Samstag, 29. Februar 2020
Fußnoten zum Samstag
4 Kommentare:
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"Aber Appeasement mit schnauzbärtigen Faschisten liegt den „Westmächten“ ja im Blut."
AntwortenLöschenUnd den "Ostmächten" erst Recht. Damals - 1939 - wie heute. Ein übleres Appeasement als den Stalin-Hitler-Pakt gibt es nicht. Kein Wunder, dass unter dem heutigen Caudillo Putin ("Der Untergang der Sowjetunion ist die größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts" - "Wer in unserem Land kein Kommunist war, hat kein Herz") so viele Stalin-Denkmäler restauriert worden sind wie unter keinem von Stalins Nachfolgern. Und dass Putin heute links- wie rechtsextreme Parteien weltweit am Leben hält.
Werter Wastl,
AntwortenLöschenDiktator Stalin und Diktator Hitler waren eben vom gleichen Schlage, Nazis und Kommunisten sind eben das Gleiche, nur mit anderer Fahne.
Die anderen Oststaaten hatten keine Zeit zum "Appeasement", die wurden einfach zwischen den zwei Invasoren zerrieben. Und der Westen schaute zu.
Wie heute.
MfG Fragolin
Richtig. Das ist aber noch zu ergänzen:
AntwortenLöschen...Und Putin ist das Gleiche wie Nazis und Kommunisten, nur mit anderer Fahne."
Was man schon daran erkennt, welche "Führer" er liebt und sich mit ihnen ins Bett legt, und welche er hasst und mit allen miesen Mitteln bekämpft.
Mögen sie in der Türkei an verschiedenen Fronten stehen, aber sowohl Erdogan wie Trump sind reinrassige Kreaturen Putins.
Liebes Wastl!
AntwortenLöschenDu solltest nicht vergessen, unsere "Befreier" für ihre innige Freundschaft und Unterstützung mit "Väterchen Stalin", dem großen Freiheits- und Menschenfreund.
Daß er deutsche Zivilköter lustvoll mordete, dies sei ihm verziehen, denn die brd-KöterInnen sehen es selbst eine verzeihbare Sach'.
Aber daß die Väterchen Roosevelt und Churchill die nichtdeutschen Flüchtlinge aus Stalins Reich an Väterchen Stalin zum lustigen Killen auslieferten und ohne echte Not den ganzen Ostblock zum Ausplündern, heißa, das ist doch wahre Befreiundsarbeit, nicht wahr, lieber Waschtl?
Ja, das Gerechtigkeitsempfinden der Wastls und Atlantiker erschüttert mich stets auf's neue ...