Fußballer sind sehr oft Proleten und dumm, Funktionäre ebenfalls, waren doch alle ehemalige Fußballer. Gefährlich
wird diese Kombination, wenn zur Zeit der Fastheiligsprechung des
kriminellen George Floyd, oben Genannte auf Moral trimmen und den
gemeinsamen Kampf gegen Rassismus aufnehmen und alle, die nicht mit
glühendem Eifer mitmachen, verdammen, wie der Sportdirektor von
Borussia-Mönchengladbach, Max Eberl, bewies, indem er generell gegen
Rassimus wetterte und alle (in seinen Augen) „Unbelehrbaren“ aus der
Gesellschaft bestraft und entfernt sehen möchte. Warum nicht gleich
exekutieren, Herr Eberl? Wer definiert, wer Rassist ist? Ist die Kritik,
dass in der deutschen Bundesliga zu wenige Deutsche, dafür umso mehr
hyperpigmentierte Legionäre spielen, Rassismus? Laut Eberl: ja.
Genauso
hat der Trainer von Freiburg, Christian Streich, auf die Frage, was er
zur Ermordung der Freiburgerin Maria L. meint, erst einmal kein Wort des
Bedauerns für die Vergewaltigung und die Ermordung einer unschuldigen,
jungen Frau gefunden, dafür aber sofort den
„allgemeinen Hass und Rassimus gegen Afghanen“ angeprangert, weil der
Mörder von Maria L. Afghane war. Wortwörtlich sagte er:
„Und jetzt ist der Bub, der was ganz Schlimmes gemacht hat, aus Afghanistan. Und dann sind es die Afghanen oder die Ausländer.“
Es ist ein starkes Stück, so einen nur entfernt menschenähnlichen Dreck wie Hussein Khavari als
„Buben“ zu bezeichnen – und klingt sehr verharmlosend nach dem Motto: „Er
wollte ja nur Doktor spielen und die elendige weiße Schlampe hat sich
gewehrt, daher musste er sie bestrafen“. Traurig, dass diese Brandrede von Streich in den Medien als Wortmeldung eines
„Intellektuellen“ gepriesen wurde – ich würde eher sagen: es war die Rede eines
unempathischen Arschloches, der sich um „Asylsuchende“ sorgt und nicht
um die Ermordung einer jungen, intelligenten, deutschen Frau!
In
dasselbe Horn stoßen natürlich brav die mehr oder weniger erwachsenen
Männer, die in kurzen Spielhosen einem einzigen Ball nachlaufen und von
einem leichten Luftzug schon Schwindelanfälle erleiden und stürzen.
Viele knien brav nieder vor dem omnipräsenten George Floyd, Eckfahnen
tragen seinen Namen und die Hysterie nimmt gewaltig Fahrt auf. Jeder
will auf dem von Merkel vorgegebenen hyperhumanistischen Weg mitmachen
und sogar Erster sein, anders kann ich mir diese Entartungen nicht
erklären. Wobei diese Art der „Nächstenliebe“ nur Nicht-Deutschen zuteil
wird, was auch Merkel bewies, als sie nach Bataclan sofort nach Paris
eilte, um zu kondolieren – aber nicht auf den Breitscheidplatz, dabei
liegt der in der Bundeshauptstadt, wo auch Merkel residiert.
Wahrscheinlich
bin ich in Eberl’s Sinn „entfernungswürdig“, wenn ich
diese Fußballfunktionäre und Trainer jetzt frage, wo ihre Empörung war,
als der begnadete ägyptische Fußballer Salah im Dienste vom F.C.
Liverpool , dessen Ehefrau brav verschleiert ist, ankündigte,
nicht zusammen mit dem Israeli Daffur in derselben Mannschaft spielen
zu werden – hatte doch der Verein angedacht, letzteren zu kaufen. Reaktion in der Sportwelt weltweit: Null, Zero, Nada. Auch nichts von Streich und Eberl, den beiden Gutmenschen.
Ebenfalls
keine Reaktion, als Mezut
Özil – das ist jener Fußballer mit deutschem Pass, der über „Rassismus“ ihm gegenüber klagte, nachdem er Erdigan ein Trikot
geschenkt hatte mit der Aufschrift „Für meinen Präsidenten“ – als er sich
weigerte, gegen ein israelisches Team zu spielen. Na, Streich! Eberl! Kommt raus aus euren Löchern und nehmt dazu Stellung, ihr Gutmenschanalakrobaten!
Und genau solche Fußballer rennen mit Trikots herum mit der Armbinde „No to racism“ – was
für niederträchtige, primitive Würmer sind sie doch, diesen Widerspruch
nicht zu erkennen!
