... zur (wenigstens teilweisen) Rettung vieler, insbesondere kleiner Unternehmen vor dem Bankrott durch die Maßnahmen, die die österreichische Bundesregierung zwecks Bekämpfung der Corona-Viren-Epidemie verhängt hat, hat Christian Ortner in einem Gastkommentar in der WienerZeitung vorgestellt:
In dieser Situation böte sich Folgendes an: Die Konsumenten lassen jene
Summen, die sie in diesem Monat für Gasthausbesuche, den Friseur, den
Kauf von Büchern, Kleidung, also von Gütern und Dienstleistungen aller
Art, nicht ausgeben, nicht weiter zinsenlos auf dem Konto herumlungern.
Stattdessen könnten sie dieses Geld dem Floristen, dem Gastwirt oder dem
Buchhändler ihrer Wahl schon heute in die Hand drücken - für einen
Gutschein, der eingelöst werden kann, sobald die Läden wieder offen
sind; je später in der Zukunft, umso besser.
Ja — nett und unbürokratisch gedacht, und nicht einmal (wie mir mein Steuerberater versicherte) die Befürchtung Ortners, der Staat müsse da noch zusätzlich einspringen und von diesen Gutscheinen auf die einhebung der Umsatzsteuer verzichten, ist begründet: denn Gutscheine sind praktisch nie USt-pflichtig. Also eine nette kleine, über im Internet leicht in Privatinitiative einzurichtende Plattformen organisierbare Sache. Gefällt mir!
In einem freilich irrt Ortner. Wenn er nämlich schreibt:
Das Problem ist ja (noch) nicht, dass die Kunden kein
Geld haben und daher nicht konsumieren wollen. Und das Problem ist ja
auch nicht, dass die Unternehmer nichts anzubieten hätten, womit sie
Geld verdienen könnten.
Das Problem ist, dass ein Virus die Schließung jenes Marktes erzwungen hat.
Nein, hat es nicht!
Die Regierung
hat die Schließung erzwungen, weil sie dachte (oder wenigstens: zu
denken vorgab), damit die beste Lösung, um das Virus am wirksamsten zu
bekämpfen, gefunden zu haben. Was man angesichts des heraufdämmernden
Total-Desasters für die Wirtschaft immerhin (noch!) bezweifeln darf.
In einigen Wochen werden wir — wenn die Regierung nicht schnellstens
von ihrer Position abrückt! — vermutlich gar nicht mehr zweifeln müssen,
sondern wissen (aber womöglich wegen verschärfter Maulkorb-Gesetze nicht
mehr sagen dürfen), daß sie zwecks Vermeidung einiger zusätzlicher
Toter ein ganzes Land, eine ganzes Volk wirtschaftlich an die Wand
gefahren hat. Und zwar nachhaltig (was vermutlich die GrünInnen freuen
wird) …
Kleines Rechenexempel gefällig?
Die 38 Mrd. Euro sind ja nur die geplanten Hilfs(?)maßnahmen des
Staates — der Gesamtschaden ist aber noch höher. Aber bleiben wir halt
der Einfachheit halber bei den 38 Mrd.: wenn man (was ich für ziemlich aberwitzig übertrieben
halte!) annehmen möchte, daß durch diese drakonischen Maßnahmen der
Regierung 100.000 zusätzliche Todesfälle vermieden wurden, dann heißt
das pro vermiedenem Todesfall: 380.000 Euro.
Und wenn man von 10.000 vermiedenen Toten ausgeht (was schon weit realistischer wäre — denn nachweislich sterben ja trotzdem welche an dieser Infektion!), so wären es dann pro hypothetisch vermiedenem Fall schon 3,8 Mio. Euro.
