"Robuste empirische Daten dokumentieren, dass es pro Monat global
zumindest 5042 Tote durch islamistische politische Gewalt gibt." Diese
erschreckende Zahl (und viele ähnlich bedrückende) publizierte im
Vorjahr der international renommierte österreichische
Sozialwissenschaftler Arno Tausch. Aber kein einziges österreichisches
Medium hat sie übernommen.
Sind ja offenbar lauter Einzelfälle. Und viele passieren ja in fernen
Ländern, irgendwo zwischen Nigeria und Indonesien. Da berichtet man
lieber gleich gar nicht darüber. Hingegen wird die Berichterstattung
riesig, wenn in Neuseeland einmal umgekehrt 50 Moslems Opfer eines
rechts-gerichteten Australiers geworden sind. Obwohl dieser – durch
nichts zu rechtfertigende, widerliche – Massenmord nach allem, was man
weiß, im Gegensatz zu sonstigem Terror wirklich von einem
Einzeltäter begangen worden ist. Obwohl er noch viel weiter weg passiert
ist als fast alle Morde durch Moslems. Über dieses Verbrechen wird
wochenlang in allen Aspekten berichtet. Es kann in Österreich sogar die
erste Regierungskrise seit den Wahlen auslösen.
Aber so falsch Gewalt und ein terroristisches Zurückschlagen auch
sind, so falsch ist es ebenso, die Fakten über den Islam zu ignorieren.
Aber die österreichischen Medien tun das nach wie vor in hohem Ausmaß.
Warum?
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