In
der Mongolei ist die Beulenpest ausgebrochen, weil Männer rohes
Murmeltierfleisch gegessen haben. Anscheinend waren die Yakhäufchen
noch nicht trocken genug für ein Feuerchen.
***
von Fragolin
Warum
in die Ferne schweifen, wenn das Dumme liegt so nah? In Neuburg an
der Mürz hat ein Besoffener bei einer Polterabendfeier aus Angeberei
einen fetten lebenden Wurm essen wollen. Blöderweise war der Wurm
eine kleine Kreuzotter, und die hielt ihrerseits die Zunge des
Trottels für eine Beute und biss herzhaft zu. Es gibt Dinge, die
kann man einfach nicht erfinden.
Einstein
hatte eben Recht.
***
In
Frankreich hat ein Busfahrer den Gedanken des Internationalen
Migrationspaktes noch nicht adäquat verinnerlicht und war wirklich
der veralteten rassistischen Meinung, dass es für alle in Frankreich
Lebenden gleichermaßen gelte, ohne Maske und vor Allem Fahrschein
nicht in den Bus steigen zu dürfen. Die betroffenen „Männer“
bekundeten folkloristisch ihren Unmut, der Busfahrer galt nach einem
kleinen Klaps auf den Hinterkopf als hirntot.
Die jungen „Männer“ wurden
bereits so geboren.
***
In Bayern wurde auch ein Bus zum
Tatort, dort war es allerdings eine „Beziehungstat“. Weil seine
Frau offenbar nach dem Kennenlernen der Rechtslage in Deutschland die
richtigen Schlüsse gezogen und sich von ihrem offensichtlich
brutal-fanatischen Besitzer getrennt hat, mussten nun Schulkinder mit
ansehen, wie Scheidung auf afghanisch geht.
So
kann schon der einfache Schulweg zu einem Ausblick in die eigene
Zukunft werden.
***
In Deutschland wurde nach den
Massentestungen und folgend erkannten Infektionen bei einer großen
Schlachterei über den gesamten Landkreis Gütersloh der Lockdown
verhängt. Alles wieder auf Null und flächendeckend eingesperrt.
Jetzt
hat auf Klage eines Spielhallenbetreibers das Oberverwaltungsgericht
NRW den Lockdown gekippt. Rechtlich
ist der ganze Wahnsinn flächendeckender Zwangsmaßnahmen nämlich
nicht vertretbar. Mit der Ausrede Quarantäne kann man nicht nach
Lust und Laune ganze Landstriche aus dem Verfassungsbereich radieren
sondern muss auf Basis konkreter Fälle und exakter Einhaltung der
Verhältnismäßigkeit und Gefährdungslage agieren.
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HadmutDanisch
steht im Kreuzfeuer der radikalen Antifa. Ein Beispiel, wie jemand,
der mit vielen seiner Ansichten alles andere als weit rechts steht,
sich aber mit mächtigen Verfassungsrichterinnen und Parteien anlegt,
die linksradikalen aggressiven Stiefeltruppen auf den Hals gehetzt
bekommt.
Hier
sein Beitrag dazu.
Zitat:
„Das ist so richtiger
Gesellschaftsmüll. Leute, die zu wirklich gar nichts zu gebrauchen
sind.
Stellt
Euch mal die Kontrollfrage:
Hättet Ihr jemals gehört, dass die Antifa irgendwo irgendetwas
geschaffen, aufgebaut, ermöglich, erfunden hat?
Jemandem geholfen? Irgendwas verbessert?
Die können das
nicht. Die können nur vollkacken, beschmieren, beschimpfen, kaputt
machen, verleumden.“
Und
lügen, dass sich die Balken biegen. Permanent Dinge unterstellen,
die man nicht gesagt hat, Zitate erfinden, Meinung unterstellen,
pöbeln, herumbrüllen, Dummheit zum Quadrat absondern und sich dabei
noch als „gesellschaftliche Mitte“ fühlen. Kennen wir.
Keine
Argumente, nur Untergriffe und hasszerfressene Hetze.
Zitat:
„Ihnen
gefällt einfach meine Meinung nicht, und allein schon deshalb wollen
sie mich im
beruflichen und im privaten Umfeld vernichten.
Sowohl am Arbeitsplatz, als auch im Wohnumfeld versuchen sie, die
Leute gegen mich aufzuwiegeln.
Macht Euch das klar: Antifa sind Kriminelle. Schlägertruppen.
Marxistischer Terror.
Und sie werden von rot-rot-grün finanziert, gefördert, genutzt.
Ausnahmslos
jeder, der SPD, Grüne oder Linke wählt, wählt eine Gesellschaft,
in der man für Meinungsverbrechen beruflich und privat hingerichtet
werden soll. Schaut nicht allein auf die Antifa-Deppen. Jeder, der
SPD, Grüne, Linke wählt, wählt gesellschaftliche Gewalt, Soziale
Erpressung, Ende der Meinungs- und Pressefreiheit.“
Exakt.
Aber ich befürchte, in
Deutschland ist der Point of no Return weit überschritten.
