Sauber, sauber, was da gerade — von den linken Systemmedien natürlich verschämt unter »ferner liefen ...« versteckt — an Korruption ausgeapert ist. Auch DiePresse bringt es nicht übers Herz, klar darauf hinzuweisen, daß die Ermittlungen eigentlich nicht die Rathaus-Roten, sondern die GrünInnen betreffen, sondern redet verklausuliert um den Brei herum:
Ermittlungen im Wiener Magistrat für Flächenwidmung
Akten aus dem Magistrat Wien wurden an das Bundesamt für Korruptions-bekämpfung übergeben. Die Opposition verlangt Aufklärung von der rot-grünen Stadtregierung.
Kein Wunder, ist doch einer der Hauptverdächtigen niemand anderer Christoph Chorherr, der Sohn des früheren Chefredakteurs und Herausgebers Thomas Chorherr. Ein Kommentarposter bringt ein bisserl Licht ins mediale Sfumato:
Chorherr hat heute einen gut bezahlten Berater-Vertrag bei genau dem Herren, dem er durch bis heute umstrittene Flächenumwidmungen ermöglichte, die Danube Flats zu bauen.Schon im März dieses Jahres stellte der Rechnungshof fest, dass Chorherrs Verein der Regeln der Stadt Wien widersprach und nur durch eine noch nie dagewesene Sonderregel ermöglicht wurde.
Weiters wurden die zuständigen Mitarbeiter der MA27 angewiesen, das Projekt auch dann weiter zu fördern, wenn Chorherr die Bestätigung der korrekten Verwendung der Gelder schuldig bleibt.
Was er auch tat und bis heute tut.Zusammengefasst: Chorherr gründet einen undurchsichtigen Verein, lässt sich von den Herren die die umstrittensten Bauprojekte planen und von seiner Gunst abhängig sind Hundertausende Euro überweisen, kann keine korrekte Verwendung nachweisen und lässt die Beamten anweisen, in seinem Fall auf Prüfung zu verzichten.Nachzulesen in Wikipedia, einfach Chorherr mit Namen eingeben, oder im 60-seitigen Bericht des Rechnungshofes, der frei zugänglich im Netz liegt.
Sauber, sauber, die Politik der GrünInnen ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.