Donnerstag, 8. August 2019

Ein »Presse«-Kommentarposter bringt's auf den Punkt


(zu diesem Artikel über die heutige Messerung in Innsbruck): 
Mich würde brennend interessieren, was sich der Innsbrucker Bürgermeister dabei denkt und welche Stellungnahme kommt! 

Von — in absoluten Zahlen gesehen — einer Minderheit gewählt, wird sich die Mehrheit an eine Machetenlänge Abstand in Innsbruck gewöhnen müssen... 
Ja: »eine Machetenlänge Abstand« ist die neue Lebensklugheit, an die wir uns nach dem willen unserer Invasoren und unserer — pardon l'expression — Scheiß-Politiker werden gewöhnen müssen!

Und daran, in U-Bahnen und Bahnhöfen möglichst weit vom Bahnsteigrand zu stehen, und vor dem Benutzen von Treppen immer um sich zu blicken, ob uns nicht eines dieser bereichernden Goldstücke die Treppe runtertreten will. Und — falls Joggerin — sich im Gebüsch nicht lange zu zieren, wenn so ein rechtgeleitet gläubiger Muselschniedel Einlaß begehrt.

Und für den Fall, daß wir uns nicht daran gewöhnen wollen, sorgt das Merkel-Regime schon mit einer Mauer und einem Graben vor dem Reichstag dafür, daß Proteste wirkungslos bleiben. Und mit einer verfilzten Parteien»demokratie«, die von den Medien über die Verwaltung bis zur Justiz alles im dezent verschleierten Würgegriff hält, ist auch jeder legale Widerstand faktisch ausgeschlossen. Wie sagte doch der große Staatsratsvorsitzende?


Es muss demokratisch aussehen, aber
wir müssen alles in der Hand haben.


IM Erika hat nicht vergebens für die Stasi gearbeitet ...


1 Kommentar:

  1. werter lepenseur!
    wie muss der abstand aussehen, wenn der Merkelgast kein messer, keine machete, aber eine pistole hat?
    fragen wir doch merkel oder die kölner bürgermeisterin, die erfinderin der abstandmaßeinheit. vielleicht hat sie die antwort, nach der ich - ohne ergebnis, was schusswaffen anbelangt - suche.

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