Mittwoch, 14. August 2019

Wie man Frauen schlägt: ein muselmanischer Ratgeber

 von  it’s  me 



Viele werden mich vielleicht für einen Pharisäer oder Lügner halten, denn bis jetzt habe ich den Islam mit all seinen Auswüchsen verurteilt, ihn für gefährlich gehalten und gegen ihn geschrieben. Kaum ein Artikel, in dem diese Religion nicht ihr Fett abbekam.

Aber jetzt habe ich mich eines Besseren besonnen und überlege ernsthaft, dieser Religion beizutreten, aus einem einzigen Grund: Uns Männern wird von der holden Weiblichkeit oft unterstellt, dass wir nur sexgesteuerte Monster wären, nur an „dem Einen“ interessiert zu sein und generell Schweine wären.

Mit dem Ergebnis, dass uns armen Männern Sex des Öfteren verwehrt wird. Auch aus einem anderen Grund - wir werden älter, verlieren die Haare und oft auch die Zähne, und die jungen Gören drehen sich nur nach 25-jährigen Schönlingen um und nicht nach einem alten, leicht verwesenden Kerl wie ich einer bin. Und da beginnt der Islam für mich seine Vorteile zu bieten:

1. bin ich nicht mehr abhängig von einer einzigen Frau, die über mein Sexualleben bestimmt. Nein, ich heirate einfach mehrere und habe dadurch die Abwechslung, die mir gefällt. Außerdem kann ich, wenn ich meiner Alten im wahrsten Sinne des Wortes überdrüssig bin, sie durch eine Jüngere ersetzen, und wenn ich die nicht mehr mag, durch die nächst Jüngere. So geht es weiter, bis ich, so wie jetzt, über 60 bin und mir eine 16-Jährige nehme. Und da kommt der nächste Vorteil des Islam zu tragen. Während in dieser westlichen Kultur eine junge Frau dieses Alters mich auslachen würde ob meines Ansinnens, wird eine brave Muslima, wenn ihr Vater meine Kohle bekommen hat, sehr wohl kuschen und parieren. Und wenn sie, weil sie von Natur aus vielleicht etwas bockig ist, mir meinen Sex verwehrt, dann kommt der nächste Vorteil zutage im Punkt

2. Ich darf sie, wenn nötig, und das kommt sicherlich oft vor, einfach schlagen, und dazu hat mein zukünftiger Gott, oder besser gesagt sein Prophet auf Erden, eine Etikette, wie man eine Frau richtig schlägt, veröffentlicht. Leute, das taugt mir! Pfeif auf Buddha, der ewig grinsend dasitzt und vom Pazifismus schwafelt, pfeif auf Jesus, der sich lieber auf die zweite Backe schlagen lässt, statt zurückzuschlagen. Mann, was für ein Weichei, und nicht einmal ein Messer hat er einstecken, dieser Versager.

Da zeigt sich, dass mein zukünftiger Guru ein richtiger zupackender Macho ist, dem ich nachzueifern trachte. Aber jetzt zu der Etikette des Schlagens. Was mich etwas stört, worüber ich aber hinweg-kommen werde ist die Tatsache, dass ich meine Frau nicht herfotzen darf, wenn sie einen Schmarren zusammengekocht hat oder wenn sie nicht ordentlich geputzt und gebügelt hat. Die göttliche Erlaubnis für eine Faustwatsch’n habe ich nur, wenn sie mir den Sex verweigert. Sie muss es auch, wenn ich will, auf dem Rücken eines Kamels mit mir treiben, oder in Ermangelung von Kamelen in unseren Breitengraden auf der Rückbank meines Autos oder auf dem Sitz meiner Harley Davidson.

Denn laut Statistik meiner zukünftigen Religionsbrüder suchen 90% aller Frauen starke Männer, die nicht weinen, wenn sich ein Problem stellt. Sie wollen einfach „richtige“ Männer, so wie ich halt einer bin. Schon mein Prophet ehrte die Frauen dadurch, dass er sie strafte, indem Schläge erlaubt waren und heute noch sind. Soll doch meine Sklavin glücklich sein, dass ich sie richtig ehre. In die Gosch’n darf ihr keine hauen und ein paar Zähne ausschlagen, denn das könnte sie hässlich machen, und das wollte mein Prophet nicht. Ist auch gut so, denn sonst turnt sie mich beim nächsten Mal nicht mehr richtig an und ich muss mir eine Neue kaufen, aber irgendwann geht das auch richtig ins Geld. Woran ich mich auch erst gewöhnen muss: während ich ihr die Watsch’n verpasse, darf ich sie nicht beschimpfen, dabei hätte ich ihr so gerne ins Gesicht geschrien, dass sie eine frigide Alte ist. Aber wenn mein Prophet, der ja nur die göttlichen Anweisungen befolgte, es so will, muss ich das halt noch trainieren - schlagen und dabei die Goschn halten oder beschimpfen und dabei meine Fäuste in der Hosentasche lassen.

