So geht bargeldlos: Wenn der Zahlungsdienstleister bestimmt, was erlaubt istDer führende Internet-Bezahldienst PayPal hat ohne Vorwarnung und erkennbaren Anlass einen Dienst der Porno-Plattform Pornhub vom Zahlungsverkehr abgeklemmt. Wenige werden sich öffentlich darüber aufregen. Ist ja kein schönes Gewerbe. Das war auch schon so, als Glücksspiel, bis hin zum Lotto, abgeklemmt oder mit Sondergebühren belegt wurde, oder als die Zahlungsverkehrsanbieter Enthüllungskanäle wie Wikileaks vom Spendenstrom abklemmten. Gibt es da wohl ein Muster?Pornhub ist ein werbefinanzierter Porno-Streamingdienst. Viele werden argumentieren, dass die Welt – vor allem für Frauen und Mädchen – besser wäre, wenn es solche Dienste nicht gäbe. Aber die Plattform ist legal. Der US-Internet-Bezahldienst PayPal hat entschieden, keine Zahlungen für das „Model Program“ von Pornhub mehr abzuwickeln. Laut Pornhub können DarstellerInnen dort eigene Videos hochladen und verkaufen, beziehungsweise an den Werbeerlösen beteiligt werden.
Samstag, 23. November 2019
Dystopische Zukunftsbilder
2 Kommentare:
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werter lepenseur!
AntwortenLöschenim krautland spielen die banken bereits gesinnungswächter, indem den "deutschen konservativen" und nicolaus fest ohne angabe von gründen die konten von seiten der deutschen bank gekündigt wurden.
selbiges erlebten die juden 1935.
da ist system dahinter: erst wird das bargeld abgeschafft, um danach den politischen gegner existentiell zu zerstören.
traurigen zeiten gehen wir entgegen.
„... kann morgen passieren ...“ ???
AntwortenLöschenPatrioten wie Martin Sellner sind schon länger von Zahlungsdiensten wie Paypal ausgeschlossen, ihm wurden schon zig Bankkonten gestrichen, und wenn Sie ihm über eine Raiffeisenbank etwas auf sein ungarisches Konto überweisen wollen, wird das verhindert. https://youtu.be/UQjx5YwtJvI?t=1303