Anm.: Was bekommt, zum Vergleich, ein Hinterbliebener eines grobfahrlässig
getöteten, unschuldigen Unfallopfers vom Gericht zugesprochen? Lieber
nicht nachschauen — es wird einem schlecht …
Für Bruchteile von derlei Summen hätte man, statt eine ganze
Volkswirtschaft ins Chaos zu stürzen (und das auf dzt. noch nicht
absehbare Zeit!), die Risikogruppen auf einem »golden plating«-Niveau
schützen können! Wenn ich mal extrapoliere, daß man durch strenge
Quarantänemaßnahmen (und damit nötige Versorgungsdienste etc. für die
Betroffenen), sagen wir mal: 100.000 Persönen hätte intensivst schützen
müssen: wer mir jetzt erklärt, das hätte 38 Mrd. Euro gekostet, den
betrachte ich als geisteskrank!
Auch extrem teure Alterpflegeheim mit super-über-drüber-Service
werden kaum mehr als 100.000 Euro pro Jahr kosten (was ja eh schon ein
Wahnsinn ist!). Pro Jahr, wohlgemerkt! Aber die Epidemie würde ja nicht
ein Jahr dauern, sondern maximal ein paar Monate (bis sie wegen der
erreichten »Herdenimmunität« erlischt, also auch für die Risikogruppe keine Gefahr mehr darstellt). Also sollte man auch mit einer
»super-düber-drüber-Versorgung« der Risikogruppen mit einem Bruchteil von
100.00 Euro pro Person, und erst recht für alle mit einem Bruchteil von 38 Mrd.
Euro auskommen!
Ich frage mich: welche Pläne führt die Regierung im Schild, wenn sie
diese weit billigere und für die Gesamtbevölkerung weit erträglichere
Lösung verworfen hat, und dafür ein Horror-Szenario auf uns
hereinbrechen läßt, das uns für viele Jahre hinaus nachhängen wird?
Und nein, das hat nichts mit pöhsen Verschwörungstheorien zu tun,
sondern nur mit logischem Nachdenken!
Und natürlich — einkalkulieren sollte man die bei Politikern immer denkbare Alternativerklärung: es war nicht
planvolle Absicht, sondern schlicht und einfach Blödheit und Unfähigkeit!
Was einen beim »Basti-Fantasti« & seiner Gurkentruppe freilich auch nicht ganz wundern täte …
Dieser Blog l#sst den Lser an das denken, was heute die Berliner Zeitung "Tagesspiegel" meldet:
AntwortenLöschenSeit dem Beginn der Coronakrise hat die Europäische Union die Beobachtung von Fake News im Internet intensiviert – und eine „signifikante Desinformationskampagne“ durch russische Staatsmedien und kremltreue Akteure entdeckt. „Diese Kampagne ist darauf angelegt, Verwirrung, Panik und Angst zu verschärfen“, heißt es in einem Papier der Abteilung für Strategische Kommunikation des Europäischen Auswärtigen Dienstes, das dem Tagesspiegel vorliegt.
Ziel der Desinformation durch den Kreml sei es, die Krise in westlichen Ländern zu verschlimmern, besonders indem das öffentliche Vertrauen in die nationalen Gesundheitssysteme und die Regierungen untergraben werde. Diese Bemühungen seien im Einklang mit einer breiter angelegten Strategie des Kremls, nämlich den Versuchen, „die europäischen Gesellschaften von innen zu zersetzen“, indem ihre Schwachstellen und ihre Spaltungen ausgenutzt würden.
Das ist der Unterschied zwischen der Grauensraute und Donald Trump: während die Leute im besch... Deutschland Klopapier hamstern, kaufen die Amerikaner in gewaltigen Mengen Waffen und Munition.
AntwortenLöschenDort hat man verstanden, worum es geht.
Der, bis auf nur wenige Ausnahmen, länderübergreifende Irrwitz dieser Zeit ist der ultimative Triumph für George Soros und seine Netzwerke.
AntwortenLöschenDas hätte ich mir in den schimmsten Alpträumen nicht träumen lassen.
Cher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenIhr Pech ist nur: dieser Blog (der Artikel, unter den Sie Ihren Kommentar absetzten, belegt es!) ist eben nicht "... darauf angelegt, Verwirrung, Panik und Angst zu verschärfen", sondern im Gegenteil die Panikmache der österreichischen Bundesregierung offenzulegen.