Und wo
war der mediale Aufschrei und der der jetzt hyperventilierenden
Funktionäre, als in Salzburg bei einem Spiel einer österr. Mannschaft
gegen Haifa Tel Aviv muslimische Zuschauer den Platz stürmten und die israelische Mannschaft attackierten. DerStandard übertraf sich in seiner Inferiorität (schwer vorstellbar, aber, wie man sieht, doch möglich!), als er schrieb, dass „Spieler von Haifa Palästinenser
schlugen“. Sie haben nicht losgeschlagen –
dieses Privileg, in Rudeln zu schlagen, bleibt den Muslimen vorbehalten – :
sie haben sich einfach nur gewehrt! Infamer geht es nicht mehr,
aber es ist symptomatisch für die linke Gesellschaft, für die DerStandard
steht, die im Kampf gegen Rassimus nur wenn es Neger
oder Araber betrifft, auf die Barrikaden geht.
Die
Medien und sehr viele, tun so, als ob mit den Affenlauten in Stadien
das Ende der Menschheit begonnen hätte, dabei ist es nur das Verhalten
von Primitivlingen, wie man sie häufig auf Fußballplätzen antrifft (interessanterweise nicht bei Rugbyspielen!), ignorieren jedoch, wenn jüdische Sportler geächtet
und angegriffen werden durch Angehörige der „Religion des Friedens“.
"ich würde eher sagen: es war die Rede eines unempathischen Arschloches, der sich um „Asylsuchende“ sorgt und nicht um die Ermordung einer jungen, intelligenten, deutschen Frau!"
AntwortenLöschenIch würde eher sagen: der Schreiber dieser angestrengt empörten Zeilen möge mal nachlesen, wie seinerzeit in diesem Blog die Ermordung jener in der Tat jungen, intelligenten deutschen Frau in Freiburg "kommentiert" wurde. Voller Häme und komplett empathiefrei - gegen die (in der Flüchtlingshilfe tätige) Frau und deren Familie (der Vater arbeitete bei der teuflischen EU). Kann man alles problemlos finden, es gibt Screenshots davon.
Übrigens: Wenn man sich aufregt, dass in der Bundesliga zu wenige Deutsche spielen, ist das kein Rassismus, sondern allenfalls ein etwas dumpfer Nationalismus aus dem 19. Jahrhundert. Wenn man sich darüber hinaus aber empört, dass in der Bundesliga zu viele "hyperpigmentierte Ausländer" spielen, dann ist das Rassismus reinsten Wassers. Was sonst?! Was hat die Hautfarbe beim Kicken für eine Relevanz? Exakt gar keine. So wenig wie in der Kultur, wo sich die AfD Baden-Württemberg in einer parlamentarischen Anfrage darüber echauffiert hatt, dass die Stuttgarter Oper zu viele ausländische und zu viele dunkelhäutige Sänger beschäftigt.
Ein Kicker soll gut kicken, ein Sänger schön singen. Seine Hautfarbe ist irrelevant.
Chère Sabine W.,
AntwortenLöschendie dezente Andeutung Ihrer Blockwart-Tätigkeit (hauptberuflich oder nebenberuflich? ... das ist hier die Frage) versetzt mich schon in nervöse Unruhe. Also "Screenshots" haben Sie. Hoffentlich gut gesicherte in einem Stasi-Tresor, daß diese wichtigen Beweismittel bloß nicht verloren gehen *Ironie off*
Da ich ja weiß, was ich seinerzeit tatsächlich geschrieben habe — und mich nachher (wie ich jetzt sagen muß: leider!) von jemandem beknieen ließ, es aus "Pietätsgründen" zu entfernen — stehe ich Ihren Insinuationen ziemlich entspannt gegenüber. Gegen das Opfer wird man nichts von der von Ihnen herbeibeschworenen "Häme" lesen können, und hinsichtlich ihrer Eltern, die sich nach der Ermordung ihrer Tochter beim Begräbnis dann nicht entblödeten, für die "Flüchtlinge" um Spenden zu bitten, gab es ebenso keine "Häme", sondern bloß klare Worte des Unverständnisses und der Ablehnung, wie man derartiges bei so einer Gelegenheit machen kann. Aber bitte — jeder wie er will und wie er kann ...
Auch die "teuflische EU" ist ein Produkt Ihrer überbordenden Phantasie. Daß ich die EUrokraten (mit den üblichen verschwindenden Ausnahmen, die die Regel bestätigen) für machtgeile, regulierungswütige, korrupte, heuchlerische Arschlöcher halte, habe ich ja oft genug dargelegt (im Falle "L." aber nur als kleine Nebenbemerkung). Wobei Ihr "teuflisch" halt ein Vokabular ist, das bei Stalin & Consorten (Sie dürfen sich's aussuchen, welche alle) angebracht ist — nicht aber bei diesen mediokren Gestalten in Brüssel. Die sind einfach widerlich, das trifft's viel besser ...
