Sonntag, 19. Januar 2020

Wort zum Sonntag: Prof. Dr. Martin Rhonheimer, »Kapitalismus, soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit«


Kluge Worte eines weisen Mannes! Der schwarz-korrekte »clergyman« schon am Eingangsbild des Videos über einen Vortrag des in der Schweiz geborenen, nunmehr in Wien lebenden, emeritieren Professors für Ethik an einer Päpstlichen Universität in Rom, wird hoffentlich keine antiklerikalen Pöbler auf den Plan rufen. 

Auch wenn LePenseur schon seit längerem der RKK die beitragszahlende Mitglidschaft gekündigt hat: Wahrheit bleibt Wahrheit, und was Prof. Rhonheimer über das Thema zu sagen hat, unterscheidet sich wohltuend von den linkspopulistischen Auslassungen, die man das nicht nur aus päpstlichem Munde, sondern von so gut wie allen Ordiariaten und Kanzeln (recte: Ambonen — welcher Pfarrer, geschweige denn PastoralassistentIn, stiege heute noch auf eine Kanzel!) zu vernehmen sind, wie auch von fast allem, was in den Systemmedien heute verkündet wird.


Chapeau! Touché!

5 Kommentare:

  1. "Der Staat hat nicht das Recht uns zur Nächstenliebe zu erziehen."

    Das genau wollte Minister Spahn in Deutschland mit seinem Transplantationsgesetz tun und ist vorerst damit gescheitert.

    AntwortenLöschen
  2. Sehr richtig.
    Mitte der Neunziger war schon einmal von einer Reichensteuer die Rede - unter anderem und vor allem von der "PDS" vertreten - die damals noch leidlich taugliche FDP machte darauf aufmerksam, daß dabei sogar Facharbeiter als "Reiche" gegolten hätten, die zugunsten der "Armen" stärker abgebürstet werden müßten.
    Sage ich als von blaßblauem Blut: Furchenadel und Arbeiteraristokratie.

    AntwortenLöschen
  3. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  4. @Montfort:

    Löschgrund: off topic.

    Eine Philippika gegen Kardinal Marx hat — mag sie inhaltlich auch eine ganze Reihe von Gründen für sich haben — mit dem Inhalt des im Artikel gezeigten Videos von Prof. Rhonheimer nicht das mindeste zu tun.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.