Dienstag, 4. Juni 2019

Parteiensterben in seiner schönsten Form

oder

Zwei Tussen und ein Tölpel ...




... werden die SPD nicht aus der Krise lotsen. Leider steht das trio infernal nicht für den kommenden Parteivorsitz zur Verfügung — ein einstelliges Wahlergebnis wäre sonst die erfreuliche Folge! Denn die GrünInnen können vermutlich gar nicht so schnell zuleben, wie die Roten eingehen ...


5 Kommentare:

  1. Hatte mich schon gefreut, daß das SPD-Sondermodell "Barley" in Richtung Eu-Parcour dvonschwebt, jetzt ist nicht mehr auszuschließen, daß eine Rückrufaktion erfolgt, um der alten Tante SPD den Rest zu geben.

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  2. Anders sein und anders scheinen,
    anders reden, anders meinen,
    alles loben, alles tragen,
    allen heucheln, stets behagen,
    allem Winde Segel geben,
    Bös‘ und Guten dienstbar leben,
    alles Tun und alles Dichten
    bloß auf eignen Nutzen richten:
    wer sich dessen will befleißen,
    kann politisch heuer heißen.

    Friedrich von Logau (1604 – 55)

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    1. "politisch" kann auch synonym für "katholisch" verwendet werden.

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  3. Die SPD hat fertig! Sie hat vergessen für welche Werte sie
    früher einmal stand. Stattdessen ist sie voller Machtgeilheit
    eine GROKO eingegangen und befindet sich jetzt folglich im Selbstzerstörungsmodus.
    Wenn keine neue Parteiführung aufzutreiben ist, sollte man
    vieleicht noch einmal Ex-Kanzler Schröder verpflichten um
    den Exitus dieser Partei endgültig zu besiegeln.

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  4. Werter Anonym,
    seit der gendergerechten Feminisierung der SPD ist ihr stärkster Kampf gegen den weißen Mann, besonders den nach Besitz strebenden und für dieses Streben geradezu frauenausgrenzend hart arbeitenden.
    Dass diese Beschreibung auf alle männlichen Arbeiter und Angestellten und kleinen Selbständigen passt, die früher nunmal den Kern der Wählerschaft bildeten, haben die anscheinend nicht einmal bemerkt (und tun es weiterhin nicht). Nun ja, wer seine Wähler beschimpft und niedermacht, der verliert irgendwann deren Zuspruch...
    MfG Fragolin

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