Was ja dann nicht im Interesse des pöhsen Putin sein kann, der ja (wenigstens in der Meinung der UE-Kommission) es darauf anlegt, "Verwirrung, Panik und Angst zu verschärfen".
Danke also für Ihre durchaus schlüssige Beweisführung, daß der LePenseur-Blog ganz offensichtlich kein Rußland-gesteuerter Desinformationsblog ist!
Das wußten wir von "LePenseur" ja immer schon — aber von anonymer dritter Seite es bestätigt zu bekommen, freut uns dennoch!
DANKE!
Unsere Erde ist vor dem Sop-Schild Coronavirus zum Stillstand gekommen und auf der Krankenstation gelandet – nachdem viele vorherige Stop-Schilder, die eigentlich unübersehbar waren und mittels zahlloser Katastrophen deutlich aufblitzten, überfahren wurden. Das Bewusstsein von der Grenzenlosigkeit der Möglichkeiten ist zusammengebrochen. Hilflosigkeit und Ängste machen sich breit. Denn die Folgen des Coronavirus sind unabsehbar. Auf die Frage: Was wird aus dieser Erde, wenn sie wieder auf die Beine kommt? wagt kaum einer eine Prognose.
AntwortenLöschenAber dann treten sie ans Krankenlager, die Ärzte: kluge, nüchterne, menschlich kommunizierende, und die anderen: die arroganten Halbgötter in Weiß, die alles wissen, keine Kooperation brauchen und auf die eigenen Radikalmethoden setzen. Das sind die Merkels, Spahns, Kurzens, Drostens auf der einen - und die Trumps, Johnsons, Bolsonaros und zahllosen Verschwörungspropheten auf der anderen Seite. Die einen appellieren an die Selbstheilungskräfte des Körpers und verordnen Entschleunigung, die anderen bedienen sich einer martialischen Kriegsrhetorikm sind weniger am Schutz der Bevölkerung als um Benennen von (natürlich fremdlänsischen) "Schuldigen" interessiert und meinen weiter, alles im Griff zu haben. Wir können in Deutschland und Österreich bei aller Einzelkritik froh sein um das zumeist umsichtig, menschennah agierende „medizinische Personal“ in unserer Politik.
Und wir können froh sein um die klare Aufteilung der Verantwortlichkeiten: die Regierungen, die pragmatisch die politischen, sozialen, finanziellen Rahmenbedingungen setzen für die nächsten Wochen. Diese können aber nur umgesetzt werden, wenn alle Bürgerinnen und Bürger mitmachen – nicht im blinden Gehorsam, sondern in Wahrnehmung ihrer demokratischen Verantwortung.
gehts eigentlich noch wem so wie mir
AntwortenLöschendiese Daniel auf oe24 scheint einen an der Murmel zu haben
dieses Oberlehrergehabe geht mir mächtig auf den Geist
nur mal so ins Blaue reingefragt...
Cher Punsuer,
AntwortenLöscheno doch, Sie liegen bündig auf der Linie der Putinschen Zersetzungsaktivitäten westlicher Gesellschaften. Ist es doch, wie ich oben zitierte, das Ziel der russischen Agitprop-Kampagnen, die Krise in westlichen Ländern zu verschlimmern, besonders indem das öffentliche Vertrauen in die nationalen Gesundheitssysteme und die Regierungen untergraben wird.
Das Vertrauen in die (zuvörderst österreichische und deutsche) Regierung zu untergraben, ist ja erkennbar nicht nur in obigem Text von Ihnen, sondern in ihrem gesamten Blog sozusagen suprema lex. Politische Mandatsträgerinnen, sofern sie nicht von der FPÖ und der AFD kommen, werden bei Ihnen notorisch in toto zu "letztklassigen Politruks", Gaunern, Nichtsnutzen und (mindestens) Halbkriminellen deklariert.
Ob Sie mit diesen Untergrabungsaktivitäten auch die österreichische Gesellschaft "von innen her zersetzen wollen", bleibt Ihr Geheimnis. Jedenfalls geben Sie Putins Zersetzungsaktivitäten immer wieder wunderbare Steilvorlagen.
