Donnerstag, 7. Mai 2020

»Gesamteffekt der Migration auf Staatshaushalt ist positiv«

von  it’s  me 


Obwohl die Studie „Gesamteffekt der Migration auf Staatshaushalt ist positiv“ aus dem Jahr 2017 stammt, ist sie aktueller denn je, gilt doch der Durchrechnungszeitraum von 2013 bis jetzt, denn darunter stand folgendes: „Die Zuwanderung der Jahre 2013 bis 2020 führte zu höherem Wachstum und höheren Staatseinnahmen, hat das Forschungsinstitut EcoAustria berechnet.“

Diese irreführende Überschrift (neuhochdeutsch „headline“) aus der Presse (obwohl ich diese Art der manipulativen Berichterstattung eher beim Standard erwartet hatte als bei der Presse) war Anlass für sämtliche teddybärenwerfenden Bahnhofklatscher, hausieren zu gehen nach dem Motto: „Seht her, ihr verdammten Rechten und Nazis – es ist gut, dass die Negerleins und Wüstensöhne zu uns gekommen sind, denn jetzt beginnt das nächste Wirtschaftswunder.“

Dass die Linken mit sinnerfassendem Lesen ihre Schwierigkeiten haben, ist hinlänglich bekannt, denn hätten sie den Artikel mit der irreführenden Überschrit gelesen und verstanden, würden sie ihn irgendwo verstecken und hoffen, dass ihn niemand findet. Denn was sagt der Artikel in Wirklichkeit aus?

Das industrienahe Forschungsinstitut EcoAustria hat die Folgen der Zuwanderung für Wirtschaft und Staatsfinanzen durchgerechnet und kommt zu einem insgesamt positiven Ergebnis. Demnach führt die Zuwanderung der Jahre 2013 – 2020 zu höherem Wachstum und zu höheren Staatseinnahmen.

Wie kann das sein, da überall zu lesen ist, dass der Flüchtlingstsunami uns Milliarden kostet! Und jetzt diese erfreuliche Mitteilung?

Aber stimmt sie überhaupt? Natürlich ist nur ein Teil davon korrekt, denn der Massenansturm von Vollversorgungssuchenden bringt weder einen wirtschaftlichen noch einen sozialen und gesellschaft-lichen Gewinn. Bei dieser linken Studie wurden, wie zu erwarten, Birnen und Äpfel in einen Behälter geworfen. denn es wurde die Migration aus den ehemaligen Ostblockländern, die Migration aus den „alten“ EU-Ländern, und die aus der Türkei mit jener, ihren Ursprung in der „Flüchtlings“-Krise ab 2015 nehmend, zusammengemischt.

Jetzt der Gewinn/Verlust für den österreichischen Staat im Detail, immer den Zeitraum 2013 bis 2020 betreffend:
  • 170.000 Zuwanderer
aus den osteuropäischen „neuen“ EU-Ländern – Gewinn für mein Land: 5,8 Milliarden EUR.
  • 66.000 Zuwanderer
aus den „alten“ EU-Ländern – Gewinn: 2,6 Milliarden EUR.
  • 134.000 Zuwanderer
aus Drittstaaten (u.a. aus der Türkei) – immerhin noch ein Gewinn von 1,2 Milliarden für Österreich!
(Was hier bereits auffällt: die Menschen aus dem ehemaligen Ostblock sind demnach rund viermal erfolgreicher/gescheiter sind als Türken & Co.!)

Und jetzt kommt der Hammer, der natürlich durch die irreführende Überschrift versteckt wurde:

Die Asylwerber/Versorgunssuchenden/Parasiten „bringen“ unserem Land im selben Zeitraum einen VERLUST von 8,1 MILLIARDEN.

Conclusio: Was uns die Menschen aus West- und Osteuropa an finanziellen und gesellschaftlichen Vorteilen bringen, kosten uns diese Erstkurzhierlebenden, außerdem sind ihnen schon viele Menschen zum Opfer gefallen – und die Kosten für ein von einem Muslim geschächtetes unschuldiges Opfer ist in Geld nicht zu messen! Diese Opfer finanzieller und gesellschaftlicher Natur, in Kombination mit viel menschlichem Leid lassen nur einen Schluss zu: dieser Menschentsunami ist so unnötig wie ein Kropf!

Und die Nächsten, die in dieselbe Kategorie einzuordnen sind, sind die Schreiberlinge, die einen Großteil der Bevölkerung – der, der dumm ist, und das ist die Majorität – bewusst im Auftrag der „guten“, sprich: linken Sache belügt.

Dass die Verfasser dieser Peinlich-Studie jetzt nicht die Verluste, die die Versorgungssuchenden verursachen, beschönigen können, indem sie einfach bei den Zahlen das Komma etwas nach links verschieben, ist logisch. Aber eine Ausrede muss her, und die fanden sie in der schlechteren Arbeits-marktintegration. Aber wie kann man jemanden in den Arbeitsmarkt integrieren, der Analphabet ist (laut dem Obersozi in Brüssel Frans Timermanns sind 30% Analphabeten), der keine wie auch immer geartete Qualifikation hat (laut Timmermanns 80%) und der Rest – jetzt it’s me aus eigener Erfahrung – nicht arbeitswillig.

