Dienstag, 2. Juli 2019
Nun soll's also die Flinten-Uschi a.k.a. Zensursula werden ...
8 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
"Der bisherige Kommissionspräsident ist ein Säufer und ein charakterloses Arschloch (pardon l'expression, aber jede andere Bezeichnung wäre gelogen!) — aber wenigstens ein mit allen Wassern gewaschener Polit-Dinosaurier, der fintenreich seine Fäden zog. Die Flinten-Uschi hingegen hat ja nicht mal ihre servilen Nickfiguren in der Bundeswehr zu irgendwas (außer schwangerentauglichen Panzern) bewegen können. Als klassische Mistress of Desaster wird sie in einer ständig krisenreichen Tätigkeit wie der eines EU-Kommissionspräsidenten heillos die Nerven wegschmeißen. Daß sie das hinter Arroganz, Betonlöckchen, Phrasendreschen und Kampflächeln verstecken wird, steht außer Zweifel, wird ihr aber auch nicht die Herzen der Völker Europas zufliegen lassen."
AntwortenLöschenWer wissen will, wie politischer Extremismus tikt, der das verhasste "System" zerstören will, muss nur diese Sätze lesen und den Jargon auf sich einwirken lassen.
Das ist präzise das Niveau von "Stürmer" und "Prawda".
werter lepenseur!
AntwortenLöschenwarum soll es in brüssel anders sein als es in AT war: ein schulabbrecher und taxler als kanzler, eine zahnärztl. assisitentin als ministerin und später als nationalratspräsidentin, ein voest-schlosser als gesundheitsminister ( dazu gäbe es "schöne" anekdoten ), usw, usw.
wie sagte f.a. hajek so schön, dass in politischen systemen nur die übelsten an die spitze kämen.:
Sehr von mir geschätzter Penseur!
AntwortenLöschenEndlich,endlich wird einmal diese Unperson aus der Steueroase Luxemburg als das bezeichnet, was er in Wahrheit ist! Diese EU braucht niemand. Ich bin mit Ihnen 100% d'accord! Ihr Kommentar zur aktuellen Situation, wird bei manchem Leser wohl für massive Atemnot sorgen.
MfG Michael!
Cher "Anonym" /von 20:17),
AntwortenLöschendie "Prawda" habe ich (vielleicht im Gegensatz zu Ihnen?) nie gelesen, denke mir aber, daß die wohl genauso langweilig war, wie das "Neue Deutschland" der DDR. Also dürfte dieser Vergleich hinken. doch ooffenbar haben Sie keine Ahnung, was im "Stürmer" so zu lesen war ...
Einen Politiker, der x-fach dokumentiert bei Empfängen und Veranstaltungen besoffen herumtorkelt, als Säufer zu bezeichnen, ist nicht "Stürmer", sondern die Wahrheit.
Einen Politiker, der meint, daß man lügen müsse, wenn's drauf ankommt, als Arschloch zu bezeichnen, ist nicht "Stürmer", sondern angemessen.
Einer präpotent auf "Elfi Wichtig" mimenden, und nachgewiesen völlig inkompetenten Politikerin "Arroganz, Betonlöckchen, Phrasendreschen und Kampflächeln" zu attestieren, ist nicht "Stürmer", sondern noch milde Zurückhaltung.
Also mir hat die Stelle mit dem Arschloch besonders gut gefallen; hebt sie sich doch deutlich von dem Jargon des Stürmers und der Prawda ab und flirtet sprachlich eher mit Blick in Richtung Antifa.
AntwortenLöschenIch denke aber, daß hier auch Bezug auf Jemanden genommen wurde, der behauptete, daß jeder ein Arschloch sei, der Merkel NICHT wähle.
(Der Gleiche übrigens, der Menschen anderer Meinung jetzt die Grundrechte aberkennen will).
So ist das eine Arschloch durchaus des anderen wert.
Gero
Im vorliegenden Fall erscheint mir "Petra-Prinzip" charmanter. Als Leitlinien im neuen Amt bieten sich geflügelte Worte ihrer bisherigen Chefin an: "Wir schaffen das!" und – subtil personifiziert – "Jetzt bin ich halt da!"
AntwortenLöschenwerter lepenseur!
AntwortenLöschensie haben im zusammenhang mit VdL das wort politiker erwäjnt. dazu fällt mir eine aussage ein, deren © ich nicht kenne, aber erwähnen möchte:
Vollblutpolitiker Das hat man in der letzten Zeit oft gehört. Der Ausdruck sollte als Wertschätzung verstanden werden. Ich teile diese Einschätzung nicht. Ein „Vollblutpolitiker“ ist meistens jemand, der noch nie etwas durch eigene Leistung geschaffen hat, der immer nur von staatlichen Geldern gelebt hat und der vom Volk, für das er schließlich arbeiten sollte, überhaupt nichts versteht. Ausnahmen gibt es sicher. Ich kenne aber keine.
wie wahr.
@docw
AntwortenLöschenKlonovski spricht heute in seinen "Acta Diurna" von "jahrzehntelanger Negativauslese" bei der Besetzung von Politikerstellen.
Es trifft die Entwicklung und den jetzigen Zustand ziemlich gut, wenn zwei Einäugige einen Blinden suchen, um ihn zum König zu machen.
Gero