... da er die Antifa als terroristische Gruppe sieht.
„Meine
amerikanischen Mitbürger, meine erste und höchste Pflicht als Präsident
ist es, unser großes Land und das amerikanische Volk zu verteidigen.
Ich habe einen Eid geschworen, die Gesetze unserer Nation
aufrechtzuerhalten, und genau das werde ich auch tun.
Alle Amerikaner waren zu Recht bestürzt und empört über den brutalen Tod von George Floyd. Meine
Regierung setzt sich voll und ganz dafür ein, dass George und seiner
Familie Gerechtigkeit widerfahren wird. Er wird nicht umsonst gestorben
sein. Aber wir können nicht zulassen, dass die rechtschaffenen Rufe und
friedlichen Demonstranten von einem wütenden Mob übertönt werden. Die
größten Opfer der Unruhen sind friedliebende Bürger in unseren ärmsten
Gemeinden, und als ihr Präsident werde ich dafür kämpfen, dass sie in
Sicherheit sind. Ich werde kämpfen, um Sie zu beschützen. Ich bin Ihr Präsident für Recht und Ordnung und ein Verbündeter aller friedlichen Demonstranten.
Aber in den letzten Tagen wurde unsere Nation von professionellen
Anarchisten, gewalttätigen Mobs, Brandstiftern, Plünderern,
Kriminellen, Randalierer, der ANTIFA und anderen gepackt. Eine Reihe
von Staats- und Kommunalregierungen haben es versäumt, die notwendigen
Maßnahmen zum Schutz ihrer Einwohner zu ergreifen. Unschuldige Menschen
wurden brutal zusammengeschlagen, wie der junge Mann in Dallas, Texas,
der sterbend auf der Straße zurückgelassen wurde, oder die Frau im
Bundesstaat New York, die von gefährlichen Schlägern brutal angegriffen
wurde.
Kleinunternehmer
haben gesehen, wie ihre Träume völlig zerstört wurden. New York’s
Finest wurden mit Ziegelsteinen ins Gesicht geschlagen. Mutige
Krankenschwestern, die das Virus bekämpft haben, haben Angst, ihre
Häuser zu verlassen. Eine Polizeistation ist auf dem Revier überrannt
worden. Hier in der Hauptstadt des Landes wurden das Lincoln Memorial
und das Denkmal für den Zweiten Weltkrieg verwüstet. Eine unserer
historischsten Kirchen wurde in Brand gesteckt. Ein Bundesbeamter in Kalifornien, ein afroamerikanischer Vollzugsbeamter, ein unserer Helden, wurde erschossen und getötet.
Dies sind keine Akte des friedlichen Protests. Dies sind Akte des innerstaatlichen Terrors. Die
Vernichtung unschuldigen Lebens und das Vergießen von unschuldigem Blut
ist ein Verstoß gegen die Menschlichkeit und ein Verbrechen gegen Gott.
Amerika
braucht Schöpfung, nicht Zerstörung; Zusammenarbeit, nicht Verachtung;
Sicherheit, nicht Anarchie; Heilung, nicht Hass; Gerechtigkeit, nicht
Chaos. Das ist unsere Mission, und wir werden erfolgreich sein. Hundert Prozent, wir werden erfolgreich sein. Unser Land gewinnt immer.
Deshalb
ergreife ich unverzüglich präsidiale Maßnahmen, um die Gewalt zu
beenden und die Sicherheit in Amerika wiederherzustellen. Ich
mobilisiere alle verfügbaren – zivilen und mili-tärischen – Ressourcen
des Bundes, um die Ausschreitungen und Plünderungen zu stoppen, die
Zerstörung und Brandstiftung zu beenden und die Rechte gesetzestreuer
Amerikaner zu schützen, einschließlich ihrer Rechte nach dem Zweiten
Verfassungszusatz. Daher treten die folgenden Maßnahmen sofort in Kraft:
Erstens: Wir beenden die Unruhen und die Gesetzlosigkeit, die sich in unserem Land ausgebreitet haben.
Wir werden sie jetzt beenden. Ich habe heute jedem Gouverneur dringend
empfohlen, die Nationalgarde in ausreichender Zahl so einzusetzen, dass
wir die Straßen beherrschen. Bürgermeister und Gouverneure müssen eine
überwältigende Präsenz der Ordnungskräfte aufbauen, bis die Gewalt
niedergeschlagen ist.
Wenn
eine Stadt oder ein Bundesstaat sich weigert, die Maßnahmen zu
ergreifen, die notwendig sind, um das Leben und das Eigentum ihrer
Einwohner zu verteidigen, dann werde ich das US-Militär einsetzen und
das Problem schnell für sie lösen.
Ich
ergreife auch schnelle und entschiedene Maßnahmen zum Schutz unserer
großen Hauptstadt Washington, D.C. Was gestern Abend in dieser Stadt
geschah, war eine totale Schande. Während wir hier sprechen, entsende
ich Tausende und Abertausende schwer bewaffnete Soldaten,
Militärangehörige und Vollzugsbeamte, um die Unruhen, Plünderungen, den Vandalismus, die Über-griffe und die mutwillige Zerstörung von Eigentum zu stoppen.
