Und LePenseur schließt sich in Kenntnis der Rechtsfolgen diesem Schlußsatz eines Artikels auf der Website »Swiss Propaganda Research« selbstmurmelnd vollinhaltlich an.
Hier werden die vermutlichen Hintergründe — um nicht zu sagen: Abgründe — des Ibiza-Videos, das dieser Tage zum Sturz der österreichischen Bundesregierung führte, detailliert und plausibel dargelegt. Ddie ursprüngliche Fassungs des Artikels stammt vom 23. Mai und wurde durch spätere Aktualisierungen ergänzt:
Artikel vom 23. Mai:Die beiden unmittelbar an der Aktion Beteiligten – der Anwalt und der Privatspion – sind inzwischen bekannt. Ein ehemaliger Partner des Privatspions beschrieb den Ablauf der Aktion detailliert. Die entscheidende Frage – wer Auftraggeber war – ist jedoch weiterhin unbeantwortet. Hier kommen sowohl innen- als auch außenpolitische oder andere Akteure infrage.Unabhängig von der ursprünglichen Motivation für das Video ist klar, dass dieses nun zwei Jahre später in einem europapolitischen Kontext und durch deutsch-transatlan-tische Mediennetzwerke verwendet wurde. Dies wiederum war letztlich nur möglich, weil es bei der ursprünglichen Video-Operation um eine vermeintlich russische Einfluss-nahme ging.Der in die Falle gelockte Gudenus ist jener Politiker, der 2014 als Wahlbeobachter auf der Krim war und der russischen »Annexion« damit einen »Persilschein« (NZZ) erteilte, und der 2016 das Kooperationsabkommen zwischen Straches FPÖ und Putins Partei »Einiges Russland« einfädelte. Nun sollte die FPÖ durch eine vermeintliche Russin zu Fall gebracht werden.
Liest man in der Systempresse irgendwas davon? Natürlich nicht. Höchstens unter dem sofortigen Hinweis, daß es sich um »krude Verschwörungstheorien« handle. Etwa solche, wie damals mit den Zweifeln an den Massenvernichtungswaffen des Irak, die Europa bedrohen? Oder mit den ruchlosen Gesellen, die nicht an die aus den Brutkästen und Bettchen gerissenen und von Saddams Schlächtern an den Türstöcken zerschmetterten Babies in Kuwait glauben wollten? Vermutlich.
Man kann allmählich auch mit größter Anstrengung nicht mehr nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte ...
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