Im Folgenden kritisiere ich die heutige „Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Merkel“ bzw. wesentliche Passagen daraus:Ich stehe vor Ihnen als Bundeskanzlerin einer Bundesregierung, die in den vergangenen Wochen zusammen mit den Bundesländern Maßnahmen beschlossen hat, für die es kein historisches Vorbild gibt, an dem wir uns orientieren könnten. Wir haben Ihnen, dem Parlament, Gesetzentwürfe zugeleitet und Sie um die Bewilligung von Finanzmitteln in einer Höhe gebeten, wie sie vor der Coronapandemie schlicht außerhalb unserer Vorstellungen lag.Eine konservative oder auch nur vernünftige Kanzlerin hätte sich hingegen an historischen Vorbildern orientiert und nicht beispiellose und völlig unverhältnismäßige Maßnahmen durchgesetzt wegen einer gefährlichen und sogar tödlichen, aber im historischen Vergleich nicht übermäßig schlimmen Krankheit. Die Sterbezahlen insgesamt sind diese Saison immer noch unterdurchschnittlich in Deutschland.
Freitag, 24. April 2020
Ein mutiger Professor wagt Kritik
1 Kommentar:
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werter lepenseur!
AntwortenLöschenden wunsch, dass merkel die konsequenzen ihrer politik erfahren soll, hege ich ebenfalls, nur glaube ich nicht daran, denn wie soll sie gerichtlich belangt werden ( auch wenn sie ihre immunität eiens tages verlieren sollte ), wenn klagen gegen sie ( prof schachtschneider ) in karlsruhe nicht einmal entgegengenommen werden?
ich wünsche ihr, aber das scheitert wahrscheinlich an ihrer physiognomie, dass sie das erfährt, was viele deutsche frauen gegen ihren willen erfahren - täglich.