Montag, 2. September 2019
Wenn Gesichtszüge entgleisen
2 Kommentare:
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Gab es in der Bundesrepublik noch Farbkombinationen nach politischen Grundrichtungen wie schwarz/gelb oder rot/grün, so sind in der aktuellen Buntrepublik alle Kombinationen möglich - Hauptsache, die AfD wird in der Opposition gehalten. In hippen Insider-Kreisen gilt der Flaggencode als trendy: reicht „Portugal“ (rot/grün) nicht, halt „Jamaika“ (schwarz-grün-gelb) oder zur Not „Kenia“ (schwarz-rot-grün). Dass damit der Wählerwille massiv ignoriert wird, ist kein Problem, denn Sachsens Kunstministerin Eva-Maria Stange (SPD) teilte vorab mit, sie glaube, die Demokratie sei im Osten noch nicht angekommen (https://www.welt.de/regionales/sachsen/article199480472/Ministerin-Stange-Demokratie-im-Osten-noch-nicht-angekommen.html) und Provinzfunktionärin Elfriede Handrick vom Vorstand der SPD-Wustermark findet es sowieso nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss (https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/boris-reistschuster-berlin-extrem/spd-ohrfeige-fuer-waehler-vor-laufender-kamera-im-zdf/).
AntwortenLöschenWarum also Wählerstimmen für die AfD berücksichtigen?
Eben.
Übrigens: Die Nationalflagge Ghanas zeigt die panafrikanischen Farben rot, gelb und grün und in der Mitte der Flagge ist ein schwarzer Stern – klingt zukunftsträchtig...
Belege für Ihre Behauptung, die AfD sei "wahrscheinlich" durch Wahlfalschung um ihre ersten Plätze gebracht worden?!
AntwortenLöschenFehlanzeige. Hetzen reicht Fragolin ja.