Donnerstag, 12. März 2020

»Das Coronavirus und die Ideologie der EU«


... betitelt sich ein Artikel von Wilfried Grießler in Andreas Unterbergers Tagebuch, der einige der vielen nonchalant unter den teppich gekehrten Aspekte des Corona-Virus und der daraus abgeleiteten Massenpanik beleuchtet:
Die derzeit praktizierten sowie die bewusst und gewollt nicht praktizierten Strategien gegen die Verbreitung des neuartigen Coronavirus in Europa widerspiegeln detailgetreu die deklariert antinationalstaatliche Ideologie der EU, derzufolge es – koste es, was es wolle – keine Binnengrenzen und am besten auch keine allzu gesicherten Außengrenzen geben darf: An die Stelle freier Bürger innerhalb respektierter nationalstaatlicher Grenzen tritt ein grenzenloser Zwangsstaat.
Lesenswert und bedenkenswert!

10 Kommentare:

  1. Sehr von mir geschätzter Penseur!

    Was früher die Folgen eines Krieges waren, erledigt heute ein Virus für die Eliten! So gesehen können wir uns glücklich schätzten, wie "gut" sie es mit uns diesmal meinen. Gerade findet eine enorme Umwälzung statt, in jeder Hinsicht. Man achte auf die Folgen!

    MfG Michael!

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  2. wie wahr
    Grenzkontrolle heisst eben nicht Grenzen zu...
    die armen Grenzpolizisten ohne Mundschutz und Anzug....

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  3. Es ist, auch wenn ich als bekennender Nicht-Katholiban an keinen "Teufel" glaube, im wahrsten Sinn des Wortes etwas Teuflisches, was da passiert:

    Die von den linksgrün-humanistisch eingefärbten Eine-Welt-Architekten äußerst gezielt geschürte Hysterie um dieses Virus hat schon jetzt dazu geführt, dass im globalen Maßstab die Produktivität sinkt, weniger transportiert, konsumiert, gereist und geflogen wird, die Finanzmärkte in Schieflage geraten. Mit der von den Linksgrünen bejubelten Folge, dass in diesem Jahr der CO²-Ausstoß, der angeblich für den sog. "Klimawandel" verantwortlich sei, drastisch sinken wird. Von den gravierenden negativen Folgeerscheinungen, insbesondere für die Liquidität von Unternehmen, die Erwerbstätigkeit vieler Menschen (und übrigens auch für die von den Linken so hocjhgehaltenen sozialen Absicherungen) reden diese Eine-Welt-Ideologen in ihren Corona-Wahn natürlich nicht.

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  4. ich ignoriere generell alle die das Wort Nazi oder Klimakrise in ihren Sätzen haben.
    Das Virus zu unterschätzen jedoch wäre dumm.
    Es ist auch nicht gesteuert.
    Was jedoch offensichtlich wird, sind die seltsamen Ideologien (egal ob nun links oder rechts) dieser Generationen und jede für sich ordnet das Virus entsprechend ins Weltbild ein, damit es passt.
    Jedoch im Artikel ist es klar geworden, Grenzen schliessen geht offensichtlich nicht.
    Ich bin aber auch kein Fan vom Basti, möchte jedoch derzeit nicht seine Entscheidungen fällen müssen, denn alles was das Virus stoppt, stoppt auch die Wirtschaft.

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  5. @Barbarossa:
    Sehr wahr, was Sie schreiben. Ihr Wort aber in wessen Ohr?? Es sind erschreckend wenige, die gerade noch normal und nüchtern bleiben. In meinem kleinen IT-Betrieb, Gottseidank flächendeckend weit weg von aller linksgrüner Irrlichterei, begrüßen wir uns jeden Morgen demonstrativ und trotzig mit Umarmen, und Händeschütteln sowieso.
    Es hat keinem von uns geschadet, wir sind alle gesund.

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  6. Barbarossa:
    wenn es in ihrer Firma keine Infizierten gibt, wird Händeschütteln wohl keinen Effekt haben, sollte aber einer zb ein stiller Träger sein....dann wäre das Händeschütteln u.U letal...
    Wissen sie denn, dass es keine gibt?
    Eventuell haben sie auch schon ..gerade in Firmen erlebt, dass es Kettenreaktionen an Grippe-Erkrankungen gab...
    Die Qualitätskontrolle bzgl Hygiene im Krankenhaus ist eine eigene Fachrichtung..alles Blödsinn?
    Schon mal was vom Kindbettfieber und Semmelweis gehört?
    Die Müttersterblichkeit in Jena um 1900 war bei ca 90%.
    Händewaschen hats beendet.
    Hygiene und Abstand zumindest für eine gewisse Zeit schadet ihnen nicht und auch nicht ihren Mitarbeitern.
    Also bitte...

    Bzgl Weltbild und Klima:
    natürlich führt unsere technisierte und globalisierte Welt zu mehr Umweltverschmutzung, aber auch da wird es wohl kaum die Lösung der Grünen sein, die uns hilft.
    Es wird allein ein Fortschritt der Technik sein und nicht der Schritt zurück oder wir gehen hops ..so oder so:=

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  7. @raindancer:
    Doch, das Virus ist gesteuert. Und die weltweite Hysterie darum erst recht. Wenn man sich einmal die Mühe macht, zu recherchieren, was Soros und die von ihm beeinflussten Regierungen seit Jahren sagen und entscheiden, dann muss man blind oder links sein, wenn man das noch bestreitet.
    Es geht nicht darum, die Menschheit vor einem Virus zu retten, das viel weniger gefährlich ist als die banale Influenza. Sondern die Menschheit vor einer gigantischen Verarmung zu retten, die unweigerlich die Folge aus den linken, wirtschaftsschadigenden Zwangsmaßnahmen der Regierungen ist. Brasilien mit Präsident Bolsonaro macht es wieder einmal vor: dort werden keinerlei "Maßnahmen" verfügt, das normale Leben geht einfach weiter. Strände, Lokale, Hallen voll, Menschen glücklich. Und Soros hat keine Chance.

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  8. ich wünschte sie hätten recht

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  9. Deutschländer14 März, 2020 00:10

    Ich bin überzeugt, Leser "Friedrich" hat Recht.
    Klimawahn und Coronawahn kommen aus demselben (Un)Geist.
    Und beim weltweit grassierenden Coronawahn haben die Linksgrünen leider auf ganzer Linie obsiegt. Denn selbst echte Konservative haben sich von diesem Irrsinn infizieren lassen.

    Das ist nicht zu fassen.

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  10. Die Flüchtlingswelle 2015 war, wie Alexander Gauland sagte, für die Rechten ein Geschenk des Himmels.
    Jetzt ist die Corona-Hysterie für die Grünen ein entsprechendes Geschenk des Himmels.

    Beides ist gleich traurig.

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