Mittwoch, 29. Juli 2020

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

Die Grünen haben es irgendwie mit dem Poppen. Ständig poppt bei denen was. Erst wucherten „Pop-up-Radwege“ aus den Randsteinen, jetzt werden „Pop-up-Klimastraßen“ durch Straßensperrung und Aufstellen lächerlicher Kübelpflanzen mitten in die Großstadt geknallt. Irgendwann wird man uns wohl erklären, der „Pop-up-Refugee“ Anis Amri wollte den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz nur zur „Pop-upo-LKW-Fahrschule“ umfunktionieren.
Nur auf Pop-up-Hirn brauchen wir bei den Linksverdrehten nicht mehr zu warten.

***

Speziell für den linksradikalen Hetztroll „Wastl“ aus dem Penseur-Blog hier noch ein Friedensangebot. Der hatte sich ja vorgestern erst folgendermaßen alteriert:

Wenn jemand mit einem fetten SUV in Berlin am Bahnhof Zoo in eine Passantengruppe braust und diese abräumt, und es stellt sich raus, dass der Fahrer jung, weiß, männlich, christlich und biodeutsch ist, dann vergiss nicht, diese Vorgang ganz schnell zu vergessen und keine Silbe dazu zu schreiben.“

Nun denn, lieber Troll, hier ein paar Silben. Reklamationen soll man ja ernst nehmen und jeden Kunden, auch wenn er alles gratis bekommt, wie einen denkenden Menschen behandeln, auch wenn man einen vollkommenen Dolm vor sich hat. Denn, wie immer, wenn die Linkstrolle aufmarschieren, findet man in deren Ergüssen zwar Erheiterndes, Erfundenes und Erlogenes, aber leider keine Wahrheit. Links und Fakten sind nämlich Todfeinde. Weil Fakten das linke Narrativ töten, töten Linke Fakten und erfinden sich selbst welche. Wie hier.
Denn über den Fahrer hat sich eben nicht herausgestellt, dass er „biodeutsch“ ist. Er ist zwar einer der Deutschlandbevölkernden, aber entspricht leider nicht dem linken Täterrassenideal.

Der SUV-Fahrer Refail A. (24) war am Sonntagmorgen in eine Menschenmenge am Zoo gerast. Sechs Personen wurden dabei verletzt. Jetzt ermittelt die Polizei gegen den Mann gleich wegen vier Delikten.
Eine Polizeisprecherin bestätigte am Dienstag, dass gegen Raser Refail A. (24) auch wegen „des Verdachts des Kraftfahrzeugdiebstahls ermittelt wird.“
Hintergund könnte laut einem „rbb“-Bericht sein, dass Refail A. den Wagen, der auf eine Firma aus Estland zugelassen ist, zuvor seiner Freundin gestohlen hat. Die Polizeisprecherin wollte dies unter Verweis auf die laufenden Ermittlungen jedoch nicht bestätigen.
[...]
Gegen den 24-Jährigen aus dem Kosovo ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft wegen insgesamt vier Delikten: Gefährdung des Straßenverkehr, Verdacht des illegalen Straßenrennens, Fahren ohne Fahrerlaubnis und eben Diebstahl eines Autos.“

Tja, Wastl, das ist der Unterschied zwischen dir und mir: ich warte einfach ein oder zwei Tage, bis die Fakten herauskommen, und kommentiere dann vielleicht, oder auch nicht, denn ich habe keine Verpflichtung, zu allem meinen Senf dazuzugeben. Du dagegen erfindest einfach irgendwas und brüllst dann wie ein kleines Baby in die Welt.
So, und jetzt kannst du deine Hassmaschine wieder anschmeißen und losbrüllen, weil ich doch was darüber geschrieben habe, denn jetzt, wo herausgekommen ist, dass es sich um einen kosovarischen Autodieb und keinen Karl-Heinz handelt, ist natürlich klar, dass ich nur wegen meiner Xenophobie diesen Fall aufgenommen habe.
Nein, du Dolm, ich habe es wegen deinem Gebrüll. Du selbst hast den Stein losgetreten. Doppelt dumm gelaufen.

***

Romeo und Julia auf zukunftsdeutsch: Die Capulets erfahren vom Begehr Romeos nach ihrer ehrhaften Jungfer Julia und kreuzen bei den Montagues auf um den Jüngling durch die Manege zu prügeln. Dann versammeln sich die Familien und veranstalten eine Massenkeilerei.
Endlich sind wir wieder im 16. Jahrhundert angekommen.

