von Fragolin
Halleluja und Hosianna tönt es
durch die Flure Berlins und Brüssels, und am Bonsai-Karlsthron
knallen die Sektkorken bis zum Ischiasanfall, denn endlich, endlich
ist der von Merkel so ersehnte und der Asylmafia mit allen Mitteln zu
erzwingen gesuchte „sichere Fluchtkorridor“ geschaffen und der
toiflische Salvini, seinem Gesinnungsgenossen Kickl in Österreich
folgend, aus dem Amt gekickt.
Die NGO-Schlepperschiffe werden
wieder freie Einfahrt in Italienische Häfen bekommen und nachdem
sichergestellt wurde, dass auch in Österreich keiner irgendwelche
Straßensperren auf dem Brenner installiert, wird der Traum der
Rackete bald wahr werden und der Fährbetrieb von Libyen nach
Süditalien extrem intensiviert werden. Es wird Zeit, die „Frontex“
massiv aufzustocken, denn die NGO‘s werden die ganze „Rettung“
kaum alleine schaffen.
Salvini ist weg, Kickl wurde
abserviert und auch gegen die letzten mageren Grenzkontröllchen
haben die österreichischen Neos bereits Klage bei der EU-Kommission
geführt. Das war‘s, der letzte Versuch hier noch was zu retten hat
sich damit erledigt. In Italien haben sich die Fünf Sterne (die auf
EU-Ebene mit der AfD zusammenarbeiten…) mit den Sozialisten
verbündet. In Österreich stehen wir mit einer ungewählten
Schwarz-Roten Übergangsregierung kurz vor der Neuauflage einer
GroKo, nur dass diesmal der Schwarze Kurz den Kanzler stellen wird
und die Roten mit dem kleinen Pferdemädchen JoyPäm die Steigbügel
halten dürfen. Aber durch die durchgehende sozialistische
Regierungsbeteiligung in allen Transitstaaten der Völkerwanderung
ist dieser nun endgültig Tür und Tor geöffnet.
Die Erste Welle war 2015-2016.
Wir stehen vor der Zweiten
Welle, der Damm ist gerade gebrochen.
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