Samstag, 16. November 2019

Geliefert wie bestellt

von Fragolin

Tesla dreht seine ganzen Läden, wie im August den in der Wiener Innenstadt, lieber zu und will seine Kisten nur noch übers Netz verkaufen. Jetzt wissen wir auch, warum: Damit man ihm die ausgebrannten Giftbomben nicht wieder zurückliefert. Man lässt seltene Erden und energieintensiv zu verhüttende Mineralien von kongolesischen Kindern mit Kiepen aus Erdhöhlen schleppen, schmiedet daraus Kisten voll chemischer Brandbomben und schmeißt den hochgiftigen Dreck in die Welt - und wird von den dummbratzigen Grünen dafür als Held der Umwelt gefeiert und zum Klimaretter erklärt. Wenn die Brandbomben dann hochgehen, ist der Große Klimaretter auf Tauchstation und lässt seine hochgiftige und ätzende Säuren auseiternden Wracks in der Botanik versumpfen.

Ich hätte einen Vorschlag: den Grünen, die ja lauthals danach kreischen, in wenigen Jahren nur noch ausschließlich diese Giftbomben zuzulassen, dieses und alle anderen vor sich hinsuppenden Wracks vor die Türen ihrer Parteibüros schmeißen, mit einem Zettel dran: Bitteschön, geliefert wie bestellt!
Jetzt sitzen sie ja wohl bald in der Regierung, in einem extra für sie zusammengetackerten Verkehrs- und Umweltministerium (Bock-zum-Gärtner-Ministerium), dann sollen sie sich auch um die selbstgebastelten Probleme kümmern und dem ratlosen Rest der Welt kraft ihrer Kompetenz zeigen, was sie mit dem Giftmüll jetzt zu tun gedenken.

Zumindest die Lithiumsuppe aus dem Wasserbad scheint ja verkäuflich zu sein. Der Rest: nicht recyclingfähiger, hochgiftiger Dreck. Selbst ein Professor für Abfallverwertungstechnik an der Montanuni weiß keinen Rat.

Der Produzent habe etwas hergestellt, ohne darüber nachzudenken, wie diese Dinge entsorgt werden sollen.“

Kommt mir bekannt vor. Genau das gleiche hören wir doch gerade über die Windräder der ersten Generation, die Kraftstofflieferanten für Tesla und Co., die, wenn sie nicht schon vorher hochgefährlich abgebrannt sind (hatten wir erst letztens, jeden Monat eines…) heute als nicht recyclingbarer Glasfaserverbundmist mühsam aus unwegsamem Gelände abtransportiert, zerschreddert und verheizt werden müssen, wobei haufenweise Dreck in den Filtern bleibt, der wieder als hochgiftiger Sondermüll entsorgt werden muss.
Fragt doch den Kogler oder die Maurer oder die Lunaschek und wie diese ganzen angeblichen Umweltspezialisten und Ökofachleute heißen. Wenn sie nicht zufällig nur grün camouflierte Kommunisten ohne jegliche Fachkompetenz sind (und sowas können ja nur bösartige rechtsrechte grünbashende Hetzer behaupten), dann wissen sie doch sicher eine Lösung für das Problem, dessen Potenzierung sich aus ihrer eigenen Politik ergibt.

Ach ja, der Abschleppunternehmer parkt die Giftbombe jetzt am Rande seines Firmenparkplatzes. Wenn er sich da mal kein Ei legt. Denn wenn es auf das Wrack regnet, spült es genau jene Giftbrühe heraus, die auch in dem Wassercontainer vor sich hinblubbert, weil sie niemand entsorgen kann, weil niemand weiß, was da alles drin ist. Und diese herausgespülte Lauge suppt dann ins Erdreich und verseucht mit etwas Pech auch noch das Grundwasser mit aggressiven und hochgiftigen Chemikalien. Er muss leider damit rechnen, dass die gleichen Grünen, die gerne nur noch solche Katastrophen auf unseren Straßen sehen würden, mal auf eine keine Probenentnahme vorbeikommen und er dann behördlich angeordnet ein paar Kubikmeter hochkontaminiertes Erdreich ausbaggern und entsorgen lassen muss.
Wenn er dafür überhaupt jemanden findet.

Der Transport der unberechenbaren Batterie würde nämlich eine EU-Gefahrengut-Genehmigung erfordern, die es in Österreich noch gar nicht gebe, sagt Klingler von der Firma DAKA.“

Sowas brauchen wir auch nicht, Hauptsache, wir verbieten erstmal die Zulassung von Dieselautos und verdonnern alle dazu, sich solche Giftbomben kaufen zu müssen. Solange sie dafür auf Trinkhalme und Ohrenstaberl verzichten.
Ich bin immer wieder begeistert, wie progressiv, zukunftsweisend und nachhaltig die grüne Politik ist...

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