Montag, 21. Oktober 2019
In Brand geraten
2 Kommentare:
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1. Die Erkenntnuis, dass die Freiburger "Fans" es waren, die den Zug angezündet haben, haben Sie momentan weltweit für sich allein. Erstaunlich.
AntwortenLöschen2. Selbst Ihnen könnte eigentlich nicht entgangen sein, dass die in der Tat eher linksgerichteten Freiburger "Fans" darin alles andere als typisch für die Fußball-"Fan"-Szene sind, sondern dass die sog. Ultras traditionel und heute immer noch politisch rechtsorientiert sind. Um nur ein Beispiel zu nennen: in Freiburg werden "anderspigmentierte" gegnerische Kicker nicht mit Affenlauten verächtlich gemacht - wie das nicht nur in Deutschland, sondern europaweit in Stadien traurige Regel ist.
Werter Kurt S.,
AntwortenLöschendass Züge beim Transport mit Pyrotechnik ausgestatteter Fußballfans spontan in Brand geraten, mag passieren, aber ich halte mich einfach an die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Man kann auch bestreiten, dass der Auffahrunfall auf der A10 dadurch passiert ist, dass der hupende Hochzeitskonvoi in folkloristischem Herrschaftsanspruch die Autobahn blockiert hat; trotzdem spricht die Wahrscheinlichkeit eher dafür. Ebenso dafür, dass es keine Erbtiroler waren.
Das mit den Ultras ist ausgemachter Unfug, die sind bundesweit links, im Norden (wie die berüchtigten Hamburger) auch gerne radikal linksextrem; die Rechten sind die Hooligans. Zwei vollkommen unterschiedliche Strömungen, die teilweise sogar im Fanleben der gleichen Clubs vorkommen, was zu internen Reibereien führt.
Dass Sie irgendwelche Beispiele aus Bulgarien herbeizerren, um dann dreist zu behaupten, dass das in Deutschland die Regel wäre, setzt dem Ganzen nur das Krönchen auf. Denn, um es mit Ihren Worten zu sagen: dass das in Deutschland die Regel ist, ist eine Erkenntnis, die Sie weltweit für sich allein haben. Erstaunlich, fürwahr.
Wenn Sie schon im Glashaus sitzen und mit Steinen werfen, dann achten Sie wenigstens darauf, dass diese Steine nicht aus Gummi sind.
MfG Fragolin