Na ja ... ihre Schwester im Geist, Claudia, die Unsägliche, konnte ja auch nicht mal erkennen, daß ein fast leerer Bundestag nicht wohl mehr als halbvoll sein kann (was freilich für die Beschlußfähigkeit desselben nützlich gewesen wäre — außer schei*t einfach auf die Geschäftsordnung).
Offenbar sind »blind« und »blöd« (nicht zu vergessen: »dreist«) die entscheidenden Voraussetzungen für eine PolitikerInnenkarriere im real existierenden Deutschland.
Wie sagt Dr. Markus Krall doch so treffend? »Die Parteiendemokratie setzt averse Anreizsysteme für die Auswahl von Politikern« ...
Hm... Ohne KGE in Schutz nehmen zu wollen: Ich würde herauslesen, dass es in Jena 1000 Straßen gäbe: Parkstraße, Jenaerglas-Straße, Museumstraße etc. Muss natürlich nicht stimmen...
AntwortenLöschenWerter Penseur,
AntwortenLöschenhmmm das gab es doch schon mal:
https://www.politplatschquatsch.com/2020/07/grune-mathematik-2-2-ist-22.html
Grüße
Nun ja. Lieber eine Oppositionspolitikerin (die als solche eh nichts zu sagen hat) mit Rechenschwäche, als ein "mächtigster Mann der Welt", der jetzt eine Ärztin namens Dr. Stella Immanuel aus Houston als "spektakuläre" Corona-Fachfrau anpreist, die wiederolt öffentlich ihren Glauben an Hexerei bekundet hat. Sie vertritt die Theorie, die Welt werde von "reptilischen Geistern" beherrscht, die halb Menschen und halb Außerirdische seien. Twitter und Facebook haben Botschaften des Präsidenten, in denen er entsprechende Videobotschaften dieser "Ärztin" weiterverbreitete, konsequent gelöscht.
AntwortenLöschenFerner hat Trump dieser Tage in Bezug auf seine stetig sinkenden Umfragewerte im Vergleich zu Joe Biden auf Twitter festgestellt: "das muss wohl an meiner Persönlichkeit liegen."
Da muss er wohl kurzzeitig geistig verwirrt gewesen sein, als er das twitterte.
Ich würde eine Straße nach Katrin Göring-Eckardt benennen - für Ihre Verdienste um die Prozentrechnung.
AntwortenLöschenWerter "Da schau her!",
AntwortenLöschenda es ja hier immer mehr modern wird, auf das hinzuweisen, was von jemandem nicht berichtet wird, möchte ich mal fragen, warum weder Sie noch unsere Medien (im Gegensatz zu den englischsprachigen) es der Erwähnung wert befinden, dass der volle Name der Frau Stella Gwandiku-Ambe Immanuel lautet und sie eine Farbige aus Kamerun ist. Während an amerikanischen Universitäten gerade von BLM laut kreischend gefordert wird, dass die Wissenschaft der Naturvölker gleichberechtigt neben der Wissenschaft der alten weißen Männer stehen muss, drehen also die weißen Männer der sozialen Netzwerke die freie Meinung einer farbigen Ärztin ab, die eben gerade das tut, was von den Progressiven gefordert wird, nämlich die weiße Wissenschaft mit indigener Hexerei zu verbinden und aus den Erfahrungen aller Welten das Beste zu filtern.
Tja, blöd, dass Zuckerberg sich damit als Rassist und Ewiggestriger outet, und ebenso, dass Sie das bejubeln.
MfG Fragolin
Werter Fragolin,
AntwortenLöschenwas tut die Hautfarbe eines Menschen zur Sache, wenn es darum geht, ob er Blödsinn und Klugsinn von sich gibt? Genau Null Komma Null. Absolut irrelevant.
Relevant ist, dass der Präsident des immer noch mächtigsten Landes der Erde das, wass diese Ärztin von sich gibt, als beherzigenswert unterstützt.
werter lepenseur!
AntwortenLöschendas passt perfekt in die galerie der ahnungslosogkeiten dre linksextremen linken. die eine ( bärbock ) kennt ein element namens "kobaöd" und möchte den strom im netz speichern, der andere ( habeck) weiß nicht, dass auch bahnreisende eine pendlerpauschale beziehen, der andere ( antonia hofreiter) wettert gegen plasijsackerl, geht abet selbst mit einem einkaufen, und jetzt die aussage der theologie-studienabbrecherin KGE.
wäre an und für sich nicht schlimm, dass jemand dumm ist, aber bei diesen figuren handelt es sich wahrscheinlich um zukünftige minister im krautland - das himngegen stimmt bedenklich.
Werter Anonym,
AntwortenLöschenwiederholen Sie den ersten Satz noch einmal laut und deutlich im Angesicht einer feministischen BLM-Aktivistin, okay? Dann sehen wir weiter.
Ansonsten halte ich es nicht für sinnvoll, Satire für die, die sie nicht verstehen, zu erklären.
MfG Fragolin
Werter it's me,
AntwortenLöschenwir haben diese Kompetenzbolzen in Österreich in der Regierung, und einen größeren Offenbarungseid hätte man nicht erleben können. Dunning-Kruger bei der Arbeit. Noch nicht eine einzige Verordnung, die vor den Verfassungsrichtern gehalten hätte, noch nicht eine einzige Lösung für irgend ein Problem, noch nichts außer Selbstbeweihräucherung und jämmerliches Kriechen vor dem gleichen Koalitionspartner, den sie vor einem Jahr noch als wiederauferstandenen Hitler bekreischt haben.
Das ist Schnittlauch. Außen grün, innen hohl. Da ist nichts, gar nichts, nur der Widerhall der hilflos schreienden selbstgefühlten Bedeutsamkeit, die verzweifelt versucht, die brutale Erkenntnis der inneren Leere zu übertönen.
MfG Fragolin
Also... es sind nicht 17 Straßen von 166 Straßen, denn die wurden nach Männern benannt, also können nach Männern benannte Straßen nicht anteilig (17 davon) nach Frauen benannt sein. Sie meint 17 Straßen von total X nur nach Frauen und 166 Straßen von X nach Männern.
AntwortenLöschenSie hätte Recht, wenn X ungefähr 1.000 Straßen wäre. Wir sollten nicht zu früh lachen... zumindest in diesem Fall!
Werter Arno,
AntwortenLöschenSie liegen richtig, zumindest fast. Googeln ergibt 916 Straßennamen für Jena. Ob die Zahlen 166 und 17 stimmen, weiß ich nicht, aber da die linken Sturmtruppen der Grünen und Dunkelroten meist aus leistungsbefreiten Ganztagsfreizeitlern bestehen, die nichts anderes zu tun haben als mal eben 916 Straßennamen zu durchforsten, kann das sein.
Was aber auch nur heißt, dass KGE Zettel ihrer Fans ablesen kann. Auf allzu viel Hirn würde ich nach deren Aussagen die letzten Jahre nicht schließen.
MfG Fragolin