Aber was unterscheidet den Terror von Halle von dem am Breitscheidplatz in Berlin, dass die Reaktion, speziell die der Kanzlerin, so unterschiedlich war? Merkel reist sofort nach Halle und nimmt an einer vonChebli initiierten Mahnwache teil. Merkel fuhr, obwohl in Berlin gelegen, NICHT zum Breitscheidplatz, und niemand, schon gar nicht die palästinensische Sprechpuppe Chebli initiierten eine Mahnwache, da es sich, und dieser Rückschluss ist zulässig, um den falschen Täter handelte. Wobei Mahnwachen nur dann abgehalten werden dürfen, wenn es der Antifa gefällt, denn eine von der AfD initiierten Mahnwache für eine junge vergewaltigte und dann getötete Frau ist von der Antifa gewaltsam gesprengt wurde – falscher Täter = kein deutscher Nazi.
Nach Halle wurde sofort das unverpixelte Foto des Täters mit Vornamen publiziert, im Fall Breitscheidplatz dauerte es sehr lange, bis der breiten Öffentlichkeit zugemutet werden konnte, dass es sich um einen „Kulturimport“ aus dem Morgenland handelte, dabei war eines von 12 Opfern vom Breitscheidplatz Israelin.
Aber es wird noch weitere Opfer geben, nämlich die AfD und Menschen mit einer politischen Einstellung, wie ich sie habe. In welche Richtung es ablaufen wird, demonstriert ein lokaler, linker Provinzpolitiker sehr deutlich, wobei dies noch der am wenigsten aggressive und niveaulose Kommentar sein wird.
Halle wird in Zukunft der Freibrief für sämtliche Medien, Cheblis, Grönemeyers und Böhmermanns sein, jeden Müll, und mag er noch so gemein, unwahr, schmutzkübelartig und hinterfotzig sein, über vernünftige, politisch rechts Stehende auszuschütten. Wobei man gar nicht rechts stehen, sondern nur logisch denken können muss – das macht einen schon zu einem Nazi/Arschloch (© Tauber). Und in den Redaktionsstuben und Parteibüros wird jetzt der Versuch unternommen werden, irgendeine Ver-bindung zwischen dem Mörder von Halle und der AfD herzustellen, und wenn er nur einmal an einem Plakat der AfD vorbeigegangen ist.
Wie ich kürzlich erst schrieb, haben sich die Zeiten so verändert, dass der Inhalt des Parteiprogramms der CDU aus 2002, heute zitiert, als Hate-Speach gilt und Nazipropaganda. Unruhigen, diktatorischen, ultralinken Zeiten gehen wir entgegen, denn jeder Vergewaltigung, jeder Schächtung, jeder versuchte Steinigung wird Halle entgegengehalten werden. Ich weiß nicht, ob ich schon einmal erwähnt haben, aber mich kotzen die Linken wegen ihrer limitierten Sichtweise und ihrem blinden Fleck auf der politischen Retina nur mehr an.
Zu diesem Kommentar - und natürlich dito zu den präzise spiegelverkehrten Kommentaren der Linken, wenn ein Ausländer einen Terrorakt verübt hat - ein wirklich kluger Kommentar, den ich bei den Verlinkungen gefunden habe, die Le PÜenseur dankenswerter Weise bringt:
AntwortenLöschenhttps://juergenfritz.com/2019/10/10/was-lernen-wir-aus-den-anschlaegen/
Chère Mme/Mlle Volkert,
AntwortenLöschennego paritatem. Dieser Kommentar von "it's me" zielt nicht darauf ab, die Tat (sofern die uns von Medien und Behörden derzeit aufgetischten Narrative korrekt sind, was wir allerdings gute Gründe haben zu bezweifeln!) durch Ableugnung schönzulügen.
Ich bin auch keinesfalls der Meinung, daß die (Schein-)Rationalisierung eines Täters als "ein Verrückter" gleichzusetzen ist mit dem Verdacht auf eine "false-flag-operation".
Letzterer Verdacht nährt sich aus ganz andern Quellen, nämlich denen des Verstandes — man fragt sich: "Ist der geschlderte Hergang plausibel?" und "Cui bono?"
Wer solche Fragen nicht zuläßt, sondern darin bloß eine "Abspaltung des Bösen von der eigenen Weltanschauung" zu erkennen glaubt, der handelt in Wirklichkeit höchst voreingenommen und fehleranfällig!
Insofern kann ich Jürgen Fritz (und damit ihnen) nur eingeschränkt zustimmen. schließlich kommt es auf die Weltanschauung an, aus deren Blickwinkel man an die Sache herangeht. Wenn ein Rechtsextremer einen Mörder mit rechtsextremen Motiven dadurch "neutralisieren" will, daß er sagt: "Das war doch gar kein Rechtsextremer, denn die tun sowas nicht" — dann ist Jürgen Fritz zuzustimmen.
Wenn ein konservativer Libertärer (wie ich) hingegen den Verdacht äußert, es handle sich um eine false-flag-operation, dann hat das mit der eigenen Weltanschauung eigentlich exakt nichts zu tun. Ich kenne keinen Libertären, der die Ermordung anderer befürwortet — das wäre mit den fundamentalen Grundsätzen der "Nicht-Einmischung" und des "Selbst-Eigentums" schon begrifflich unvereinbar. Und mir sind aus Geschichte und Gegenwart auch keine libertären Gewaltverbrechen bekannt.
Was immer man dem Libertarismus vorwerfen mag — Gewaltanwendung ohne vorher angegriffen zu werden zählt mit sicherheit nicht dazu. Ja, eine gewisse "Kaltschnäuzigkeit", wenn es um den Mitmenschen geht, der gefälligst für sich selbst (vor)sorgen soll, statt mir auf den Nerv zu gehen — sowas könnte man vorbringen. Aber Gewalt ....?
Nur damit fällt das Argument von Jürgen Fritz "in sich zusammen"! Daß Linke einen Blog wie diesen als "rechts", sogar "rechtsextrem" bezeichnen, ist der verbogenen Sehachse der Linken (und ihrer offenbar doch geringen, oder wenigstens: verbildeten) Intelligenz geschuldet.
Der Libertäre ist nicht links und nicht rechts — er will einfach nach Möglichkeit in Ruhe gelassen werden — von rechten Patrioten (so es die nch gibt), die sein "Blut fürs Vaterland" wollen, oder linken Chaoten, die an sein Eigentum ranwollen, oder irgendwelchen Spinnern, die ihm vorschreiben wollen, wie man statt Neger oder Student "richtig" sagt, wieviele Frauen/Schwule/Muselmanen/Vegetarier man in seinem eigenen Unternehmen in welchen Positionen beschäftigen (und wie hoch bezahlen!) muß etc. etc.
Der greift höchstens zur Waffe, wenn ihm jemand was zuleide tun will (und dann m.E. völlig zu recht!), aber versucht nicht, eine Synagogentüre aufzuschießen, oder knallt Passanten und Dönerbudengäste nieder — jedenfalls nicht aus libertären Erwägungen!
Und das ist, sorry, Herr Fritz, kein Schönreden, sondern einfach: so wie es ist!