Sehr geehrte Damen und Herren,in diesen Tagen spüren wir alle, dass es kostbare Dinge gibt, die wir allzu oft für selbstverständlich erachten. Sei es die Fürsorge innerhalb der Familie, sei es der Dienst der Krankenschwester in der Klinik, sei es der Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Wir alle können etwas lernen aus diesen Wochen. Etwas Demut und Dankbarkeit. Dankbarkeit für die Verantwortung, die unsere Nächsten übernehmen. Demut vor den Mühen und Leistungen derer, die vor uns waren. Sie sollten uns Hoffnung machen, aus dieser Krise gestärkt hervorzugehen. Als Einzelne. Als Familie. Als Nation.Manche behaupten, unsere Gesellschaft sei so gespalten wie nie zuvor. Ich will das nicht glauben. Ja, natürlich gibt es Streit, gibt es verschiedene Vorstellungen von der Zukunft Deutschlands. Aber das hat es immer gegeben. Was neu ist, ist der Versuch, das Argument des politischen Gegners als unmoralisch zu brandmarken. Das vergiftet den Streit. Vergiftet die Beziehungen. Zu Freunden, Familien-mitgliedern, Nachbarn. Es tut mir sehr leid, aber das können wir nicht zulassen. Wir nicht. Und Sie auch nicht.Ich werde heute in manchen Talkshows unwidersprochen als „Faschist“ bezeichnet. Meine Mitstreiter als Wiedergänger der Nazis. Wissen Sie, ich kann das ab: mein Fell ist im Laufe der Jahre ziemlich dick geworden. Aber glauben Sie mir, für jeden einzelnen Anhänger ist diese alltägliche Ausgrenzung aus der Gesellschaft eine große Last. Viele ostdeutsche Landsleute erinnert dieser Zustand immer mehr an sehr dunkle Stunden unserer Geschichte.Nein, wir sind kein „Krebsgeschwür“. Wir sind kein „Pack“.Wir sind freie Bürger wie Sie. Freie Bürger, die sich in echter Sorge um das von unseren Vorvätern Ererbte zusammengefunden haben. Zu diesem Erbe gehört das Grund-gesetz. Die beste Verfassung, die wir Deutschen je hatten. Deren Inhalt und Geist wir jeden Tag gerecht werden müssen.Nein, nicht der Streit ist die Gefahr für unsere Verfassung, für die pluralistische Demokratie und für den gesell-schaftlichen Zusammenhalt. Die Gefahr sind selbst ernannte „Demokraten“, die die Opposition verstummen lassen wollen. Indem sie laut schreien: „Wir sind mehr!“ Das mag ja sogar so sein. Aber auch eine Minderheit hat in der Demokratie das Recht, gehört zu werden. Dafür kämpfen wir.
Für Sie. Für Deutschland. Für uns alle.
Donnerstag, 2. April 2020
Wenn etwas die Verkommenheit der deutschen Medienszene zeigt
13 Kommentare:
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"Journalisten sollen überall als systemrelevant gelten
AntwortenLöschenIch halte es für zentral, dass wir bundeseinheitlich vorgehen (…)"
Zitat aus diesem Statement von Frau Baerbock;
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/coronakrise-gruene-annalena-baerbock-nennt-medien-systemrelevant-44716182.html
Muss man es betonen? Man beachte die Wortwahl, Wort für Wort, Satz für Satz.
"Zu diesem Erbe gehört das Grund-gesetz. Die beste Verfassung, die wir Deutschen je hatten. Deren Inhalt und Geist wir jeden Tag gerecht werden müssen."
AntwortenLöschenAlso eines muss man Herrn Gauland lassen: Humor hat er. Echt.
Tja, cher Wastl,
AntwortenLöschenfreilich nicht die Art von Humor bspw. einer Frau Roth, die bei erkennbar ca. 100 anwesenden Abgeordneten im Bundestag die Frage nach dessen Beschlußfähigkeit für irrelevant erklärt, und damit zu erkennen gibt, daß von ihr auf Grundgesetz und Bundestags-Geschäftsordnung einfach — pardon l'expression — geschissen wird.
Er hat auch nicht die Art von Humor einer Merkel, die zuerst völlig rechtswidrig hunderttausende ausländische Invasoren über die Grenze winkt, und dann ihre weitere Untätigkeit, mit diesen Horden fertig zu werden, damit begründet, daß die "nun mal da sind".
