Mittwoch, 24. Juni 2020

Viele wollten es einfach nicht zur Kenntnis nehmen.


Jetzt apert es in der steigenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krise in Europa (und der westlichen Welt überhaupt) selbst gegen den erkennbaren Willen der Politverbrecher (und ihrer korrupten Handlanger in der Lügen- & Lückenpresse) langsam aber unaufhaltsam aus:

Imam von Bergamo: „Christliche Frauen sind unsere Beute!“

Hafiz Muhammad Zulkifal, Imam von Bergamo / Foto: VoxNews
Was denken islamische Geistliche über westliche Frauen? Einer von ihnen, Muhammad Zulkifal, der in Bergamo predigte, hatte sehr klare Vorstellungen.
(Hier weiterlesen)
Da werden die Teddybären werfenden Importgesindel-BeklatscherInnen aber staunen, wenn sie als »Beute« im Verständnis dieses flockigen Zauselbartträgers figurieren! Wie pflegt Hadmut Danisch zu scheiben? »Geliefert, wie bestellt« ...

Rein prinzipiell würde ich diesen bescheuerten Gutmenschen-Gänsen ja die Watschen, wenn sie den Heiligen Kriegern nicht gefügig und unterwürfig genug zu Willen sind, fast gönnen — nur sehe ich nicht ein, warum auch ich, der dieses Gesocks nun wirklich nicht eingeladen und unterstützt hat, in meiner Freiheit und Sicherheit eingeschränkt leben soll, weil ein paar fanatische Vollkoffer (wobei deren Koffer je nachdem mit Sprengstoff oder auch nur mit unverdaulichem Krimskrams eines angeblich heiligen Buches — und darauf angeblich basierender »Überlieferungen« — gefüllt sind) auf jede Kritik, sei sie noch so faktenbasiert und logisch unanfechtbar, mit Heulen, Zähneknirschen und wilden Drohungen reagieren — und eine schlappschwänzige Justiz lieber einen steuerzahlenden, friedlichen Bürger mit lauwarmen Gummiparagraphen à la »Herabwürdigung religiöser Lehren« in die Pfanne haut, statt die Knallköpfe, die sich deshalb bis zu expliziten Morddrohungen echauffierten, einzubuchten. Wie es in einem Rechtsstaat eigentlich sein müßte.

Schon der römische Senat hatte vor über zwei Jahrtausenden entschieden, daß Beleidigungen gegen Götter, bitteschön, diese selbst zu richten hätten, nicht aber staatliche Gerichte! Es wäre irgendwie recht nett, wenn diese Rechtsgrundsätze auch heute endlich wieder in Geltung wären — und es nicht von der überhöhten Erregbarkeit irgendwelcher Anhänger eines historisch mehr als zweifelhaften »Propheten« abhängt, was hierzulande als »berechtigtes Ärgernis« anzusehen ist ...
 

8 Kommentare:

  1. Sehr richtig, was sie schreiben. Für mich ist unser Verhalten völlig unverständlich, so blöd kann doch niemand sein?
    Man sieht es auch an dieser Rassismus-Diskussion, für Black Lives Matter knien alle nieder, während White Lives Matter zur Anzeige gebracht wird, weil rassistisch. Was?
    Ein schwarzer Kopf auf einer Verpackung ist rassistisch (warum eigentlich?), ein weißer nicht. Erstaunlich.

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  2. werter lepenseur!
    was mich staunen lässt und auch verzweifeln, ist die dummheit so vieler, nicht erkennen zu wollen, wohin uns die islamisierung führt. schon 1974 hat der damalige algerische staatspräsident boumedienne vor der UNO eine ansprache gehalten, die allen die augen hätte öffnen müssen. wortwörtlich sagte er: "Eines Tages werden Millionen von Menschen aus der südlichen Hemisphäre in die nördliche Hemisphäre gehen. Und sie werden nicht als Freunde gehen, sondern um sie zu erobern. Und sie werden sie mit ihren Kindern erobern. Die Becken unserer Frauen werden uns den Sieg verschaffen.“
    und auch erdogans aussage haben die meisten in ihrer gefahr noch nicht erkannt. »Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«
    das buch "die unterwerfung" von houellebecq sollte in schulen pflichtlektüre werden..
    auch in meiner verwandschaft habe ich 2 junge gutmenschfrauen, die am bahnhof hätten stehen können. sie haben zwar beide studiert, haben somit etwas wissen, dennoch besitzen sie keine bildung, von intellekt ganz zu schweigen. zum verzweifeln, mit denen zu reden, denn in dem moment, wo es für sie gefährlich wird und sie vielleicht mit der realität konfrontiert werden, kommt immer dieselbe aussage: "onkel, bitte hör auf, das interesseirt mich nicht." nach dem motto: "mich interessieren keine tatsachen, ich habe eine alles erklärende linke ideologie".

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  3. @ it's me,

    ich mache in meiner Familie die gleichen Erfahrungen.....Gespräche führen zu nichts....der Spalt geht nicht nur durch die Gesellschaft, nein ganze Familien driften auseinander.

