Montag, 13. Juli 2020
Fußnoten zum Montag
4 Kommentare:
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... und der Islam den gleichen Gott anbetet wie das Christen- ...tum.
AntwortenLöschenDas Muslime den dreieinigen Allah anbeten war mir neu.
@winterwind:
AntwortenLöschenkeine details! wer museln die fuesse kuesst ist ueber solche kleinigkeiten erhaben.
Cher Fragolin,
AntwortenLöschenkeine Frage, daß der Erdowahnsinnige ein Kotzbrocken der Extraklasse ist, und ein großenwahnsinniger Musel-Suprematist und Türken-Nazi noch dazu.
Allerdings bedarf das heuchlerische Entsetzen, das sich jetzt in EUropa und den USA breitmacht, doch ein bisserl der Ergänzung und Relativierung, wozu ich Thomas Röper ("Anti-Spiegel") zitieren möchte:
[...] Dennoch findet Erdogan leicht Rechtfertigung in amerikanischem Verhalten. Wir erinnern uns an das vergangene Jahr, als Präsident Trump Jerusalem, einen heiligen Ort der Muslime, offiziell als Hauptstadt des jüdischen Staates Israel anerkannt hat. Daraufhin versprach Erdogan als Reaktion, die Hagia Sofia in eine Moschee zu verwandeln. Niemand hat es geglaubt. Aber Erdogan hat es getan. (Anm. d. Übers.: Das wird in den „Qualitätsmedien“ bei den aktuellen Berichten über die Hagia Sofia gerne vergessen: In der Tat hat Erdogan diesen Schritt vor einem Jahr als Reaktion auf die Verlegung der US-Botschaft aus Tel-Aviv nach Jerusalem angekündigt)
Nun, da die UNESCO erklärt, dass die Heilige Sofia ein Kulturerbe ist und sie erklärt, es sei notwendig, die UNESCO zu konsultieren, spuckt Erdogan auf die UNESCO. Und warum? Weil sich auch Donald Trump nicht um die UNESCO geschert hat, als die USA die Organisation 2017 verließen. Was haben wir erwartet? Ein schlechtes Beispiel ist ansteckend.
Das "rechtfertigt" zwar keineswegs das Vorgehen den GröTAZ (das, wie Sie richtig schrieben, Atatürk quasi aufs Grab pinkelt!), aber entlarvt die Reaktion des Westens (inkl. Trumps USA) als einigermaßen heuchlerisch.
Der angebliche "Schmerz" des linksgrünversifften Tattergreises in weiß aus Rom wird Erdogan enorm beeindrucken.
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