4 stunden ORF-live und hörte kein einziges mal das wort islam. auch der "Terrorismusexperte" sprach nicht von islamisten, sondern von dschihadisten - ist doch besser, das I-wort nicht einfließen zu lassen. Auch mir viel auf ( wie in meinem artikel über den "helden" vermerkt), wie tarek leitner un dder bitbull wolf alles schönreden wollten, weg vom musl. terror und antisemitismus.
aber eines muss man dem ORF lassen: er ist berechenbar in seiner polit. ausrichtung und daher in seiner primitivität.
ägern tut mich aber, dass ich für diesen dreck bezahlen muss..