Samstag, 18. Januar 2020

Einfach schleierhaft

von  it’s  me  


... die Behauptung der Muselmanen, die Frauen würden die Kopftücher »freiwillig« zum Schutz vor den Blicken der Männer tragen. An folgendem Foto (Fußball-WM in Russland 2018) zeigt sich, dass die Verschleierung der iranischen Frauen NICHT freiwillig ist:


Kurzer Blick auf den Stadionpaß: ja, da sieht uns die junge, hübsche Dame ganz scharia-konform als Kopftuchschaf entgegen! Wenn man sie im aktuell getragenen Outfit im Stadion so anschaut, hat man aber nicht wirklich das Gefühl, dass sie sich nabelfrei im knappen T-Shirt, mit offenen Haaren und buntem Röckchen besonders unwohl fühlt ...

Womit auch die ziemlich erratische Wortspende, die unser Almsascha vor einiger Zeit absonderte, ad absurdum geführt ist. Nein, wir müssen unsere Frauen nicht bitten, allesamt auch Kopftücher zu tragen. Wir müßten vielmehr die Muselmaninen ermutigen, die Kopftücher endlich wegzuwerfen!

Aber versuche das mal den GrünInnen zu erklären. Da bringt man eher einem Kamel das Geigenspiel bei ...

1 Kommentar:

  1. ...aber es stimmt schon. Mit Kopftuch = hässlich, mit Haaren = sehr hübsch. Sich-hässlich-machen widerspricht jeglicher weiblichen Natur, es sei denn, es geschieht aus Selbstschutz (Einreiben mit Mist als Schutz vor damaligen Sowjet-Vergewaltigern z.B.).

    Wenn sich die Dame auf dem Bild also bei der WM in einem christlichen Land hübsch zeigt, dann sagt das was über unsere Männer und über den sie vermutlich begleitenden Iraner aus?

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