Cher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenDas Vertrauen in die (zuvörderst österreichische und deutsche) Regierung zu untergraben, ist ja erkennbar nicht nur in obigem Text von Ihnen, sondern in ihrem gesamten Blog sozusagen suprema lex. Politische Mandatsträgerinnen, sofern sie nicht von der FPÖ und der AFD kommen, werden bei Ihnen notorisch in toto zu "letztklassigen Politruks", Gaunern, Nichtsnutzen und (mindestens) Halbkriminellen deklariert.
Schon mal auf die Idee gekommen, daß sie nicht von mir zu solchen "deklariert" werden, sondern es schlicht und einfach sind ...?
Und was die FPÖ- und AfD-Politiker betrifft: es sind nur wenige (aber immerhin: es sind wenigstens ein paar!), die ich nicht genauso als karriere-, macht- und publicitygeile Arschlöche betrachte, und daher positiver als den Rest sehe.
Wer wie ich seit Jahrzehnten Unternehmen berät, hat nach diesen Erfahrungen insgesamt keine allzu großen Illusionen über die charakterlichen Eigenschaften der Menschen. Unter Normalverbrauchern würde ich so in etwa schätzen: 70% sind kleine "Oascherl" (wie der Wiener so treffend sagt): kleine opportunistisch-feige Hasenfüße, die denen "da oben" nachlaufen und liebedienern — und hinterrücks schimpfen und begaunern. 20% sind egoistische Charakterschweine. Und die restlichen 10% sind (grosso modo) in Ordnung.
Unter Politikern ist diese letztere Gruppe allerdings deutlich seltener vertreten. Das Berufspolitikertum ist nicht der Karriereweg, der Edelmenschen an die Spitze bringt. Da kommt es auf Scheinheiligkeit, Intrigenspinnen, ans-Messer-liefern etc. an. Glauben Sie mir: es gibt Gründe, warum ich alle Avancen, in die Politik zu gehen, stets mit Gelächter abgelehnt habe! Nein, ich will sicher nicht werden wie die. Und das müßte ich (außer im Fall ganz großer Wunder!), wenn ich Erfolg haben und was bewirken will. Also mach ich's eben nicht.
Es gibt in der Politik Österreichs und Deutschlands (und weltweit ist es m.E. nicht anders) nur wenige Politiker, die ich nach meiner langjährigen Einschätzung für charakterlich integer halte. Ich erwähne da gern Dr. Ron Paul in den USA, der ja wirklich eine ziemlich einzigartige Ausnahmeerscheinung ist (bzw. war, denn er ist ja in Pension). In Österreich habe ich in der Vergangenheit durchaus auch einige hochrangige ÖVP-Politiker geschätzt. In den letzten Jahrzehnten sind sie allerdings ausgestorben. Sogar in der SPÖ habe ich einzelne Politiker (wenn ich mich auch immer wunderte, was die denn bei den Sozen machen!) geachtet, ja geschätzt (Norbert Leser bspw.) ...
Von der derzeitigen FPÖ-Riege schätze ich Kickl. Solange Strache als Sprachrohr Kickls unterwegs war, konnte ich ihm wegen seines unermüdlichen Engagements gegen ein Österreich der linken und "christlichen" Seilschaften rein "taktisch" etwas abgewinnen (Wahlen müssen ja auch gewonnen werden, und das werden sie in der Regel leider eher nicht von Edelmenschen); jetzt nicht mehr. Auch Hofer ist m.E. ein freundliches Gesicht "mit Untiefen", aber nicht allzu viel Substanz.
Und bei der AfD schätze ich Weidel und Curio (und ein paar andere). Von der FDP bspw. Frank Schäffler (obwohl der wohl nie an die Spitze kommen wird, dazu ist er zu bescheiden). Den Rest kann man weitgehend vergessen.
Sorry — aber ich kann mir die derzeitige Gurkentruppe, die unsere Parlamente und Regierungen bevölkert, leider nicht aussuchen! Ich muß sie halt zähneknirschend nehmen, wie sie sind. Aber daß ich denen auch noch lobhudeln soll, nein: das können Sie von mir nicht erwarten! Und für meine Ablehnung brauche ich auch keinen Putin, der sie mir souffliert. Das schaffe ich locker ganz alleine ...
