Donnerstag, 9. Januar 2020

Fragen, die nach dem Willen der herrschenden Politruks nicht gestellt werden dürfen


Alexandra Bader stellt sie — Gott sei Dank! — trotzdem:
Die neue Justizministerin Alma Zadic besuchte im Herbst eine salafistische Moschee in Graz, für die sich die Sicherheitsbehörden interessieren. Weil unter anderem die Identitären und Trolle in Foren ihre Ernennung ablehnen, bekommt sie Polizeischutz – das immunisiert sie gegen jede Kritik und blendet aus, dass tatsächlich bedrohte Politiker nicht geschützt werden. Weil Zadic als „Flüchtlingskind“ etikettiert wird und unter ihren Kritikern/innen auch einige Rechte sind, darf man sie nicht an ihren Handlungen messen und auch nicht an ihrer politischen Vergangenheit. Das ist ebenso perfide wie Bundespräsident Alexander Van der Bellens Lob für Handlanger der Ibiza-Fallensteller, ohne die ja die Grünen niemals in eine Regierung gekommen wären. Es wird so deutlich wie selten, dass jemand im Hintergrund Regie führt und alle zu zynisch umhergeschobenen Statisten werden, die darauf emotional einsteigen. Man muss sich auch fragen, mit welchem Kalkül Zadic von der Liste Pilz zu den Grünen wechselte und dann „überraschend“ im Verhandlungsteam war und schließlich Ministerin wurde
(Hier weiterlesen)
Nein, nicht die Salafisten-Interessentin würde tatsächlich Polizeischutz brauchen, sondern wohl bald Frau Bader, wenn sie weiter so engagiert in der Müllhalde der österreichischen Politik umgräbt, und so manches überaus interessande Fundstück zu Tage fördert. Wird sie aber nicht bekommen. Unsere Politruks wollen schließlich nicht die Bürger, sondern nur sich selbst schützen.

Sie sind eben Staatsverbrecher, wie sie im Buch stehen. In welchem Buch? Nun, bspw. im Soldbuch diverser »philantropischen« Dunkelmänner, die doch nur unser Bestes wollen: unser Geld und unsere Freiheit ...





3 Kommentare:

  1. Alexandra Bader ist auf jeden Fall eine Feindin von Pilz. Ihre Ergüsse wirken mitunter ganz interessant. Mit der Zeit allerdings drängt sich der Verdacht geradezu auf, dass da eine Frau in einem Strudel von Verschwörungstheorien und Paranoia zu versinken droht. Es tut mir leid, aber irgendwann wird das
    Weiterlesen unmöglich und den Eindruck einer pathologischen Besessenheit wird man nicht mehr los.

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  2. Cher (chère?) Anonym,

    in Bezug auf Darabos sind die ständigen Verweise auf diesen — zweifellos zum Himmel stinkenden! — skandal manchmal etwas "nervig". Was aber die Richtigkeit dr sonstigen Rechercheergebnisse von Frau Bader keineswegs mindert!

    Sie ist einer der wenigen Lichtblicke im sogen. "investigativen Journalismus", der dank Profil, Falter & Consorten längst zur ideologisch völlig einäugigen Verleumdungs-und Vernaderungs-Mafia degeneriert ist!

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