***

Scheidung auf zukunftsdeutsch: Ein „Deutscher mit tunesischer Abstammung“ brettert mit seinem Wagen seine Frau nieder und bügelt sie platt. Strafvermindernd muss festgehalten werden, dass er sie nicht mit den Haaren an der Anhängerkupplung verknotet und durch die Stadt geschleift hat. Integration wirkt.

***

Da füttern die immer mehr nach weit links abgedrifteten „Sozialdemokraten“ den linksradikalen Rand, weil sie glauben, wenn man dem Krokodil immer die eigenen Feinde vorwirft, wird es einen selbst verschonen, und dann geht zum wiederholten Male die Rechnung nicht auf und der außer Rand und Band geratene aggressive linksradikale Rand dreht durch. Erst feuert der SPD-Bürgermeister der Party- und Eventstadt Frankfurt am Main, Peter Feldmann, die Sprechchöre gegen die rassistische Polizei noch an, dann muss er sich von den bösen rassistischen Polizisten vor dem ausrastenden Mob der „Migrantifa“ in Sicherheit bringen lassen. Kann man nicht erfinden!



8 Kommentare:

  1. @Fragolin:
    Zu Ihren Bemerkungen zu "Frankfurt" (oder wo sonst auch immer die "Partyszene" sich selbst inszeniert):

    Unter der "Partyszene" sind viele Migranten.
    Unter den Polizisten, die die normalen Bürger vor den Exzessen der "Partyszene" schützen, sind viele Migranten.
    Unter den "Müllmännern", die tags darauf den Opernplatz voden den Hinterlassenschaften der "Partyszene" säubern, sind viele Migranten.

    Was also wollen Sie uns mit Ihrem perennierenden Hinweisen auf die Migranten in der "Partyszene" sagen?

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  2. Werter Fragolin:
    Da Sie sich hier so an einem "Linksradikalen Troll" abarbeiten, darf ich Sie vorsichtig daran erinnern, wie Sie nach dem Halle-Attentat auf dei Synagoge Ihre feste Gewissheit, der Attentäter und zweifacher Mörder Stephan Baillet (übrigens Biodeutscher, trotz französisch kingenden Nachnamen) sei ein Linksradikaler gewesen, in die Welt geschüttet haben.

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  3. Werte Ursula,
    Migranten, die hier arbeiten und sich einbringen oder gar Teil unseres Staates werden wollen und Migranten, die zum Plündern, Prügeln und Randalieren herkommen, machen für mich eben einen Unterschied. Warum aber Sie meine für Sie ja so unerträglichen Meinungen überhaupt mit masochistischer Lust lesen, verstehe ich nicht.
    Ist mir aber auch egal.
    MfG Fragolin

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  4. Werter Anonym,
    nein, habe ich nicht.
    Gegenbeweis?
    Viel Spaß beim Suchen.
    MfG Fragolin

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  5. Doch, haben Sie. Sie haben seinerzeit aus der Tatsache, dass eines der beiden Mordopfer des Stephan Baillet Fußball- und Volksmusik-Fan war, was I.E. ein klassisches Linken-Feindbild ist, messerscharf geschlossen, dass das Motiv des Attentäters also ein linkes sein müsse.

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  6. @Ursula:

    Ihre Frage an Fragolin ist rein rhetorischer Art. Natürlich, und das wissen Sie auch, will Fragolin mit seinen dauernden Hinweisen auf Migranten-Straftäter darauf hinaus, dass Migranten nun einmal besonders anfällig für Krimininalität sind. Und dass es viel mehr migrantische Straftäter hierzulande gibt als "biodeutsche".

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  7. Werter Anonym vom 29. Juli 2020 um 19:02,
    eine Lüge wird nicht wahr, wenn man sie wiederholt.
    Ich warte auf den Gegenbeweis. Recht genüsslich, da ich weiß, dass er nicht existiert.
    MfG Fragolin

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  8. Werter Gregor N.,
    sehen Sie, das Problem mit Leuten wie Ihnen ist eben, dass Sie weder zuhören noch lesen sondern glauben zu wissen, sich also nicht an den Worten und Fakten sondern dem eigenen Glauben orientieren. Deshalb von mir auch kein weiterer Kommentar, denn Leuten wie Ihnen den Glauben zu nehmen ist erstens unmöglich, weil man es vorher schafft einem Frosch Integralrechnen beizubringen und zweitens gefährlich, da Ihnen ja dann nichts mehr bleibt. Und ich will nicht verantwortlich dafür sein, dass Ihr Weltbild zerbricht und sie hilflos durch die unbekannte Realität irren. Also glauben Sie weiter, und das ganz, ganz fest, okay?
    MfG Fragolin

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