Werter Anonym,
AntwortenLöschenin einer Zeit, in der öffentlich-rechtliche Propagandatrompeten Gerüchte über bevorstehende Maßnahmen als "Fake News" niederbrüllen, um nur eine Stunde später vollkommen ungerührt exakt diese Maßnahmen zu verkünden, sind Leute wie Sie die ultimative Antwort auf die Frage, wie es sein konnte, dass es noch einen Tag vor dem Fall Berlins Deutsche gab, die jeden Kritiker an ihrem geliebten Führer niederschrien und begeistert vom Endsieg schwadronierten. Einigen scheint es im Blute zu liegen, vor blinder Herrscherverehrung lieber jubelnd in den Tod zu rennen als Kritik an den selbsterwählten Leittieren zuzulassen. Thomas Mann beschrieb solche Gestalten in seinem "Untertan", und noch heute wäre Klopapier, auf dem Merkel-verehrende Parolen steht, Leuten wie Ihnen der größte Trost in ihrer tristen Verschwörungstheorien-Höhle, wo sie sich von fremden Mächten, von bösen Russen oder wahlweise dem bolschweistischen Weltjudentum bedroht fühlen. Ihr Mimimi ist lächerlich, aber genau auf solche geistigen Flachwurzler mit Klammerbedarf an Durchhalteparolen zielt ja die Verschwörungsgeschichte der EU. Ablenkung von der eigenen Unfähigkeit, den Volkszorn von innen nach außen lenken - ach je, die ganze eingestaubte Mottenkiste der Politpropaganda, bei Leuten wie Ihnen wirkt sie widerstandsfrei.
Manche Leute halten das, was man ihnen über Propagandakanäle im Stundentakt einkonditioniert hat, für eine eigene Meinung und das untertänigste Buckeln vor der herrschenden Obrigkeit für eine Haltung. Und jeder, der ihnen das Gefühl vermitteln könnte, dass da irgendwas dran nicht ganz rund ist, wird als Agent finsterer Mächte verteufelt, um nicht im eigenen Lügengebäude zu ersticken. Schön, die praktischen Beispiele dafür auch hier immer wieder zu sehen.
MfG Fragolin
P.S. Ich könnte mich kringeln vor Lachen, wenn ich sehe, wie hier eine Verschwörungstheorie gebacken wird, um Menschen vor Verschwörungstheorien zu warnen, und gefühlte 90% fallen darauf herein. Die Menschheit hat sich 500 Jahre lang technologisch entwickelt, aber mental keinen Millimeter. Die gleiche dumpfe Herde, die einst den Fanfaren der Fürsten folgte, trottet nun brav ihren Eilmeldungen am Smartphone hinterher...
Werter Fragolin,
AntwortenLöschenThomas Mann hat vieler Romane gechrieben - der "Untertan" ist nicht darunter. Der stammt von (seinem Bruder) Heinrich Mann.
Wer andauernd die ganz großen Keulen gegen Andersenkende schwingt und sich so pathetisch auf der Seite der "Wahrheit" und der "Rationalität" verortet, der sollte zumindest in den Basics der Bildung sattelfest sein,
AntwortenLöschenWer andauernd die ganz großen Keulen gegen Andersenkende schwingt und sich so pathetisch auf der Seite der "Wahrheit" und der "Rationalität" verortet, der sollte zumindest in den Basics der Bildung sattelfest sein,
Und was hat das eine mit dem anderen zu tun? Eigentlich — nichts. Oder meinen Sie etwa, daß nur Leute, die den "Untertan" korrekt Heinrich Mann zuordnen, die Wahrheit sagen dürfen? Und nur solche tatsächlich rational denken können?
Ein ziemlich erratischer Kommentar, würde ich mal sagen ...
Werter Le Penseur,
AntwortenLöschenich oute mich einmal als oben beschriebenes "Oarscherl". Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
Stets der Ihre,
Tomj