Wir
warnen alle vor den Unruhen: Unsere Ausgangssperre von sieben Uhr wird
strikt ein-gehalten. Diejenigen, die unschuldiges Leben und unschuldiges
Eigentum bedrohen, werden verhaftet, inhaftiert und mit dem vollen
Ausmaß des Gesetzes strafrechtlich verfolgt.
Ich
möchte, dass die Organisatoren dieses Terrors darauf aufmerksam gemacht
werden, dass sie mit schweren Strafen und langen Haftstrafen rechnen
müssen. Dazu gehören auch die ANTIFA und andere, die führende Anstifter dieser Gewalt sind.
Ein
Gesetz und eine Ordnung – und das ist es, was es ist: ein Gesetz. Wir
haben ein schönes Gesetz. Und sobald dieses wiederhergestellt und
vollständig wiederhergestellt ist, werden wir Ihnen helfen, wir werden
Ihrem Unternehmen helfen, und wir werden Ihrer Familie helfen.
Amerika ist auf Rechtsstaatlichkeit gegründet. Sie
ist die Grundlage unseres Wohlstands, unserer Freiheit und unserer
Lebensweise selbst. Aber wo es kein Gesetz gibt, gibt es keine
Möglichkeit. Wo es keine Gerechtigkeit gibt, gibt es keine Freiheit. Wo
es keine Sicherheit gibt, gibt es keine Zukunft.
Wir dürfen niemals Zorn oder Hass nachgeben. Wenn Bosheit oder Gewalt herrschen, dann ist keiner von uns frei.
Ich
ergreife diese Maßnahmen heute mit fester Entschlossenheit und mit
wahrer und leidenschaftlicher Liebe für unser Land. Unsere größten Tage
liegen bei weitem noch vor uns.
Ich
danke Ihnen vielmals. Und nun werde ich einem ganz, ganz besonderen Ort
meinen Ehrerbietung zollen. Ich danke Ihnen vielmals.“
Donald Trump
1. Juni 2020
Hier die Rede im Original:
Werter Le Penseur,
AntwortenLöschenFakten interessieren unsere Haltungsjournalisten doch nur dann, wenn sie ins Weltbild passen.
Stets der Ihre,
Tomj
"Unser Land gewinnt immer."
AntwortenLöschenNote sechs in Geschichte, setzen, Mr. President!
"Die Vernichtung unschuldigen Lebens und das Vergießen von unschuldigem Blut ist ein Verstoß gegen die Menschlichkeit und ein Verbrechen gegen Gott."
AntwortenLöschenNote eins, Mr. President, bestanden!!
Doof nur, dass Mr. President damit keineswegs das vernichten des Lebens von Schwarzen durch Gewaltverherrlichung in Uniform gemeint hat. Sondern ausschließlich schwarze gewalttätige Demonstranten.
AntwortenLöschenCher Wastl,
AntwortenLöschenerstens stimmt das nicht, wenn Sie die Rede vollständig lesen, und zweitens: was wäre Ihrer Meinung nach "doof"?
Daß Trump etwas gegen einen kriminellen, plündernden und mordenden Mob hat?
Daß er etwas für den Schutz unbeteiligter Bürger gegen Mord und Brandschatzung unternehmen will?
Daß er den für diese Krawalle instrumentalisierten Mord an Georg Floyd ganz unmißverständlich verurteilt und dafür Konsequenzen angekündigt hat ("Alle Amerikaner waren zu Recht bestürzt und empört über den brutalen Tod von George Floyd. Meine Regierung setzt sich voll und ganz dafür ein, dass George und seiner Familie Gerechtigkeit widerfahren wird. Er wird nicht umsonst gestorben sein."), läßt eigentlich den Schluß nicht zu, den Sie ziehen: nämlich daß Trump "nur" gegen die Randalierer vorgehen will.
Man muß also im Umkehrschluß annehmen, daß Sie somit die von ihm angekündigten Konsequenzen gegen plündernden und mordenden Mob für "doof" halten.
Oder was meinten Sie denn sonst...? Nun ja — manchmal entlarven sich Leute eben selber. Ihnen dürfte das mit obigem Posting bravourös gelungen sein ...
ad gernot meier!
AntwortenLöschenich weiß, sie wollen jetzt auf afghanistan und vietnam anspielen, wo sich die USA eine blutige nase geholt haben. aber wie in einem krieg üblich, verlieren sogar die sieger die eine oder andere schlacht, um am ende zu obsiegen - wie die USA, das wirtschaftlich und militärisch stärkste land der welt. wie borniert kann man im hass gegen trump sein, um so kindisch we sie zu agieren, und eine 6 zu verteilen, was den rücjschluss zulässt, dass sie ein kraut sind - auf lange sicht gesehen DER verlierer, dank ihrer verbrechedrin auf dem sessel der kanzlerin. schauen sie lieber auf ihren krautacker, bevor sie sich lächerlich machen über die USA.