    Ich hoffe aber dennoch, dass es bei Ihnen nur die "entfernte " Verwandtschaft ist, und nicht wie bei mir die "bessere" Hälfte. Es ist unerträglich, wenn man schon zum Frühstück linke Ideolgien serviert bekommt, wenn der BP der beste aller Zeiten ist, der furchtbare Kickl endlich seinen Hut nehmen musste, und er sich sehnlichst den Clinton-Clan zurückwünscht, die Vandalen von Stuttgard und Demos wie "black lives matter" einfach nur als Hype gesehen werden, der bald wieder vorbei ist.
    Gleichzeitig wird mir jeden Tag erklärt wie dankbar wir sein müssen, dass die vielen Migranten ohne Waffen zu uns kommen und uns nicht mit den den Waffen umbringen, welche unsere Waffenindustrie in diese Länder liefert. Er versteht auch die "Schwarzen" die jetzt alles zerstören.... sie hätten es ja 1968 friedlich versucht, und jetzt stehen sie halt auf und randalieren.... für ihn alles normal, weil ja alles gegen "rechts" ist und somit kann es nur gut sein.

    DIE EINZIGE DIE NICHTS VERSTEHT BIN ICH!

    ....und ich kann ihn nicht verstehen, meine Familiengeschichte macht mich sehr sensibel für gewisse Vorgänge und seine Familiengeschichte sollte auch ihn zum Nachdenken bringen.

    Ich habe meine Schwiegermutter (aus meiner 2. Partnerschaft) bis zu ihrem Tod gepflegt. Sie war eine geborene "Kohn" ....sie warnte mich mit folgendem Satz:

    Die Juden und die Christen werden schneller in einem Boot sitzen als sie sich das jemals vorstellen können..... und sie werden GEMEINSAM um ihr Leben rudern!......passt gut auf euch auf! (2015)


    Ich habe sie verstanden, denn meine Familienchronik ist geprägt von Verfolgung, Denunziantentum, Gefängnis, Berufsverbot usw. - aber ihr eigener Sohn will nicht sehen und verstehen....Der Standard, Kurier, Profil und der ORF würden doch berichten wenn Gefahr drohen würde.

    ....leider bin ich eine Frau, sonst würde ich auch jeden Tag wie ein alter Bierkutscher fluchen,.....

    so und jetzt gehts mir "saugut" ..... endlich wieder Luft bekomme.......

    werter it's me liebe Grüße an sie und ihre Familie - einen ganz besonders lieben Gruß an ihre Schwiegertochter (wenn meine Annahme stimmt, wird sie es verstehen)

    Alexandra

    PS: werter Le Penseur, ..... sorry wenn, das jetzt etwas emotional war, aber das musste jetzt einfach mal raus

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  4. Chère Mme. Alexandra,

    alles vergeben! Sie sind (schrieben Sie doch unlängst) blond — und allein dieser Umstand rettet Sie bereits ...

    ;-)

    Aber Scherz beiseite: Sie haben überhaupt keinen Grund, sich zu entschuldigen! Sie haben aus Ihrer eigenen Erfahrung berichtet: gibt es treffendere, instruktivere Kommentare als genau solche?

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  5. Die Ehrlichkeit gebietet es, dass solches nicht nur der Imam von Bergamo und welche Muselmanischen Würdenträger sonst noch von sich geben, sondern auch so manche verfettetetn Purpurträger der sog. "Heiligen Mutter Kirche". Und in deren "Katechismus" kann man das, etwas höflicher formuliert, auch finden.

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  6. Präsident Putin gestern bei der beeindruckenden Parade zum Gedächtnis des Sieger über die Nazis:
    "Unser Sieg wird immer der grandioseste der Geschichte bleiben, in seinem Ausmaß, seiner Bedeutung, und in seiner geistlichen, sittlichen Höhe. Unser Volk ist berufen, die heilige Wahrheit über den Großen Vaterlandischen Krieg zu schützen. Wer diese Wahrheit und den Generalissimus angreift, ist ein Feind des Volkes und muß zur Rechenschaft gezogen werden."

    Rußland, du hast es besser.

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  7. Cher Barbarossa,

    bitte bringen Sie doch, bitte, derlei Zitate (mit Quellenangabe, natürlich!), in denen katholische Purpurträger — natürlich mutatis mutandis — verkündet hätten, daß nach christlicher Lehre Kreuzfahrer die nichtchristlichen Frauen als Beute, über nach Belieben verfügt werden könnte, behandeln dürfen.

    Sie werden sich ziemlich schwer tun, so ein Zitat zu finden, wage ich zu prognostizieren ...

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  8. Cher Kyffhäuser,

    vermutlich beziehen Sie sich auf diese Rede — die Sie aber mit Ihrer Verkürzung auf drei Zeilen bis zur Sinnentstellung verändern.

    Es liegt mir fern, allem zuzustimmen, was Putin darin ausführt. In eine ganzen Reihe von Fragen vertrete ich völlig andere Ansichten — aber das läßt mich umgekehrt auch nicht die Augen vor dem Richtigen, das in der Rede eben auch enthalten ist, verschließen.

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