von Fragolin
Man stelle sich vor, die EU
würde mit einem saftigen sechsstelligen Betrag ein islamistisches
Kampfpropaganda-Elaborat finanzieren, auf dessen Cover drei
Innenminister der EU unter dem radikalislamischen Kampfvokabel
„Islamophobie“ verhetzend dargestellt werden und das auch noch
direkt aus dem Dunstkreis des großmächtigen Sultans des
Neo-Osmanischen Reiches und Kriegshetzers Erdogan kommt. Kann man
sich nicht vorstellen, oder?
Man glaubt es kaum, was man da
liest.
Und dann wundert sich dieser
Drecksverein (schnell Meldung an die neue
„Rechtsextremisimus-Meldehotline“, da hat jemand die EU
verunglimpft und blablablupp, liebe Denunzianten und linksextremen
Blockwarte, vielleicht gibt es ein Merkel-Plakat von der
Kahane-Stasi oder einen roten Lutscher zu Weihnachten vom Ortsverein
der „Linken“, natürlich vegan) wenn man mit ihm fertig hat.
In den Achtzigern war ich
Befürworter der EU. Damals ging es um offene Grenzen (innerhalb der
EU für deren Staatsbürger, nicht für einfach jeden und alle) und
Völkerverständigung, heute geht es um Grenzenabschaffung und
Völkervernichtung. (Oh, er hat Völker gesagt, noch eine Meldung,
das bringt vielleicht sogar ein Marx-Poster!) Deshalb widert mich
dieser in Arroganz und Präpotenz aufgeblasene demokratiefeindliche
Misthaufen heute nur mehr an. Saugt von Deutschlands, Italiens und
Österreichs Steuerzahlern Geld ab, um damit eine Hetzschrift gegen
Regierungsmitglieder dieser Länder durch die Propagandatrompeten
eines radikalmuslimischen Diktators zu finanzieren. Eines Diktators,
dessen Anhänger unbelästigt fahnenschwingend und ihre Parolen
brüllend durch unsere Straßen marschieren dürfen und der einen
völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen sein Nachbarland führt.
Ach ja, wie sieht die
„Islamophobie“ hierzulande real aus?
Sonderregelungen in der Schule,
Sonderregelungen in Kantinen, beim Schwimmunterricht bis hin zu
reinen Männer- und Frauentagen in öffentlichen Bädern,
Sonderregelungen zum besonderen Schutz der Religionsausübung,
Sonderregelungen beim Schlachten von Tieren, Sonderregelungen bei
Ehen mit minderjährigen Mädchen, Sonderregelungen bei der
Arbeitszeit wegen Gebetspausen in zwingend zur Verfügung gestellten
Gebetsräumen, Sonderregelungen hier, Sonderregelungen da,
Staubzucker in den fünfmal täglich dafür angehobenen Hintern
gepresst, und als Dank bekommen die das alles bezahlenden und
erduldenden ungläubigen Affen und Schweine neben der
Alltagsverachtung dann wieder einen Mimimi-Bericht über die
angebliche islamophobe Diskriminierung der Bevorzugten und Gehudelten
um die Ohren gedroschen, die diese Köterrassigen dann auch noch
selbst bezahlen dürfen. Der Witz: all die erwähnten
Sonderregelungen und Besserstellungen sind ganz offen sichtbar, der
große Bericht der Meldestellen über angebliche „Islamophobie“
beruft sich dagegen immer auf irgendwelche Quellen, gegen die selbst
die „syrische Beobachtungsstelle“ wie ein seriöses Medium
erscheint. Da belfert irgend so eine Islamistenpropagandeuse etwas
von „täglichen Übergriffen auf Muslimas“ und nicht einer davon
ist aktenkundig – und wenn doch eine geschächtet wird, dann ganz
schariakonform von ihrem Besitzer.
Und wenn dann 23% der Leute den
Kanal davon voll haben, verarscht zu werden, dann sind das alles
Nazis, denen linksradikale Journalistinnen dann schonmal anbieten,
ihnen einfach mal so eine reinzuhauen, oder die linksradikale
Politiker mit Migrationshintergrund attestieren, eben völkische
Drecksfaschisten zu sein.
Vielleicht sollten Leute, die
Zeit und Verbindungen dafür haben, mal endlich einen
„Germanophobie“-Bericht erstellen, am Titelbild eine mit
ekelverzerrtem Gesicht die Deutschlandfahne von sich werfende
Kanzleuse oder eine begeistert hinter einem Transparent „Deutschland
verrecke!“ einhermarschierende Parlaments-Vizepräsidentin. Oder
beide Arm in Arm mit einem Ditib-Funktionär oder dem pummeligen
Ayman Mazyek. Ob die EU das auch finanziert? Oder einen „Hass gegen
Christen in der Türkei“-Report?
Oder doch nur Hetzschriften aus
dem Ausland gegen die eigenen Insassenu...
P.S. Nachdem man mich
jetzt auch bei „Disqus“ auf die Spamliste gesetzt hat und bei
„Youtube“ die Hälfte der Kommentare gelöscht, rechne ich damit,
dass auch mein Blog nicht mehr lange existieren wird. Wie erwartet,
werden die Repressalien zunehmen, und irgendwann wird es für meine
Familie existenzbedrohend werden, noch weiter zu schreiben. Oder
„Blogger“ bekommt das Merkel-Regime an die Backe und eliminiert
einfach alle kritischen Stimmen, wie es auch auf Facebook und Twitter
und bei Google immer weiter um sich greift. Die Denunzianten und
Hetzer vom Schlage unserer auch im „Penseur“-Blog immer häufiger,
renitenter und verhetzender auftretenden Linksradikalen bekommen
immer mehr Oberwasser. Ich rechne damit, dass 2019 das letzte noch
halbwegs friedliche Jahr war.
Wir nähern uns den Zuständen
von 1933, und genau jene, die immer „Nie wieder!“ plärren, legen
das Ganze neu auf.
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