Donnerstag, 10. Oktober 2019

Ein Freudentag für Merkel

von  it’s  me  


Ein Freudentag für Merkel, Sawsan Chebli, sämtliche linke Parteien, die Medien, die Kirchen und alle NGOs, die Hatz auf rechts darf jetzt mit dem Sanktus von ganz oben volle Fahrt aufnehmen, die letzten Schranken der Zurückhaltung werden fallen und Deutschland wird in einem sich nicht mehr verstecken müssenden linkenGesinnungsterror enden.

Aber was unterscheidet den Terror von Halle von dem am Breitscheidplatz in Berlin, dass die Reaktion, speziell die der Kanzlerin, so unterschiedlich war? Merkel reist sofort nach Halle und nimmt an einer vonChebli initiierten Mahnwache teil. Merkel fuhr, obwohl in Berlin gelegen, NICHT zum Breitscheidplatz, und niemand, schon gar nicht die palästinensische Sprechpuppe Chebli initiierten eine Mahnwache, da es sich, und dieser Rückschluss ist zulässig, um den falschen Täter handelte. Wobei Mahnwachen nur dann abgehalten werden dürfen, wenn es der Antifa gefällt, denn eine von der AfD initiierten Mahnwache für eine junge vergewaltigte und dann getötete Frau ist von der Antifa gewaltsam gesprengt wurde – falscher Täter = kein deutscher Nazi.

Nach Halle wurde sofort das unverpixelte Foto des Täters mit Vornamen publiziert, im Fall Breitscheidplatz dauerte es sehr lange, bis der breiten Öffentlichkeit zugemutet werden konnte, dass es sich um einen „Kulturimport“ aus dem Morgenland handelte, dabei war eines von 12 Opfern vom Breitscheidplatz Israelin.

Aber es wird noch weitere Opfer geben, nämlich die AfD und Menschen mit einer politischen Einstellung, wie ich sie habe. In welche Richtung es ablaufen wird, demonstriert ein lokaler, linker Provinzpolitiker sehr deutlich, wobei dies noch der am wenigsten aggressive und niveaulose Kommentar sein wird.

Halle wird in Zukunft der Freibrief für sämtliche Medien, Cheblis, Grönemeyers und Böhmermanns sein, jeden Müll, und mag er noch so gemein, unwahr, schmutzkübelartig und hinterfotzig sein, über vernünftige, politisch rechts Stehende auszuschütten. Wobei man gar nicht rechts stehen, sondern nur logisch denken können muss – das macht einen schon zu einem Nazi/Arschloch (© Tauber). Und in den Redaktionsstuben und Parteibüros wird jetzt der Versuch unternommen werden, irgendeine Ver-bindung zwischen dem Mörder von Halle und der AfD herzustellen, und wenn er nur einmal an einem Plakat der AfD vorbeigegangen ist. 

Anetta Kahane wird sich freuen, bekommt sie jetzt noch mehr Geld für ihre Amadeu-Antonio- Stiftung (am Rande gefragt: dieser von einem Rechtsextremen ermordete junge Mann hat einen Namen, eine Stiftung wurde nach ihm benannt, wogegen der in Frankfurt zu Tode „Geschubste“ erst spät einen Vornamen bekam und nur 40.000 € an Spendengeldern für seine Mutter erhielt, im Gegensatz zu der Million für die Verbrecherin – und daher zu einer Ikone der Linken erhobenen – und Schlepperin Rackete), um den Kampf gegen rechts zu intensivieren, der Verfassungsschutz wird alles daran setzen, die AfD unter Beobachtung zu bekommen (obwohl schon einmal daran gescheitert) und die Medien haben für die nächsten Wochen genug zu schreiben, obwohl sie immer dieselbe schriftliche Miserere wiederkauen werden: Mord–Nazi–AfD–Antisemitismus, nicht erkennend, dass dies ein Einzelfall ist und die AfD nichts damit zu tun hat.

Wie ich kürzlich erst schrieb, haben sich die Zeiten so verändert, dass der Inhalt des Parteiprogramms der CDU aus 2002, heute zitiert, als Hate-Speach gilt und Nazipropaganda. Unruhigen, diktatorischen, ultralinken Zeiten gehen wir entgegen, denn jeder Vergewaltigung, jeder Schächtung, jeder versuchte Steinigung wird Halle entgegengehalten werden. Ich weiß nicht, ob ich schon einmal erwähnt haben, aber mich kotzen die Linken wegen ihrer limitierten Sichtweise und ihrem blinden Fleck auf der politischen Retina nur mehr an.