Mehr als zehn Schläge sind auch nicht erlaubt und Knochen darf ich ihr auch keine brechen. Da verlangt er schon viel von mir: da verweigert sich diese Alte mir und ich darf ihr das Nasenbein nicht brechen, dafür wird sie es halt umso heftiger in der Magengrube spüren, dass ich Sex möchte und jetzt vielleicht zur Handarbeit wechseln muss. Bevor ich konvertiere, werde ich mich bei einem Boxclub einschreiben, denn ich darf meine Hand nicht hoch heben, sondern muss meinen Faustschlag maximal aus Brusthöhe ausfahren, nicht höher.

Das nennt mein Prophet die „Etikette des Schlagens“, was für die Frau laut Mohamed eine Wert-schätzung darstellt. Und unsere westlichen Schlampen stellen sich eine Wertschätzung so pervers vor, indem sie Blumen erwarten, vielleicht ein schönes Kostüm und die Gierigsten unter ihnen vielleicht ein Schmuckstück. Da sieht man erst, wie einfach eine Wertschätzung ausfallen kann. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht. Mann bin ich froh, ein Idol gefunden zu haben, das an alle Eventualitäten des Lebens gedacht hat.

Das einzige Negative an meiner neuen Religion: ich muss viel lernen, aber gottlob - fuck - Allah sei Dank, der Gütige, Allwissende, Allverzeihende und Allbarmherzige, bin ich intelligent und werde „das auch schaffen“. Ich muss nämlich erst verinnerlichen, dass ich mein zukünftiges Gebetshaus, sprich Moschee, mit dem rechten Fuß zuerst betreten muss, das Häusl hingegen mit dem linken. Und dass ich mir den Hintern nicht mehr mit eine weichen Cosy-Toilettenpapier auswischen darf, sondern mit der bloßen Hand, ist ebenfalls etwas gewöhnungsbedürftig.

Aber was macht das schon aus, wenn man dafür etwas unlimitiert bekommt: SEX, SEX und abermals SEX.

Euer

It’s me,

in Zukunft Euer Muhammed Yusuf Haj Badawi


3 Kommentare:

  1. Auweia werter "it's me"! Da haben Sie sich aber was vorgenommen! Mir reicht meine Frau schon, wenn ich mir da vorstelle noch eine zu haben und dann noch eine junge Göre? Mein junges Töchterlein hält mich schon auf trab. Die Energie fürs Schlagen spare ich dann doch lieber, um auf Berge zu steigen. So wie ich das sehe, wird die Muselmanenreligion keine Option für uns beide mehr werden.

    MfG Michael!

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  2. Es gibt einen alten Witz:
    Warum ist es höflich, als Gast die dreckigen Stiefel auszuziehen und beim Gastgeber auf den Esstisch zu knallen?
    Weil man ihm mit den selben Stiefeln auch hätte in den Hintern treten können.
    Ich wusste gar nicht, dass das gar kein Witz war sondern nur eine Umschreibung für diese Koranform der "Wertschätzung"...

    Übrigens haben wir eine bessere Methode gefunden, als den Sex durch Schlagen zu erzwingen: Wir führen Madame zu einem haram-Essen aus und füllen sie dabei mit willig machendem Alkohol ab. Und uns selbst auch, dann sind Aussehen und Alter irgendwann auch egal. Wohlhabende nehmen Schampus und ziehen eine Linie, einfache Leute korken eine Flasche Rotkäppchen auf und hebeln die Wirkung mit Berentzen.
    Alles verboten beim Propheten.
    Wenn der mir alles verbietet außer das tägliche Durchwalken und -pflügen von Zuchthühnern in Stoffkäfighaltung, dann ist das definitiv nichts für mich.
    Ich esse Schwein und trinke Wein, ich werde nie ein Moslem sein...

    MfG Fragolin

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  3. werter michael!
    der von mir hochgeschätzte fragolin hat es auf de npunkz gebracht: ich esse schwein, ich trinke weimn, ich werde nie ein muslim sein.
    und bei meiner liebe zu gutem wein ( habe über 110 versch. weine in meinem keller liegen ) kann ich es auch nicht, was aber muslime nicht abhält, zu saufen, zu rauchen uund............
    lg

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