Er hat auch nicht den Humor des Bundessteinkauzes, der sich nicht entblödete, nach dem gefälschten Berichten auch Chemnitz zu tönen, er bemühe sich „Menschen zu ermutigen, die nach den aufwühlenden Ereignissen von Chemnitz für das Miteinander eintreten wollen und klar Stellung beziehen möchten gegen Fremdenhass und Gewalt.“ Und damit die linksextreme „Feine Sahne Fischfilet“-Band unterstützte.
Nein, den Humor hat Gauland nicht. Daß Sie das stört, läßt tief blicken ...
ad wastl!
AntwortenLöschensie sind ein kraut, und humor und krauts harmoniert wie wie "puff und mekka" oder "scheiße auf dem küchentisch" (@ akif pirincci ).
Cher Penseur,
AntwortenLöschenIhr "Tiefblick" auf mich und die Welt in allen Ehren - aber kommen Sie mal wieder hoch! (Eigentlich sagt man "runter", aber da Sie in die Tiefe blicken, passt das nicht so.)
Es gehört zu den basalen Regeln einer freien Marktwirtschaft, der Sie sich doch sehr verpflichtet wissen, dass ein Medienunternehmen frei darüber entscheiden kann, welche Inserate es abdruckt und welche nicht. Das ist ein freies Geschäft, und das Unternehmen ist niemandem Rechenschaft schuldig darüber, wearum es ein Inserat annimmt oder ablehnt.
Würde etwa Frau Wagenknecht ein vergleichbar weinerliches Inserat n den genannten Presseerzeugnissen aufgeben wollen, wo sie plärrt, dass sie und ihre Partei immer noch "rotlackierte Faschisten" etc. genannt werden, dann würde weder FAZ noch Welt noch Spiegel noch Focus das annehmen, und das mit demselben guten Recht wie bei dem larmoyanten Genöle von Herrn Gauland.
Wenn Herr Gauland findet, es sei jetzt die Zeit für Wahlkampf, dann möge er sich an die öffentlich-rechtlichen Sender wenden, die in Deutschland per Staatsvertrag verpflichtet sind, die "Spots" aller möglichen Parteien auszustrahlen, egal, welcher Unsinn dort verzapft wird. Da kriegt er geholfen.
Davon abgesehen finde ich es erstaunlich, dass Gauland ausgerechnet in diesen vier Zeitungen sein Inserat publizieren wolte. Sind die doch allesamt Teil des "linksgrünversifften Lügenpressekartells", das Herr Gauland und die Seinen ja bis aufs Messer hassen und bekämpfen. Es gibt genug Presseerzeugnisse, die seinen Text mit Kusshand und sicherlich zu deutlich günstigeren finanziellen Konditionen abdrucken werden.
Sie machen es wahrscheinlich sogar umsonst. :-)
Cher Wastl,
AntwortenLöschenstimmt: wenn ich auf Sie in die tiefe blicke, dann ist das mit dem "Hochkommen" nie ein Problem. Da kommt's mir ganz von allein hoch — mittlere Kotzstärke auf der nach oben offenen Liebermannskala.
Tief blicken läßt auch, daß Sie die Humorbeispiele der angeführten Politruks der Systemparteien in ihrer Antwort nicht erwähnten. Offenbar wissen Sie nicht recht, was man da behübschend dazu sagen soll. Na, egal — wenn Sie der Meinung sind, daß vier von einander (und natürlich überhaupt) unabhängige (der war gut!) Medienunternehmen das gute Recht haben, einen sehr sachlichen Text, der zur Einhaltung des Grundgesetzes aufruft, nicht veröffentlichen zu wollen, dann will ich Ihre Meinung nicht einschränken.
Sie werden mir aber ebensowenig verbieten können, dazu meine Meinung zu haben.
Adieu!
Cher Penseur,
AntwortenLöschenman könnte etliches "Behübschende" zu den von Ihnen angeführten Humorbeispielen der "Systempolitruks" sagen. Aber hier geht es um das von vier Zeitungen nicht abgeruckte Inserat von Gauland. Ihre Beispiele sind, um Ihren Mitstreiter Fragolin zu zitieren, "Whataboutismus".
