Wenn man dann weiterforscht, findet man natürlich Hinweise auf dieses Umvolkungsprogramm, z.B. die Website resettlement, die ich absichtlich nicht verlinke, da ich den LePenseur-Blog nicht mit diesen Machenschaften in Verbindung gebracht sehen will. Also: »resettlement« in die Eingabezeile schreiben, einen Punkt und »de« hinzufügen — eh voilà! Was finden wir da? Bspw. auf der Startseite den Hinweis:
resettlement.de ist ein Kooperationsprojekt des Caritasverbandes für die Diözese Hildes-heim / Caritasstelle im GDL Friedland und des Deutschen Caritasverbandes. Ziel des Projektes ist es, über die verschiedenen Aufnahmeprogramme zu informieren und die am Aufnahmeprozess beteiligten Akteure zu vernetzen.Wäre ich nicht schon ausgetreten: jetzt wäre wohl endgültig der Punkt erreicht gewesen, der RKK den Rücken zu kehren und auszutreten! Einer »Religionsgemeinschaft«, die die steuerfinanzierten Subventionen und die Spenden argloser Bürger dazu mißbraucht, die Ansiedlung von Afrikanern in Mitteleuropa zu organisieren, will ich nicht angehören.
Wer mehr über dieses dreiste Umvolkungsprojekt lesen möchte — hier finden Sie weitere Details, bei denen Ihnen der Mund offen stehenbleiben wird, mit welcher Unverschämtheit die politisch-medialen »Eliten« unserer Länder die Pläne der NWO-Verbrecher umsetzen. Und die Österreicher unter den Lesern dieses Blogs werden noch besser verstehen, warum die FPÖ und ihr Innenminister Kickl um jeden Preis aus der Regierung entfernt werden mußten ...
Mittlerweile spricht man ja hier in Merkelstan flankierend von einer hohen Dunkelziffer an Migranten, die, weil sie den Weg durch die Sahara nicht überleben, gar nicht erst als Boots"flüchtling" am Strand Lybiens aufgelesen werden können.
AntwortenLöschenwerter lepenseur!
AntwortenLöschendie wollen halt den "global compact for migration" jetzt schon realisieren. und der rkk habe ich schon anfang meiner studentenzeit "good bye" gesagt.
lg
Von absolut grundlosen Vorurteilen einheimischer Araber:
AntwortenLöschen[auf besagter Caritas-Propaganda-Website]
Hiba Kaka, ihr Mann und ihre zwei Kinder lebten als syrische Flüchtlinge im Libanon. Die Familie bewarb sich über das Humanitäre Bundesprogramm für eine Aufnahme und reiste 2014 in Deutschland ein. „Im Libanon waren wir häufig mit Vorurteilen gegenüber Syrerinnen und Syrern konfrontiert, zum Beispiel dass sie den Einheimischen Wohnraum und Arbeitsplätze wegnehmen.“ erzählt Hiba Kaka über ihre schwierige Situation dort.
[Zitat Ende]
NNNNNNEINNNN! Welch unglaubliche Fieslinge, diese einheimischen Libanesen!
"Einer »Religionsgemeinschaft«, die die steuerfinanzierten Subventionen und die Spenden argloser Bürger dazu mißbraucht, die Ansiedlung von Afrikanern in Mitteleuropa zu organisieren, will ich nicht angehören."
AntwortenLöschenDa kann man nur sagen: Chapeau! Touché!
In meinem Umfeld, soweit mal "römisch-katholisch" gewesen, gehört diese unsäglichen Verein, der linksgrünversiffter ist als die Linken und Grünen in der Politik, schon längst niemand mehr an.
Wie sagt man so schön: Stell dir vor, es ist Kirche und niemand geht hin! Wir werden es noch erleben. Gut so.
Eine "Resolution der Grundrechte von Menschen afrikanischer Herkunft" widerspricht zu 100% der EMRK, der UN-Menschenrechtscharta und dem Vertrag von Lissabon. Denn ein Grundrecht gilt entweder laut dem universellen Gleichheitsgrundsatz für Alle oder für Niemanden. Eine Einschränkung von Grundrechten ist unvereinbar mit einem demokratischen Rechtsstaat und menschenverachtend. Man nennt ein System der erweiterten Grundrechte für eine ethnische Gruppe bei gleichzeitigem Ausschluss anderer enthnischer Gruppen aus diesen Grundrechten auch Apartheid. Und Rassismus.
AntwortenLöschenIch würde von der AfD erwarten, dass diese entsprechende juristische Schritte dagegen einleitet, wenn dieses Papier irgendwo zur Grundlage einer Gesetzgebung gemacht wird.
MfG Fragolin
Ich würde von der AfD erwarten ...
AntwortenLöschenAber ganz bestimmt nicht. Ebenso nicht, zum Beispiel, betr. der Subventionierung der Journaille. Die "AfD" ist eine Systempartei, geschaffen, mürrisch gewordenen Spießerlein trügerische Hoffnung zu verleihen.
Werter Anonym,
AntwortenLöschengenau deswegen formuliere ich diese Erwartung. Was sie reden, weiß ich, ich möchte jetzt sehen, was sie tun. Zumindest versuchen, wenn auch in Merkeldeutschland inzwischen kaum erfolgversprechend.
War es nicht der Papst, der den ehemaligen Minister Salvini als einen Teufel bezeichnete, während er zeitnah in Rom ein Denkmal einweihte, das „Flüchtlinge“ mit Engelsflügeln zeigz?
AntwortenLöschenWar es nicht ein Bischof der RKK, der dieses hässliche, behinderte How-Dare-You-Mädchen glatt mit Jesus verglich, während sein Chef gerade unlängst verkündete, er wolle in den Kanon der RKK eine neue Sünde aufnehmen - die Sünde gegen den Umweltschutz?
Wahrlich trübe Zeiten für Kabarettisten, da diese doch immer öfter und immer schneller von der Realität überholt werden...