Die sind zum dritten Mal in
einhundert Jahren in eine astreine Diktatur marschiert.
Zitat:
„Was bin ich gerade froh,
weder Frau noch Kinder zu haben.
Ich könnte nicht
schlafen, wenn ich um meine Kinder fürchten müsste, von diesem
Drecksgesindel tyrannisiert, verfolgt, angeprangert zu werden. Oder
sie solchem linken Gesindel unter Kindergartenbetreuern oder
Grundschullehrern auszuliefern.“
Genau
das ist der Grund, warum man mit Familie und Kindern in der
Anonymität bleibt – oder sich systemtreu stromlinienförmig in den
Mainstream schmiegt, seine Kinder zum FFF-Hüpfen ermuntert und brav
zur „Gegendemo“ karren lässt, um nirgends negativ aufzufallen
und Karma-Punkte zu sammeln.
Weil
dieses Gesindel (ein Ausdruck, der an dieser Stelle passgenau sitzt)
nicht vor den Angehörigen Halt macht und sogar auf die Kinder
losgeht. Hatten wir auch hier schon, diese untergriffige Hetze gegen
Kinder. Dieses Gesindel kennt keine Grenzen.
Zitat:
„Sollte mir etwas zustoßen,
dann wisst ihr jetzt, woher es kommt.“
Ja,
das wissen wir.
Viel
Glück!
Wie
schon im vorigen Jahr schon einmal geschrieben: der Tag rückt näher,
an dem es zum Risiko wird, weiterhin auf Meinungsfreiheit zu pochen
oder gar unbequeme Fakten zu veröffentlichen. Irgendwann wird auch
dieses Blog verstummen.
Ich
befürchte, es dauert nicht mehr lange.
Das Sharia-Praktikum stand nicht im Lehrplan und wurde folglich nicht von linientreuen Pädagogen begleitet. Deshalb müssen die Kinder umgehend einer psychologischen Betreuung unterzogen werden, damit sie aus dem bedauerlichen Vorfall keine falschen Schlüsse ziehen.
AntwortenLöschenWären die maskenlos den Bus betreten wollenden Männer kein "mohammedanisches Gesindel" gewesen, sonderen aufrechte weiße biofranzösische Männer, dnan wären diese im Handumdrehen Fragolins Helden gewesen. Die sich mannhaft weigern, die linksgrünversiffte Maske, das Schibboleth des diktatorischen Corona-Regimes, zu tragen und damit ein heldenhaftes Fanal für die Freiheit setzen.
AntwortenLöschenWenn zwei dasselbe tun, dann ist es nicht dasselbe.
Nun, wäre es "französisches Gesindel" gewesen, wäre der Fahrer wahrscheinlich jetzt NICHT hirntot! Ein kleiner, aber nicht unbedeutender Unterschied.
AntwortenLöschenMfG Michael!
@Anonym
AntwortenLöschenUmgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn der Busfahrer ein Korangeschädigter und die Täter Weiße gewesen wären, stände Frankreich jetzt kurz vor der Ausrufung des Notstandes.
In Deutschland schweigen die Blätter zur Herkunft der Mörder, aber wer zwischen den Zeilen lesen kann, wird dazu schon die richtigen Vermutungen anstellen
Cher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenWenn zwei dasselbe tun, dann ist es nicht dasselbe
.... und wenn zwei nicht dasselbe tun, dann ist es noch weniger dasselbe! Denn die Kleinigkeit der Beweisführung, daß maskenlos einen Autobus betretende einheimische Franzosen jemals einen Busfahrer in den Hirntod geüprügelt hätten, sind Sie uns bedauerlicherweise schuldig geblieben. Aus gutem Grund, denn derlei Vorkommnisse existieren nur in der Phantasie linker Gutmenschen, die ja auch z.B. von bajuwarisch-traditionellen Massenvergewaltigungen auf dem Oktoberfest etc. zu halluzinieren pflegen ...
Werter Anonym,
AntwortenLöschenwoher auch immer Sie die Information haben, dass es sich um "mohammedanisches Gesindel" gehandelt hat, von mir sicher nicht, ja nicht einmal diese Formulierung. Auch aus den Medien ist da nicht viel zu erfahren. Aber wer wie Sie Inhalte in Texten liest, die dort niemand hineingeschrieben hat, der wird sicher auch dieses Wissen aus den eigenen Hirnstrahlen erfahren haben. Ebenso was ich getan, gedacht oder geschrieben hätte, wenn was auch immer gewesen wäre.
Blöd, wenn man hetzt, ohne Fakten zu besitzen, dabei zitiert, was niemand geschrieben hat und Inhalte erfindet, die nirgends beschrieben sind. Leider kann man so jemandem keine wirkliche Antwort geben, denn wer mit der Realität keine Berührungspunkte mehr findet ist höchstens noch durch vorsichtige Therapie in die Wirklichkeit zurückzuführen.
Sie tun mir echt leid. So viel fokussierter Hass und so wenig Wissen über die Realität, das muss weh tun.
MfG Fragolin