Sie haben als Wirtschaftsanwalt und/oder Consultant (der Sie ja wohl sind) das Recht, in Freiheit Mandate anzunehmen oder abzulehnen. Warum Sie Presseerzeugnissen dieses Recht bei Inseraten bestreiten, ist Ihr Geheimnis.
Solte es bei Ihnen in Österreich evt. eine gesetzliche Verpflichtung geben, dass Zeitungen Inserate annehmen und abdrucken müssen, dann werden Sie uns sicherlich darüber aufklären. Dann wäre es bei Ihnen halt anders als in Deutschland.
@Wastl:
AntwortenLöschenLassen Sie's sein und verwenden Sie Ihre kostbare Lebenszeit auf Zeitgenossen, die Sie nicht bekotzen wollen.
Meine Erfahrung: mit Populisten zu diskutieren ist so sinnlos wie den Papst zum Baghwan-Jünger zu machen. Und zwar egal, ob es linke und rechte Populisten sind. Ist das gleiche, nur spiegelverkehrt.
Wenn es Herr Gauland ehrlich gemeint hat und bereit ist, das entsprechende Honorar an die von Ihm angeschriebenen Medien zu zahlen, dann steht einer Veröffentlichung nichts im Wege. Die Verweigerung allerdings, wird eher Herr Gauland in die Karten spielen als umgekehrt. Und das ist auch gut so.
AntwortenLöschenUngewöhnliches von AfD-Chef Jörg Meuthen:
AntwortenLöschenIn einem Interview in "Tichys Einblick" schlägt Meuthen den Mitgliedern des sog. "Flügels" vor, eine eigene Partei zu gründen. O-Ton: "Jeder weiß, dass der Flügel und dessen maßgebliche Exponenten uns ganz massiv Wählerstimmen im bürgerlichen Lager kosten, und ich denke auch, dass die ordoliberalen Ansichten des bürgerlich-konservativen Teils der AfD noch bessere Ergebnisse im staatpaternalistisch geprägten Wählermilieu des Flügels verhindern".
Zwei Parteien rechts von der Union würden "mehr und nicht etwa weniger Wähler erreichen als in der derzeitigen, wenn man einmal ehrlich ist, permanent konfliktträchtigen Konstellation", so Meuthen. Es sei eine Torheit, sich der Bereitschaft, diesen Weg auch nur zu denken, nicht einmal ergebnisoffen zu stellen "und stattdessen wie alte Sozialistenkader permanent das Hohelied der Einigkeit zu singen, wo man Einigkeit in vielen Politikfeldern selbst mit der Lupe suchend kaum wird erspähen können".
Wenn hier einer hochkant rausfliegt, dann wird es sehr bald Herr Meuthen sein. Er schätzt die Kräfteverhäöltnisse in der Partei grotesk falsch ein.
Cher Wastl,
AntwortenLöschennein gibt es nicht. Aber, wie Ihrer azufmerksamkeit sicherlich nicht entgangen ist: im gesamten artikel wie auch in der Titelzeile gibt es nicht ein einziges Wort, welches diese mediale Viererbande einer Straftat oder auch nur eines Verwaltungsdelikts ziehe.
Der Titel tadelt die Verkommenheit der Medienszene, der Schlußabsatz findet ihren Umgang mit der Meinungsfreiheit beschämend und bestürzend. Das ist eine eindeutig meta-juristische Ebene der Argumentation.
Ich habe von angeblichen Qualitätsmedien (und diese Viererbande nimmt ja dies zu sein geradezu exemplarisch in Anspruch!) erwartet, daß diese (oder wenigstens das eine oder andere) ein solches Inserat auch abdrucken. Daß sie rechtlich nicht dazu verpflichtet sind, ist mir bekannt. Es ist nur eine Bankrotterklärung, wenn sie es nicht tun, und ganz besonders, wenn sie es in einer konzertierten Aktion (und, bitte, reden Sie uns jetzt nicht ein, die hätten sich darüber nicht abgesprochen!) nicht tun.
Es ist die Mentalität, die im Frühjahr 1933 den großen Werner Finck veranlaßte, ein Kabarettprogramm mit dem Satz zu eröffnen: "Wir haben Frühling und die Blätter fangen schon an, braun zu werden."
