Nicht nur in Schland. Nicht nur bei den Ösis. Nicht nur in Ikeastan. Sondern auch in Dänemark, das man wegen seiner etwas weniger vertrottelten Migrationspolitik eigentlich als Insel der Seligen wähnte. Zu Unrecht, wie sich herausstellt:
Danish mother tells how her teenage son was beaten into a coma by gang of migrants
Increasingly immigrant gangs are targeting young Danish boys and girls and savagely beating. Not unlike what’s been seen in other Western European countries who’ve been “enriched” with alien cultures, in Denmark, brutal and unprovoked violence against young Danes is becoming part and parcel of daily life.On Monday, a Danish mother by the name of Karina Lindboe Wind writes on Facebook about how her son Lauritz was severely beaten by a migrant gang in Copenhagen. Her story is as follows:Lauritz was knocked down from behind, with his head hitting the front of a moving car near Gothersgade. Having been rendered nonconscious from the blow, he was unable to break his fall with his hands, and as a result, went face-first into the pavement. After, one perpetrator is said to have jumped into the air and repeatedly stomped on Lauritz’s face.
Es ist zwar nicht lupenrein rechtsstaatlich — und vermutlich beklagenswert fern der Bergpredigt —, sich nach der Leküre eine derartigen Berichte den migrantischen Tätern exakt dasselbe Schicksal zu wünschen: von hinten niedergeschlagen zu werden und dann einen Stiefel in die Visage gedonnert zu bekommen. Aber nachvollziehbar.
Derartig atavistische Hominiden — sie explizit als Menschen zu bezeichnen fällt schwer! — lernen offenbar nur durch reziproke Aktion ...
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