Dienstag, 11. Februar 2020

Ewige Führerin, befiehl ...



Dank ergeht an it's  me  für den Fund


6 Kommentare:

  1. Danke, sehr von mir geschätzter
    Penseur! Beim Anblick dieses Bildes, musste ich lachen!
    Sehr viel Wahrheit steckt darin.

    MfG Michael!

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  2. Ja, beim Anblick dieses Bildes muss der Leser lachen.
    Über so viel historische Blindheit und eine solche Banalisierung der schlimmsten Dikatatur weltweit und Verhöhnung ihrer Opfer.

    Für Kritik an Frau Merkel ist noch nie jemand in ein Arbeitslager gesteckt, geschweige denn hingerichtet worden.

    Würdet Ihr einen solchen Blog in Korea betreiben, dann wäre der Blog keine drei Tage alt geworden - weil es Euch dann nicht mehr gegeben hätte.

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    1. Ach, sehr geehrte Fr. Ursula! Ich hoffe, Sie sind jetzt nicht traurig, dass wir immer noch da sind und nicht in einem Arbeitslager oder sonst wo. Aber wer weiss wie lange noch?

      MfG Michael!

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  3. Vielen Dank für das perfekte Nordkorea-Feeling!

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  4. Chère Ursula,

    sehen Sie, genau das ist das Wesen von Satire und Karikatur: sie spitzt zu. Sie überzeichnet. Sie (mit einem Wort von Karl Kraus zu sprechen) "entstellt zur Kenntlichkeit" ...

    Nein: für Kritik an Frau Merkel ist noch nie jemand in ein Arbeitslager gesteckt worden. Aber unter übelsten Ränken und haltlosen Beschuldigungen seiner Ämter enthoben worden, siehe Maaßen, oder jetzt Hirte.

    Und nein, Sie haben völlig recht: bisher ist auch vom Merkel-Regime noch keiner hingerichtet worden. Bloß von den Systemmedien medial hingerichtet. Bloß in seiner Existenz ruiniert und von der (von steuergeldern mitfinanzierten) Antifa mit dem Tode bedroht worden.

    Das ist weniger als das, was in Nordkorea geschehen ist, keine Frage. Aber nicht so wenig, als daß man als Demokrat und Verfechter rechtsstaatlicher Amtführung darüber schweigend hinweggehen könnte.

    Haben Sie sich eigentlich schon mal die Frage gestellt, warum es einen Blog wie diesen, den Sie offenbar genau verfolgen, wohlweislich auf einer US-Plattform und ebenso wohlweislich pseudonym gibt? Etwa weil wir gern Charaden spielen? Weil ich ein so großer Fan von Rodin bin?

    Nein, sondern deshalb, weil wir eben nicht in unserem Berufsleben und mit unseren Familien fertiggemacht werden wollen.

    Haben Sie in der WELT vielleicht jenen Artikel gelesen, der unter der Überschrift "Mehrheit der Deutschen äußert sich in der Öffentlichkeit nur vorsichtig" vor einem Dreivierteljahr erschienen ist. Läuten nicht da bei ihnen die Alarmglocken, wenn ein Merkel ja nicht gerade feindlich(to put it mildly ...) gesonnenes Mainstream-Medium da schreibt:
    59 Prozent der 1283 Befragten ab 16 Jahren gaben an, sie könnten sich unter Freunden frei äußern, nur 18 Prozent sehen aber im öffentlichen Raum eine vergleichbare Freiheit. Sie waren gefragt worden: „Würden Sie sagen, man kann seine Meinung in der Öffentlichkeit frei äußern oder muss man bei einigen oder vielen Themen vorsichtig sein?“ Danach wurde dieselbe Frage zur Meinungsäußerung im Freundeskreis gestellt.

    Das Ergebnis: Unter Freunden äußern sich lediglich 34 Prozent vorsichtig, in der Öffentlichkeit jedoch 58 Prozent. Nur 17 Prozent geben an, dass sie sich im Internet frei äußern. Als Grund für diesen niedrigen Wert werden die rüden Formen der Auseinandersetzung angegeben. Hingegen sagen 36 Prozent, und damit mehr als in den beiden anderen Feldern, sie seien im Internet vorsichtig. Die Befragung fand im Zeitraum vom 3. bis 16. Mai statt.

    Als Tabuthemen gelten die Flüchtlinge und der Islam. Zudem kritisieren 41 Prozent, dass die Political Correctness übertrieben werde. 35 Prozent ziehen für sich sogar den Schluss, dass freie Meinungsäußerung nur noch im privaten Kreis möglich sei.


    Wenn Sie eine solche Umfrage in Nordkorea veranstalten würden, käme natürlich ein anderes Ergebnis raus (nämlich: 100% fühlen sich völlig frei ... haha ...).

    Aber bedrückt es Sie nicht, daß man mittlerweile, unter der Herrschaft der Kahane-Stasi und willfähriger Gerichte und Staatsanwälte die Meinungsfreiheit hinschmelzen sieht, wie Schnee im April?

    Offenbar nicht. Und das bedrückt wiederum mich ...

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  5. werter lepenseur!
    harald schmid hat im vorjahr gesagt, dass er heute dinge nicht mehr snzusprechen wagte, die er vor jahren noch bedenkenlos äußern konnte.
    ja, und die uschi ist halt ein*e schmähbefreiter kraut*in ( ist das korrekt ), die satire nicht kapiert.

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