Und für weitere Hintergrundinformation ist die Lektüre des folgenden Artikels nützlich:
Glauben Sie wirklich, es geht bei der neuen grünen Agenda um das globale Klima? Vielmehr scheint es, als ob handfeste finanzielle Interessen dahinterstecken.Innerhalb von etwas mehr als einem Jahr scheint jeder, den man sich vorstellen kann, auf den Plan der neuen grünen Agenda radikaler Maßnahmen zum „Stopp“ des Klimawandels gesprungen zu sein. Das Schweizer Davoser Weltwirtschaftsforum, die Bastion der Globalisierung der Unternehmen, hat sich in diesem Jahr zum Hauptthema „Stakeholder für eine kohärente und nachhaltige Welt“ entwickelt, wobei Themen wie „Wie man den Planeten rettet“ im Vordergrund stehen. Referentin war verständlicher-weise die junge schwedische Aktivistin Greta Thunberg. Wenigen ist klar, wie sorgfältig all dies koordiniert wird, um eine massive Verschiebung der globalen Kapitalströme vor-zubereiten, von der eine Handvoll Finanzgiganten profitieren können.
Habe ich öfter schon empfohlen, sollten sogar Polizisten können. Folge den Zahlungströmen, da ist immer eine gute Idee!
AntwortenLöschenDer Reporter hätte zumindest Anzeige gegen diesen widerlichen Nussknackertypen machen sollen, der ihn da ständig herumstösst und wegdrängt. Muss für solche Fälle ja auch in Schweden einschlägige Gesetze geben. Dabei wäre wahrscheinlich zumindest die Identität des anmassenden Kerls aufgeflogen, vielleicht auch ein wenig Licht auf die Frage geworfen, wer denn eine Truppe von mindestens einem Dutzend Gorillas für die Heilige des Dachschadens ("your house is on fire!") bezahlt. Steckt die schwedische Regierung mit unter der Decke?
AntwortenLöschendie Recherche sollte bei Al Gore beginnen
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