Freitag, 3. Juli 2020
Fußnoten zum Freitag
2 Kommentare:
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"Wenn aber eine Partei jahrelang für Sex mit Kindern eintritt"
AntwortenLöschenRichtig, das war so. Indes, es liegt mehr als drei Jahrzehnte zurück.
Die Kirche, nicht ohne Grund auch Kinderf...-Sekte genannt, tritt nicht nur für Kindersex ein, sie praktiziert ihn auch. Nicht nur bis vor drei Jahrzehnten, sondern fröhlich und von keiner weltlichen Justiz behelligt bis heute.
cher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenSie lügen, und Sie wissen daß Sie lügen. Daß "die Kirche" (gemeint vermutlich: die römisch-katholische Kirche) jemals "für Kindersex eingetreten" wäre, ist schlicht und einfach unwahr. Eine Kirche, die seit fast zwei Jahrtausendenn jeden (!) vor- und außerehelichen Geschlechtsverkehr als Sünde (und in den meisten Fällen sogar als Todsünde, die nach ihrer Lehre demnach unbereut zur ewigen Verdammnis führt) ansah, kann denkmöglich nicht "für Kindersex eintreten".
Entweder sind Sie zu blöd, um das zu kapieren, oder Sie wollen hier bloß auf primitiv antiklerikalem Niveau herummotzen.
Und angesichts der regelmäßigen Medienberichte über Verurteilungen von Kinderschändern im geistlichen Stand, ist auch Ihre zweite Behauptung eine blanke Lüge.
Im Gegenteil findet sogar bisweilen eine ungerechte Verfolgung katholischer Geistlicher unter der Behauptung, sie seien Kinderschänder, statt. Prominentestes Beispiel: Kardinal Pell, der jüngst vom Supreme Court von Australien freigesprochen wurde (und zwar nicht bloß "im Zweifel", sondern voll und ganz!), wobei das Höchstgericht den Unterinstanzen wegen ihrer gegen den Kardinal voreingenommenen Prozeßführung und völlig schludrigen Urteilsfindung gehörig den Kopf gewaschen hat. Und nein: das ist kein Beweis für ein Einknicken des Supreme Court vor der "Macht" der RKK (denn die ist in Australien bloß eine Minderheit), sondern ein Beweis dafür, daß es auch heute bisweilen Gerichte gibt, die noch Recht sprechen, statt sich von der Medienmeute treiben zu lassen.
Wie Sie wissen, bin ich seit Jahren nicht einmal mehr "auf dem Papier" Mitglied der RKK. Daß ich viele ihrer fundamentalen Glaubenssätze nicht teile, habe ich auf diesem Blog schon ad nauseam erläutert. Daß ich zu vielen Angehörigen ihrer Führung (sowohl in Österreich oder Deutschland, wie auch im Vatikan) ein mehr als kritisches Verhältnis pflege, ist ebenso bekannt.
Dennoch finde ich Ihren primitiven Antiklerikalismus, der sich ganz in den Fußstapfen der Kirchenverfolgungen von Nazis und Bolschewiken bewegt, einfach zum Kotzen!
Im Wiederholungsfall werde ich Ihre Kommentare löschen lassen.