Dienstag, 12. November 2019

Integrationserfolg

von Fragolin

Frage an Radio Eriwan: Ist es wahr, dass ein angetrunkener Somalier in Dessau am Bahnhaof randaliert, Polizisten getreten und angespuckt und als „Arschlöcher“, „Nazis“ und „Rassisten“ bezeichnet hat?

Antwort: Im Prinzip ja, allerdings kann die xenophobe Hetze, er hätte dort undankbarer Weise besoffen die Menschen und Behörden jenes Landes angegriffen, das ihm Schutz gewährt, so nicht im Raum stehen gelassen werden. Eigentlich wollte der junge Mann seine Dankbarkeit und seine Integrationsfortschritte unter Beweis stellen, indem er in einwandfreiem Deutsch die Polizisten so ansprach, wie er es von seinen Flüchtlingsbetreuern gelernt hat. Bei der Gelegenheit wollte er ein Bewerbungsvideo um eine Lehrstelle bei der örtlichen Antifa als aktiver Verteidiger einer aufrechten antirassistischen, antiheteronormativen und antisexistischen Demokratie produzieren; nachdem er schnell wieder auf den erwartbaren Freifuß gesetzt wurde, wird der entsprechende Lehrvertrag zum Wohle einer weltoffenen, toleranten und bunten Gesellschaft inzwischen wohl bereits unterzeichnet sein, denn das Beherrschen der erforderlichen Kernkompetenzen hat er offensichtlich bewiesen.

P.S. Kleiner Hinweis in eigener Sache: In nächster Zeit bin ich mit Arbeit mehr als eingedeckt und werde zur Freude meiner Familie und zur Erleichterung (oder eigentlich zum Bedauern, denn an wem sollen sie sonst ihren aufgestauten Hass abrubbeln?) unserer linksradikalen Blogtrolle und Kahane-Soldaten etwas kürzer treten müssen. Es wird daher eine Weile dieses verkürzte Format mit „Fragen an Radio Eriwan“ und ähnlichen Kurzmeldungen geben, auch mal mit nicht ganz tagesaktuellen Themen, weil ich einfach nicht jeden Tag zum Schreiben, und schon gar nicht zum ausführlichen, kommen werde. Auch bei Kommentaren in meinem „Fußnoten“-Blog kann es etwas länger dauern, bis sie freigeschaltet werden. Sorry, aber das Ranschaufeln des schnöden Mammon für meine liebreizende Fragolina und unsere wohlstandsverwöhnten weißen Kinder und, da ich ja Unternehmer bin, Ausbeuten meiner geschundenen Sklaven und Auspressen meiner armen Kundschaft hat nun einmal eine höhere Priorität. Irgendwie muss ich mir den Porsche-Drittwagen zum Gretisten-Ärgern ja finanzieren…
MfG Fragolin

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