2 Kommentare:

  1. Zu diesem Kommentar - und natürlich dito zu den präzise spiegelverkehrten Kommentaren der Linken, wenn ein Ausländer einen Terrorakt verübt hat - ein wirklich kluger Kommentar, den ich bei den Verlinkungen gefunden habe, die Le PÜenseur dankenswerter Weise bringt:

    https://juergenfritz.com/2019/10/10/was-lernen-wir-aus-den-anschlaegen/

    AntwortenLöschen
  2. Chère Mme/Mlle Volkert,

    nego paritatem. Dieser Kommentar von "it's me" zielt nicht darauf ab, die Tat (sofern die uns von Medien und Behörden derzeit aufgetischten Narrative korrekt sind, was wir allerdings gute Gründe haben zu bezweifeln!) durch Ableugnung schönzulügen.

    Ich bin auch keinesfalls der Meinung, daß die (Schein-)Rationalisierung eines Täters als "ein Verrückter" gleichzusetzen ist mit dem Verdacht auf eine "false-flag-operation".

    Letzterer Verdacht nährt sich aus ganz andern Quellen, nämlich denen des Verstandes — man fragt sich: "Ist der geschlderte Hergang plausibel?" und "Cui bono?"

    Wer solche Fragen nicht zuläßt, sondern darin bloß eine "Abspaltung des Bösen von der eigenen Weltanschauung" zu erkennen glaubt, der handelt in Wirklichkeit höchst voreingenommen und fehleranfällig!

    Insofern kann ich Jürgen Fritz (und damit ihnen) nur eingeschränkt zustimmen. schließlich kommt es auf die Weltanschauung an, aus deren Blickwinkel man an die Sache herangeht. Wenn ein Rechtsextremer einen Mörder mit rechtsextremen Motiven dadurch "neutralisieren" will, daß er sagt: "Das war doch gar kein Rechtsextremer, denn die tun sowas nicht" — dann ist Jürgen Fritz zuzustimmen.

    Wenn ein konservativer Libertärer (wie ich) hingegen den Verdacht äußert, es handle sich um eine false-flag-operation, dann hat das mit der eigenen Weltanschauung eigentlich exakt nichts zu tun. Ich kenne keinen Libertären, der die Ermordung anderer befürwortet — das wäre mit den fundamentalen Grundsätzen der "Nicht-Einmischung" und des "Selbst-Eigentums" schon begrifflich unvereinbar. Und mir sind aus Geschichte und Gegenwart auch keine libertären Gewaltverbrechen bekannt.

    Was immer man dem Libertarismus vorwerfen mag — Gewaltanwendung ohne vorher angegriffen zu werden zählt mit sicherheit nicht dazu. Ja, eine gewisse "Kaltschnäuzigkeit", wenn es um den Mitmenschen geht, der gefälligst für sich selbst (vor)sorgen soll, statt mir auf den Nerv zu gehen — sowas könnte man vorbringen. Aber Gewalt ....?

    Nur damit fällt das Argument von Jürgen Fritz "in sich zusammen"! Daß Linke einen Blog wie diesen als "rechts", sogar "rechtsextrem" bezeichnen, ist der verbogenen Sehachse der Linken (und ihrer offenbar doch geringen, oder wenigstens: verbildeten) Intelligenz geschuldet.

    Der Libertäre ist nicht links und nicht rechts — er will einfach nach Möglichkeit in Ruhe gelassen werden — von rechten Patrioten (so es die nch gibt), die sein "Blut fürs Vaterland" wollen, oder linken Chaoten, die an sein Eigentum ranwollen, oder irgendwelchen Spinnern, die ihm vorschreiben wollen, wie man statt Neger oder Student "richtig" sagt, wieviele Frauen/Schwule/Muselmanen/Vegetarier man in seinem eigenen Unternehmen in welchen Positionen beschäftigen (und wie hoch bezahlen!) muß etc. etc.

    Der greift höchstens zur Waffe, wenn ihm jemand was zuleide tun will (und dann m.E. völlig zu recht!), aber versucht nicht, eine Synagogentüre aufzuschießen, oder knallt Passanten und Dönerbudengäste nieder — jedenfalls nicht aus libertären Erwägungen!

    Und das ist, sorry, Herr Fritz, kein Schönreden, sondern einfach: so wie es ist!

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.