Die linksextreme TAZ (wobei sich in der heutigen Zeit die Frage stellt, welche Medien nicht links stehen) beklagt, dass im deutschen Handball nicht genug Diversität herrscht und sich nur „Deutsche Recken“ herumtummeln. Böse deutsche Handballer, alles Rassisten und Nazis. Gelobt wird der deutsche Fußball, denn dort hat man Özil, Boateng, Khedira und den Mohr Rüdiger, im deutschen Handball nur Bleichgesichter.
An dieser Stelle darf gefragt werden: wie kann der deutsche Handball schuld sein, wenn die Väter Öztürk und Yüzil ihre Buben nur auf den Fußballplatz schicken, damit sie einmal das Geld eines Profifußballers einstreifen können, ihnen aber nicht einmal zeigen, dass es den Männersport Handball überhaupt gibt, denn im Handball tummeln sich richtige Männer und nicht Diven und Weicheier wie im Fußball – und genau aus diesem Grund ist Handball sicher nichts für die „Wervoller-als-Gold-Merkelgäste“...
Also: der deutsche Handball ist böse, weil nicht multikulti. Dieser Vorwurf wird aber schon extremst lächerlich, wenn man das Impressum der TAZ durchliest — und glaubt mir, ich unterschlage keinen einzigen Vornamen:
Georg, Katrin, Barbara, Ute, Malte, Nicola, Aline, Barbara, Dominic, Anna, Antje, Petra, Saskia, Anna, Tobias, Edith, Katrin-Bettina, Nina, Jan, Lena, Kai, Beate, Daniel, Sabine, Jan, Bert, Klaus, Gereon, Felix, Annabelle, Paul und Luise (copy/paste ).
Also Diversität predigen und fordern, selbst aber Autochthonie, die man wiederum dem Handball unterstellt, praktizieren. Tja, so sind sie, unsere Linken – strunzdumm und sich selbst ständig widersprechend. Und damit kommen sie auch noch durch ...
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