Yusra Khogali ist eine junge Frau, da sie sich aufopfert für „Antirassimus“, der pandemisch grassiert (die nächste und noch gefährlichere Pandemie).
Denn
wenn man den deutschen Medien glaubt, dann herrscht speziell in den
Reihen der Polizei ein gewaltiges Rassismusproblem, wie vor wenigen
Tagen in Berlin dokumentiert. Da haben Polizisten versucht, einen
Multikriminellen, gegen den vier Haftbefehle liefen (zusätzlich hatte er
noch mehrere Identitäten, vier Pässe und jede Menge Bargeld, wahrscheinlich
im Lotto gewonnen), in seinem BMW zu stoppen, dieser jedoch
davonfuhr, einen Polizisten überfahren wollte und dann endlich gestellt
werden konnte. Dabei hat ein rassistischer Ordnungshüter gebrüllt, dass er, der Wixer, aus
dem Auto aussteigen solle. Der Megaskandal, dass ein Polizist, der
durch einen Sprung sein Leben retten konnte, den Fahrer als Wixer
bezeichnet und der Polizeipräsident sich rechtfertigen musste, dass in
Ausnahmesituationen man nicht jedes Wort auf die Waagschale legen könne
und man für den Polizisten etwas Verständnis aufbringen solle, was die
Linken und sämtliche Antirassisten nicht tun, aus Mangel an Verständnis.
Rassist bleibt Rassist, und das weiß auch die gute Yusra Khogali, daher
hat sie in Toronto die dortige BLM - Bewegung ins Leben gerufen.
In
ihrer antirassistischen Weltanschauung hat sie auch über die
Hauptverursacher des Rassismus, den weißen, politisch rechtsstehenden
Mann, ihr Urteil abgesondert, was von sämtlichen Linken unwidersprochen
blieb und auch medial Null Reaktion nach sich zog:
„Weiß
zu sein ist nicht menschlich. Tatsächlich ist eine weiße Hautfarbe
sogar unter-menschlich. Innerhalb der schwarzen Familie existieren alle
Phänotypen und weiße Leute sind genetische Defekte von Schwarzen. […]
Melanin beeinflusst […] Fähigkeiten wie Intelligenz, Erinnerungsvermögen
und Kreativität […] Melanin ermöglicht schwarzer Haut, Licht zu
absorbieren und es in seinem Erinnerungs-zustand zu halten, was zeigt,
dass Schwärze Licht in Wissen verwandelt. Melanin kommuniziert direkt
mit kosmischer Energie. Daher kommt die Indigenität der Menschen von den
Schwarzen. Wir sind die ersten und stärksten aller Menschen und unsere
Gene sind die Basis der Menschheit. […] Schwarze Leute könnten allein
durch ihre dominanten Gene die Weißen buchstäblich auslöschen, wenn wir
die Macht dazu hätten.“
Ich
stelle mir gerade vor, Martin Sellner würde über Neger schreiben, dass
diese nicht menschlich wären – er säße auf der Anklagebank im
Oberlandesgericht, das ist sicher. Aber eine „Antirassistin“ darf die
ärgste, rassistischste Schei*e aus ihrem Schlund rauswürgen.
Schon in den Jahren davor hat sie schon ihren „friedfertigen“ Charakter unter Beweis gestellt, indem sie auf FB schrieb:
„Bitte Allah, gib mir die Kraft diese Männer und Weißen heute nicht zu verfluchen/ töten. Bitte, bitte, bitte.“
Ist das „Mädel“ nicht ein liebenswertes Herzblatt, das 2015 noch eine Liebenswürdigkeit miserierte, die ich den Lesern nicht vorenthalten möchte,
dass nämlich Menschen mit weißer Hautfarbe einen genetischen Defekt
hätten, subhuman wären und sie sich ihre Auslöschung wünsche.
Um
es noch einmal zu wiederholen: würde Martin Sellner diese Wortwahl
treffen – ein mediales Erdbeben rund um den Globus wäre die Folge, aber
die gute Antirassistin schafft es nicht einmal in die Systemmedien.
Während
der Tod eines Kriminellen in den USA zu einer weltweiten Bewegung
führte, die zwar „Antirassimus“ als Ziel vorgaukelte, aber wie immer in
den den Linken exklusiv vorbehaltenen Ritualen ausartete, nämlich
Randalen, Plünderungen, Totschlag, wurde die Ermordung von vier schwarzen
Polizisten, die sich den „Antirassisten“ in den Weg stellten, völlig
verschwiegen.
