Donnerstag, 31. Oktober 2019
Stolperfalle
9 Kommentare:
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Geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenDie Schmierfinke der Lügenpresse
müssen beim Um-schreiben der eigentlichen Wahrheit halt selber aufpassen, dass sie nicht in die Mühlen der Zensur geraten, damit man das noch drucken und veröffentlichen darf! Der "gelernte" Leser braucht nur mehr die Überschrift sehen und er kann zumindest im groben erahnen, um welche Nationalitäten (ohhh, welch' böööses Wort) es sich bei den Personen handeln könnte.
MfG Michael!
werter fragolin!
AntwortenLöschendafür war in der gestrigen Bild-Zeitung auf der ersten seite ein unverpixeltes foto eines jungen youtubers und influencers, der sich an minderjährigen mädchen vergangen haben soll. obwohl die unschuldsvermutung gelten solte, wurde er mit volnamen und foto vorgeführt - sein pech: er ist autochthoner deutscher und kein kültürimport aus dem morgenland.
so sind sie, unsere medien.
Die Staatsanwaltschaft möchte übrigens die Überwachungsvideos nicht veröffentlichen. Es ist nicht nur die Presse, die diese Leute schützt.
AntwortenLöschenNicht nur, dass der Influencer autochthoner Deutscher ist. Als Youtuber hat er sich auch in einem Medium engagiert, das, wie die social media insgesamt, eher rechts orientiert ist, jedenfalls nicht dem linken Lügen- und Lücken-Mainstream zuzurechnen ist.
AntwortenLöschenDas ist für die Lügen- und Lückenpresse ein Todesurteil.
Da das Opfer nichtdeutscher Herkunft war und die Republik schon mehrere Tage ohne Lichterketten auskommen muß, scheint mir Ihre Vermutung zur Herkunft der Täter sehr plausibel.
AntwortenLöschenWerter "Wieder stolz...",
AntwortenLöschenYoutube ist "eher rechts orientiert"?
Echt?
Da ist mir aber was entgangen.
MfG Fragolin
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenWerter Anonym,
AntwortenLöschenkotz dich bei Indymedia aus, da sind solche Phantasien normal - hier bekommst du keine Bühne für deinen Hass. Und... delete!
MfG Fragolin
So weit, so gut. Nur zur besseren Einordnung: Der rollende Rentner und sein Verteidiger haben dort wohl schon seit längerem Drogen / Schmerzmittel an die "Polytoxikomanen" verkauft, und bei dem Verkauf ist wohl etwas schiefgegangen. Dass Behinderte dort einen Teil ihrer Schmerzmittel verkaufen, ist nicht so ungewöhnlich. Das eigentliche Verkaufsgespräch ist dann etwas entglitten, und wie so unter Dealern und ihrer Klientel üblich, gleiten dann auch mal die Hände... aus und in diesem Fall das Opfer unter die Bahn.
AntwortenLöschenIst natürlich dennoch Mord / Totschlag, aber das Opfer war kein reines, unschuldiges Blatt, sondern der Aufpasser von dem Herrn Schmerzmittelverkäufer.