Und was Ihre Äußerungen bezüglich Stuttgarter Staatstheater betrifft: hier können Sie in einem nun wirklich nicht AfD-affinen Medium lesen, was die AfD damals wirklich gefordert hat (wenn auch hier Bericht und abfälliger Kommentar, wie üblich, bunt gemischt auftreten). Ebenso, was man dann daraus aufgeblasen hat: "Kunst kennt keine Grenzen" — außer die der Ideologie, die dann mit Landespatronage zu einem markigen "Schützt die Kultur vor den Rechten!" aufrief.
Wie man so treffend sagt: getroffene Hunde heulen auf. Und in Stuttgart dürfte der Nachweis, welche eminente Bereicherung diverse Gestalten für das südwestdeutsche Kulturleben gebracht hätten, offenbar etwas schwierig gewesen sein.
Ich kann mich nämlich nicht erinnern, daß in einem Opernhaus gegen einen Auftritt bspw. von Leontyne Price aus "rassistischen Gründen" jemals protestiert worden wäre: sie konnte einfach verdammt gut singen, und darauf kommt's an!
Wenn umgekehrt eine linke Kulturschickeria einen weltweiten Wanderzirkus im Betrieb hält, um weitaus weniger begnadeten, dafür umso besser in besagten Kreisen "vernetzten" Darstellern ein durchaus profitables Auskommen auf Steuerzahlerkosten zu finanzieren, dann darf eine Landtagsfraktion wohl auch eine Anfrage stellen, wie das gehandhabt wird.
So viel Transparenz sollte doch sein. Oder etwa nicht?
ad sabine b!
AntwortenLöschenbeim "genuss" ihrer zeilen musste ich an folgenden witz denken:
der lehrer wirft einen schlüsselbund in die höhe, fängt ihn auf und fragt die schüler, woran sie denken:
susi: an die anziehungskraft dre erde.
lehrer: sehr gut
sabine: an magnetismus
lehrer: sehr gut
franzi: an sex.
lehrer????????
franzi: ich denke an nichts anderes.
genau so ticken sie - sie sehen immer und überall nur nationalismus und rassismus, wobei sie vielleicht nicht wissen ,dass es 2 arten von nationalismus gibt, nämlich den inklusiven und exklusiven.
und zum thema kicker: ich habe svhon vor jahrzehnten kritisiert, dass der fc.chelsea der erste verein der welt war, der ohne engländer auflief - wie kann sich ein fan mit einem englischen verein identifizieren, wenn nur ausländer spielen?
dasselbe phänomen in der deutschen bundesliga, und ja, die neger bilden bereits die mehrheit, wobei es nicht darum geht, ob jemand schwarz ist, sondern darum, dass er kein deutsches team repräsentiert, sondern nur legionär ist.
sollten sie sich den schaum vom mnd gewischt haben, dann überlegen sie noch einmal, welchen schmarren sie mir hier unterstellen.
it's me, der ehemann einer NICHT-eu-ausländerin und schwiegervater einer rachel. alles klar?
soviel zum thema nationalismus und rassismus.
Werter it's me,
AntwortenLöschenbez. Fußball vs. Rugby: Bei letzterem gibt es erstens KEINE Ausschreitungen der Zuschauer und zweitens anerkennenden Beifall bei schönen Spielzügen beider Mannschaften. Für Fußballer-Primadonnen völlig unbekannt wird beim Rugby auch nicht auf sterbender Schwan gemacht, im Gegenteil!
Daher gehe ich schon seit langer Zeit zu keinem Fußballspiel mehr, aber zu so manchem Rugbymatch. Ist schöner, entspannter und Polizei oder Ordner braucht man auch keine (jedenfalls in Österreich).
Stets der Ihre,
Tomj
werter tomj!
AntwortenLöschenes gibt eine interessante kanadische studie, warum es das hooligan-unwesen im fußball gibt, aber keines bei rugby. ich werde dieses thema in nächster zeit thematisieren, obwohl es nicht politisch ist, abe rirgendwie werde ich den bogen spannen, um es passend zu machen.
ps: auch ich habe mir den sieg der vienna celtics über donau, die 20 jahre dominant haben, angeschaut. toll.
pps: das letzte fußballspiel live sah ich im stadion während meiner szudienzeit, und die war anfang der 70-er jahre. österreich-ungarn 0:0 - fadesse pur.