Und auch die Ermordung von Jessica Whitaker in
Indianapolis, Mutter eines 3-jährigen Kindes, die es wagte, einem BLM –
Demonstrierer zu sagen, dass „All lives matter“ für sie als
Krankenschwester zähle, woraufhin sie mit einem Kopfschuss exekutiert
wurde, fand keinen Einzug in unseren Blätterwald, weil falscher Täter,
falsches Opfer.
Aber
was soll’s, Kollateralschäden gibt es immer und überall auf dem Weg zu
einer rassismusfreien Welt, in der nur Schwarze was zu sagen haben und
keine Weißen.
Übrigens: wie wollen sich die Antirassisten bezeichnen, wenn ihr Wunsch auf dem
Krautacker zwischen Frankreich und Polen erfüllt wird, das Wort „Rasse“
aus dem Grundgesetz zu streichen? Anti-Islamophobiker oder Anti-Antimohren?
Genauso
elegant, vorurteilsfrei und antirassistisch gibt sich der durch Mutti
in den Sattel gehievte Thüringer MP Bodo Ramelow von den Linken/SED, der
einem AfD – Abgeordneten den Mittelfinger zeigte und ihn als
„widerlichen Drecksack“ bezeichnete, weil dieser gewagt hatte, zu
erwähnen, dass Ramelow selbst wegen linksextremer Umtriebe einmal unter
Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. Wie heißt das Sprichwort:
„Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd“ – speziell im
Krautland.
Auch die Vorsitzende der Linksfraktion in Thüringen, Susanne Hennig – das ist die niveaulose Proletin, die dem Kurzzeitministerpräsideten von der FDP, Thomas
Kemmerich – einen Blumen-strauß vor die Füße geworfen hat, weil er es
wagte, eine Wahl anzunehmen, bei der die „Teufelsparte“ AfD ihm ihre
Stimmen gegeben hatte, sagte zu Ramelows Ausraster: „Ein Stinkefinger
ist die einzige anständige Reaktion auf einen Unanständigen“.
So strickt sich das linke Gesindel ihr primitives Weltbild von gut und böse.
Um
bei den Linken zu bleiben, möchte ich einen Widerspruch eines meiner
Lieblinge zeigen, nämlich Antonia Hofreiter, der die Plastisackerl
verbannt sehen möchte, aber selbst...... das hier.
Ein Bild mit Symbolcharakter – die Kathedrale von Nantes brennt, es war Brandstiftung. Die Kirchen brennen, und aus ehemaligen Kirchen werden Moscheen. Wer
unter diesen Umständen nicht sehen will, wohin die Reise geht, tja der
ist ein unverbesserlicher Optimist oder/und ein Volltrottel.
Und
jetzt ein Tusch und ein dreifaches Hoch-Hoch-Hoch auf einen großen
Österreicher – Dietrich Mateschitz, denn der Mann hat etwas, was fast
allen Männern abhanden gekommen ist – er hat
Eier! Nachdem der Nordamerikachef von Red Bull, Stefan Kozak, und die
Marketing-Chefin Amy Taylor in einem Schreiben an die 300 Mitarbeiter
mehr Engagement für die „Black Lives matter“-Bewegung gefordert hatten,
hat er sie gefeuert.
Vor
den Vorhang, Herr Mateschitz, sollen die beiden Gutmenschen in ihrer
Freizeit machen, was sie wollen, aber ihren Dienstgeber zu missbrauchen,
um ihre Ideen zu instrumentalisieren, ein absolutes No-Go.
Die Hagia Sophia ist seit fast 600 Jahren keine Kirche mehr. Und seit fast 100 Jahren war sie ein schnödes Museum, in dem es zuging wie in der sprichwörtlichen Räuberhöhle, als die sich der Jerusalemer Tempel darstellte, durch den Jesus zornentbrannt gefegt war.
AntwortenLöschenIch bin absolut gegen die Moschee-Umwandlung des Herrn Erdogan. Aber dieses gehört eben auch zur historischen Wahrheit. Zu irgendwelchen "Jetzt ist das Abendland endgültig untergegangen"-Scharmützeln taugt diese Causa nicht.