Wie unterschiedlich doch ein und dasselbe Ereignis dargestellt werden kann!
Beim Standard kein Hinweis auf ein Flüchtlingsheim oder auf einen Sudanesen als Täter, in der Times dagegen alle Hinweise, die einer korrekten journalistischen Berichterstattung entsprechen und Grundvoraussetzung sein sollten.
Beim Standard wird beharrlich verschwiegen, dass es in London bereits die zweite Nacht „Party“ gegeben hat – mit den üblichen Begleiterscheinungen von Parties, wie sie in letzter Zeit vorkommen. 22 verletzte Polizisten, einer davon schwer, Angriffe gegen die Ordnungshüter sogar mit einem Schwert – also versuchter Mord.
Die Bild berichtet im Gegensatz zur Arbeiterzeitung – upps, dem Standard –
Folgendes. Dafür war im Standard – erwartungsgemäß – als allererster ein Bericht über Kurz,, wenig schmeichelhaft – aber was sonst kann man sich auf Befehl aus der Löwelstraße erwarten?
Wer einige – etwas verstörende – Videos von der Stuttgarter Party sehen möchte – Reitschuster hat einige
hier zusammengestellt.
Dem Standard, der im Panoramateil sogar über einen Prozess berichtet, bei dem ein Ohr abgebissen wurde, ist es dafür nicht wert, zu berichten, dass ein 25-jähriger Syrer und seine 21-jährige marokkanische Begleiterin mit ihrem Audi nach Österreich fahren wollten und 1,1 Millionen Euro in kleinen Scheinen bei sich hatten. Dann hätte er nämlich vielleicht fragen müssen, ob sich die beiden das Vermögen als Facharbeiter, Plasmaphysiker oder als Drogendealer verdient haben (Prostitution und Menschenhandel kämen auch noch in Frage ...).
Der Standard, der sich sonst so gerne und intensiv gegen „hate speach“ echauffiert, findet es nicht der Mühe wert, über die Aussage einer Cambridge-Professorin zu berichten, die Folgendes auskotzte: „Ich werde es noch einmal sagen. Weiße Leben spielen keine Rolle. Als weißes Leben.“ Dann fügte sie hinzu: „Weißsein abschaffen.“ Die JF (Junge Freiheit) hingegen thematisierte diesen Skandal. Der weitere Skandal darain ist, dass sogar Universitäten im Rang von Cambridge schon so links verseucht sind, dass derartige Person dort mit einer ordentlichen Professur belohnt wurden!
Der Standard thematisiert in seinem Gutmenschauftrag natürlich, dass die Mohrenapotheke ihren Namen ändern wird – die Brauerei Mohrenbräu hingegen nicht. Was er nicht thematisiert, dass bis vor wenigen Jahren das „N-Wort“ verwendet wurde, ohne immer und überall Rassismus zu vermuten. So wuchs auch ich auf: ohne rassistisches Gedankengut, obwohl ich die Bezeichnung Neger wie alle verwendete, und noch immer verwende – ohne Abwertung.
Während der Standard groß über jede Diskriminierung, speziell die gegen die musl. Justizministerin aufbauschte, hüllt er sich dezent in Schweigen, wenn Norbert Hofer Morddrohungen erhält. Einige Beispiele (inkl. der Rechtschreibfehler) gefällig?
- Was is Kuran gefährlicher du hurensohn? Du sollst geschlachtet werden. du dummer hurensohn. i fick dei mutter. […]
- Du Hurensohn. Du wirst tot auf der Straße liegen.
- […] Ich hoffe sie werden erschossen sie missgeburt.
- du hurensohn. deine mutter soll vergewaltigt werden. deine kehle soll aufgeschnitten werden in deiner nächsten konferenz.
- […] Hoffe du wirst geschlachtet. […]
- du hurensohn ich vergewaltige deine frau vor deinen augen und dich bring ich um vor deine familie du spasst
- […] ich werde dich mit meinen Jungs umbringen. […]
Und aus der Hofburg, die doch sonst so gerne „mahnenede“ Worte erklingen lässt – dringt nur ... ... Schweigen – was sonst?
P.S.: Es reicht, ich wissen, wo die Hofburg wohnen.
P.P.S.: Vielleicht findet diese schwarzhaarige Beauty Anerkennung beim „Blogvater“ Lepenseur.
Guten Morgen,
AntwortenLöschenalso diese schwarzhaarige Schönheit macht auf mich einen deutlich sympathischeren und damit "schöneren" Eindruck als die anderen Schönheiten (ob blond oder dunkelhaarig) der vergangenen Tage!
Liegt wahrscheinlich daran, daß die anderen alle mit so einen bekotzten Ausdruck in die Kamera blicken. (Für Ösis: bekotzt -> eingebildet, überheblich usw.)
Könnte daran liegen, daß dieses Modell offenbar nicht namentlich bekannt und nur wegen ihrer Haare auf einem Foto erschienen ist.
Aber trotzdem und ansonsten -> weiter so!!
Grüße
SF- Leser
werter SF-leser!
AntwortenLöschendie schwarzhaarigen der letzten zeit waren nur das antidot zu lepenseur's blondchen - und als beweis, dass sie anerkannt schön sein sollen, habe ich die miss universe dre letzten jahre genommen.
ich habe kein ideal einer schönen frau, obwohl dunkel immer obsiegte, abetr wichtiger war mir immer der intellekt.
und sie haben recht - diese schwarzhaarige hat mehr charisma als sämliche missen.
ps: dennnoch lustig -wir diskutieren über die schönheit von frauen- und der imhalt eins blogbeitrages wird zur nebensächligkeit.
Werter it's me,
AntwortenLöschenich bin schockiert, ist die Diskussion über die Schönheit von Frauen doch tiefster altweißmännlicher Sexismus und herabwürdigend.
Zumindest wenn man jenen Frauen Glauben schenkt, die selbst meist über nichts Diksussionswürdiges verfügen. Nach dem Motto: "Sie war weder eine Schönheit noch eine Klugheit, bildete aber eine große Volksmasse." Was mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ursache ihrer Denkart ist.
Meine Empörung über diese Diuskussion ist kaum zu fassen. Und sie auch noch mit Bildern zu untermalen, also wirklich!
Ich hoffe, das geht nicht ewig so weiter! Ein paar Jahre reichen... ;-)
MfG Fragolin