Freitag, 10. Januar 2020

Zitate zur SPD

von Fragolin

Aus Zeitgründen und weil sie einfach so passend sind, dass man nichts mehr daran verbessern könnte, zitiere ich mal den Meister des „Klodeckels“ aus seiner Liberalen Warte zur aktuellen Lage der Spezialdemokraten in Merkelstan:

Mit zwei neuen Vorsitzenden im vorgerückten Alter, die jahrzehntelang Zeit hatten, ihre Eignung für höhere Weihen nachzuweisen, diesen Beweis aber bis heute schuldig geblieben sind, geht die SPD schweren Zeiten entgegen. Hilfreich ist auch nicht, dass der sozialistische JuSo-Bundesvorsitzende Kevin Kühnert nun zu den Parteimächtigen gehört.“

Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken haben etwa so viel Charisma wie eine eichenholzgetäfelte Wohnzimmerschrankwand und verbreiten eine ähnliche Aufbruchstimmung wie die abgestandenen Aschenbecher und das schale Bier am Tag nach der Silvesterfeier. Der eine, aus der Versenkung des Ruhestands aufgetaucht, die andere nicht gerade hochdekoriert mit dem politischen Erfolgsnachweis der stellvertretenden Vorsitzenden des Landeselternbeirats Baden-Württemberg. Das ist arg dünn und zeigt die ganze Kümmerlichkeit der ältesten noch bestehenden Partei Deutschlands.“

Sozialistischer sein zu wollen als die Nachfolger der SED und totalitärer als die grüne Ökosekte, ist ein Irrweg mit Ansage. Wer links-grünen Extrempositionen zum Erfolg verhelfen will, wählt das Original.“

Könnte man jetzt kommentieren, braucht man aber nicht mehr.
Nur der kleinen österreichischen Nichte könnte man nahelegen, von den Fehlern der alten Tante aus Deutschland zu lernen. Braucht man aber auch nicht, denn so lernresistent und teflonesk wie die SPÖ sich in ihren eigenen Nabel verliebt im Nichts verliert, ist denen auch nicht mehr zu helfen.

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