Heute ist es dafür "in", grün zu werden — und nicht nur im Frühling, sondern als Atout für jede Jahreszeit. Was die Sache nicht bessert ...
Cher Penseur,
AntwortenLöschenich nehme Sie und Ihre Terminologie mal aufrichtig beim Wort: die vier Medien sind "Systemmedien". Okay, dann seien sie Systemmedien. Herr Galuland und seine Partei (und deren publizistische und bloggende Anhänger wie Sie et.al.) haben aber gerade diesem "System", für das diese Medien stehen, den bedingungslosen Kampf angesagt und wollen das System entweder evolutionär überwinden (eher Projekt Meuthen) oder "revolutionär stürzen" (Zitat Höcke u.v.a.)
Wenn Sie wissen, jemand will Sie in Ihrer Existenz zerstören, würden Sie den als Mandanten annehmen?? Also.
Es bleibt ein skurriler Sachverhalt, dass Gauland sein Inserat ausgerechnet beim erklärten Todfeind abdrucken wollte, anstatt es dort zu publizieren, wo er die Leute, seine Leute erreicht. Da gibt es mehr als genug Medien.
Cher Wastl,
AntwortenLöschennetter Versuch ... aber: Sie haben schon irgendwie mitbekommen, daß dieses Inserat nicht von Meuthen oder gar Höcke, sondern von Gauland ist ...
Und sehr possierlich finde ich auch Ihr faktisches Eingeständnis, daß die Medienprodukte der zitierten Viererbande in Wahrheit eben nicht unabhängige Qualitätsmedien, sondern halt bloße »Systempresse« sind. Also: die medialen Hofnarren und Propagandaschleudern einer Parteien»demokratie«, die Deutschland ebenso zersetzt und krebsgeschwürartig durchwuchert (wie übrigens auch Österreich und praktisch alle Staaten des ach so »demokratischen« Westens ...).
Wer dieses Parteiensystem, das die verfassungsmäßige Gewaltenteilung längst unterwandert und pervertiert hat (Marcus Krall hat hier sehr richtige Bemerkungen dazu gemacht, auch der ehemalige BVerfG-Präsident Papier, der auf seine alten Tage weise und mutig geworden ist ... wobei mutig auf dem Altenteil ... naja, lassen wir's. Immerhin mutig, das ist schon was!), wer das also ändern möchte (wobei ich hier eindeutig für Meuthen mehr Sympathien hege als für einen Höcke, mit dem ich schlichtweg nichts anfangen kann, außer ihn für ziemlich seltsam gestrickt zu halten) — so einer müßte eigentlich von einem wirklichen Qualitätsmedium mit Begeisterung gedruckt werden, finden Sie nicht auch?
Nun, cher Wastl — das werden Sie nicht über Ihre Lippen bringen (bzw. in die Tastatur klopfen), so realistisch bin ich natürlich! Aber wenn Sie ein bisserl nachdenken und versuchen, meine Argumente objektiv zu gewichten: Sie werden schon zugeben müssen, daß das derzeitige System von echter Demokratie meilenweit entfernt ist. Daß das Berufspolitikertum und die Kungelei der Parteien Mißstände krassester Art sind. Und Sie werden vielleicht daraus auch meine Ansicht verstehen (wenngleich vermutlich nicht teilen!), für einen libertären Minimalstaat, möglichst in einem »gemischten System« à la Montesquieu (das man natürlich gegenüber dessen Sichtweisen aus dem 18. Jahrhundert heute neu konzipieren müßte!), zu kämpfen.
Wie gesagt: ich glaube nicht, daß Sie dem, was ich schreibe, begeistert beipflichten würden. Aber ich denke, es sollte Sie doch von der oft kurzatmigen Polemik und absurden Insinuation, auf diesem Blog würde quasi eine Wiederholung des 3. Reichs herbeigesehnt und -geprobt, heilen.
Wenn Sie das aber einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen — nun, ich kann's nicht ändern! Dann braucht es Sie aber auch nicht zu wundern, wenn ich Ihre Postings mit Achselzucken ignoriere. Permanent Fehlinterpretationen richtigstellen zu müssen, ist einfach nervend. Und ich brauche meine Nerven wirklich für wichtigere Dinge ... derzeit mehr denn je!