Claas, schau oba , du bist nur die Reinkarnation von Legionen deiner Vorgänger.

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PS: Etwas Schönes von Elvina Mae Farkas (ich liebe Gugaschecken – für Krauts: Sommersprossen – an schönen Frauen ...):



12 Kommentare:

  1. Gugaschecken .... bin zwar Österreicherin .... aber diesen Ausdruck hab ich auch noch nie gehört ... klingt für mich aber wie ein Wort aus Salzburg, Bayern oder Oberösterreich.... man lernt nie aus

    mlg alexandra

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  2. Wo verflixt? Ich sehe keine schöne Frau!

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  3. Cher FalkenaugeD,

    die Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters — also: schärfen Sie Ihre augen, sie zu erkennen.

    Und was die Schönheit von Sommersprossen betrifft, gab es auf diesem Blog sogar einmal einen Artikel dazu (den ich allerdings leider momentan nicht finden kann) ... mit dem bekannten Lied von Peter Igelhoff ...

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  4. ad falkenauge!
    und genau der unterschiedliche geschmack ist das reizvolle, denn hätten wir männer alle einen ähnlichen, würden wir derselben frau nachjagen und alle anderen blieben unberührt -auch nicht erstrebenswert.
    ps: da sie an dieser frau nichts schönes erkennen können und ihre geschmackslatte unendlich hoch zu liegen scheint, würde mich interessieren, ob ihre frau regierende miss world oder miss universum ist.

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  5. werte alexandra!
    seien sie froh, diesen ausdruck nicht zu kennen, was dne rückschluss zulässt, dass sie noch jung sind .
    mlg

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  6. werter it's me,

    ich muss ihnen leider die traurige Mitteilung eröffnen, dass ich den Zenit meiner jugendlichen Blüte längst überschritten habe. (in meinem Dialekt: "a oltes Scheit") Die Anzahl der Frauen aus der Babyboom- Generation ist allerdings in unserer Gesellschaft stark vertreten.

    Es ist ferner kein Geheimnis, dass Männer jeden Alters sich am Anblick junger Frauen erfreuen und dies schon immer ihre Phantasie beflügelt hat.
    Das war so, das ist so und wird auch so bleiben.

    Es ziemt sich auf Grund meines Alters mit Gleichmut und einem Lächeln verständnisvoll darüber hinweg zu sehen. Allerdings nur nach dem Motto:

    "Den Appetit darf man sich draußen holen - gegessen wird zu Hause!

    mlg alexandra


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  7. werte alexandra!
    sehr gerne bringe ich fotos von frauen, speziell die von peter lindbergh abgelichteten, aber privat binb ich seit jahrzehnten mit ein und derselben glücklich verheiratet, sie nähert sich auch schon dem 60-er und wäre ich free and single, meine wahl fiele NICHT auf junge, denn ich will mich als alter csheißer nicht der lächerlichkeit preisgeben. denn was will eine junge frau? clubbing, party, sex und mein geld. was will eine reife frau? ein gutes abendessen, ein gutes gespräch, einen partner zum plaudern, sex, aber weniger, was einem dem 70-er entgegengehenden entgegenkommt, ganz einfach eine beziehung, dei in eine tiefe freundschaft übergeht. nächstes mal eine schöne, reife frau, vielleicht mit den paar kilo mehr - sollte öepenseur die zensur nicht zu streng einstellen.
    lg

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  8. Cher it's me,

    Der LePenseur-Blog ist u.a. dafür bekannt ("katholischer Erotik-Blogger" war bisweilen der Kampfruf, der zu seiner Vertreibung aus der Blogozoese führte ...), junge, hübsche Bikinimaiden (vorzugsweise in Blond!) zu bringen.

    Reife Damen mit ein paar Kilo zuviel fallen der Zensur anheim! Alt bis ich schließlich selber ...

    NEHMEN SIE DIESE WARNUNG ERNST!

    :-D

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  9. an its´me
    Meine Frau ist natürlich viel schöner, zumal sie einige Sommersprossen weniger hat, und diese verborgen ihre schöne Brust verzieren.

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  10. werter it's me,

    ihr Kommentar hat mich fast schon zu Tränen gerührt......

    Als ich jung war, träumte ich davon, wenn ich einmal "alt" bin, genauso auf mein Leben zurück zu blicken wie sie. Ich freue mich von ganzem Herzen für sie, dass sie offenbar genau dies geschafft haben. Ich wünsche ihnen und ihrer Gemahlin viele weitere Jahre in Harmonie und Gesundheit.

    mlg alexandra

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  11. Cher FalkenaugeD,

    das mit der Schönheit Ihrer besseren Hälfte glauben wir Ihnen sofort und aufs Wort (warum auch nicht — ein scharfes Falkenauge erkennt in der Natur eine Maus aus 500 m Entfernung, warum also nicht eine ein schöne Frau auf Intimdistanz ;-) ...) ...

    ... aber ich habe soeben meinen seinerzeitigen Sommersprossenartikel (vom 13.9.2014) gefunden! Hier ist er — und ich bin mir sicher: an der Schönheit dieser Frau wird wohl auch ein Falkenauge (mit oder ohne "D") nichts zu bemängeln haben!

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  12. Le Penseur

    Stimmt, das ist natürlich ein ganz anderes Kaliber. Staunend ergebe ich mich.

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