Montag, 13. Mai 2019

Der Faden wird dünn

von Fragolin

Erst bringt er mit Geschrei und wildem Gestikulieren einen Bus zum Stehen, dann schreit er den Busfahrer an und spuckt ihm ins Gesicht. Dieser betoniert dem Radfahrer daraufhin eine.
Logische Folge: die Medien toben sofort gegen den Busfahrer und seine „Prügelattacke“ los, der türkische Radfahrer erstattet Anzeige gegen den „tobenden“ Busfahrer und dieser wird natürlich sofort von seinem roten Dienstherren gefeuert.

Wir erinnern uns: Wenn nicht zufällig eine Beweisvideos aufgetaucht und Zeugenaussagen gesammelt worden wären, würde der HTL-Lehrer von Ottakring bis heute als der zurecht gefeuerte brutale Rassist durch die Medien gejagt werden. Lehrer, Busfahrer, Polizisten, Rettungsfahrer, Feuerwehrler müssen sich von dieser speziellen Community anscheinend alles gefallen lassen, weil jede Abwehrreaktion gegen deren dreistes, lautstarkes und aggressives Vorgehen sofort zum Verruf als Rassist und Nazi und zum sofortigen Rauswurf führt. Und natürlich zur Anzeige, denn wenn sie sonst glauben, die Welt gehöre ihnen und die Gesetze und Verkehrsregeln der Kuffar gälten für sie nicht, schreien sie sofort Mimimi und rufen ihren Star-Anwalt an und spielen das Opfer, sobald sich einer mal wehrt.

Wenn ein auf jedem Video als hilfloses devotes Würstchen erkennbarer schmächtiger Lehrer gegenüber einer jugendlichen Moslembande ausrastet oder ein bisher durch Ruhe und Besonnenheit aufgefallener Busfahrer einem spuckenden Türken eine betoniert, dann scheint ein Punkt erreicht zu sein, an dem der Geduldsfaden der Leute gegen diese präpotente und dreiste, aggressiv fordernde und sich wie Steinzeitmenschen benehmende Community nahe dem Reißen ist. Da die rot durchseuchte Justiz mit Samthandschuhen agiert und die Polizei, auf Landesebene einen Chef hinter sich wissend, der eher auf Seiten der Täter steht und eine Justiz erlebend, die mit Gefassten sanft umgeht und eine Presse, die sich sofort auf sie stürzt, sich auch eher ruhig verhält, platzt immer mehr unbescholtenen Bürgern der Kragen und sie regeln das auf jene Weise, die ihr Gegenüber versteht.

Und nicht zu vergessen: Weil der aggressive Spucker ein Türke war, wird der sich wehrende Busfahrer ganz sicher als weiterer rassistischer und islamophober Hass-Akt in die Liste dieses Schmierenvereins „ZARA“ aufgenommen, damit noch mehr Fördermillionen für den Kampf gegen angebliche rechte Umtriebe gegen die armen Angehörigen der Opferreligion eingesackelt werden können und der ORF ganz neutral und unpolitisch über diese immer länger werdende Liste berichten kann. Ich gehe auch davon aus, dass der HTL-Lehrer, gegen den die aggressive Bande auch Vorwürfe des Rassismus erhoben hat, die ihm in den linken Medien bis heute anhaften, auch auf dieser Liste steht. Da weiß man, welchen Wert dieses Machwerk selbsternannter moralischer Blockwarte hat und wo dieser Verein hingehört.

Es scheint nämlich immer mehr Leuten egal zu sein, wie schrill die Medien kreischen, ob irgendwelche linksradikalen Blockwarte Listen führen oder sich die Staatsgewalt gegen sie selbst wendet, weil sie weder von der Polizei Hilfe noch von der Justiz Gerechtigkeit erwarten – sie wollen sich im eigenen Land nicht wie Dreck behandeln lassen. Jede Provokation führt irgendwann zu Gegenreflexen. Wenn der Bogen überspannt wird, dann wird es häßlich.

Wenn schon die Ruhigen und Konfliktscheuen austicken, was passiert erst, wenn so ein Pöbeltürke an einen eh schon emotional Aufgeladenen kommt? Der Aggressionen und Provokationen sammelt, in sich reinfrisst und dann irgendwann emotional so kippt, dass der kleinste Funke reicht? Wenn man diesen Gedanken weiterdenkt, dann kommt man irgendwann in Christchurch raus. Bis heute wird über die Auslöser geschwiegen, man beruhigt sich gegenseitig, es wäre alles bestens, dieser Irre nur ein durchgeknallter Nazi aus einem Netzwerk durchgeknallter Nazis, und die sind eben so. Da man die Ursachen nicht sehen will, wird man nichts dagegen unternehmen und es wird wieder passieren, wie immer, wenn man sich nicht um die Ursachen kümmert.

Aber vielleicht will man auch genau das. Einheimische gegen Zugewanderte, Museln gegen Kuffar – solange die sich gegenseitig anpöbeln, anspucken, prügeln, messern, erschießen, sprengen, lässt es sich bequem regieren. Das Herstellen von Ordnung erschwert die Lenkbarkeit. Divide et impera.

4 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  2. Zur Erklärung wäre es hilfreich zu erfahren, warum der Radfahrer wild gestikulierent hinter dem Bus fuhr. Aus eigener täglicher Erfahrung als Radler vermute ich ein vorhergehendes lebensbedrohliches Fahrmanöver des Busfahrers; da kann man als Opfer schon mal die Nerven verlieren. Die Eroberung des Abendlandes sehe ich als weniger wahrscheinliches Motiv, und von einer rassistischen Komponente ist in keinem der Links etwas belegt.

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  3. Geschätzter Fragolin!

    Ein Bsp. aus meinem Alltag: Die Caritas bittet uns einen Pat. aus Afrika zu behandeln. Wir übernehmen das. Die Folge: Er beschimpft und bespuckt unsere Schwestern,sodaß die verständlicherweise nicht mehr ins Zimmer wollen. Die Sache gipfelt, als das Früchtchen (12 Jahre) um 3 Uhr morgens einen Teller Nudeln wollte! Das Nachtdienstpersonal erklärte im höflich, daß dies um diese Zeit nicht mögl. wäre. Er beschimpfte das Personal daraufhin als Rassisten und Nazi. Erst unter Androhung der Entlassung ließ sich die Angelegenheit regeln.
    Manchmal kann es sehr schwer sein, höflich zu bleiben.

    MfG aus dem Alltag!
    Michael

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  4. @"Empörter":

    Löschgrund: Troll.

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