Donnerstag, 11. April 2019

Wikileaks-Gründer Assange in London verhaftet


Wikileaks-Gründer Julien Assange wurde in London verhaftet. Er musste die Botschaft Ecuadors verlassen und wurde sofort festgenommen.
Was dabei höchst verwunderlich ist: warum wurde er nicht »auf der Flucht erschossen«? Na gut — kann ja noch kommen. Er wird ja vermutlich noch öfters überstellt werden. Da findet sich sicher eine passende Gelegenheit ...


6 Kommentare:

  1. Den nachfolgenden Kommentar habe ich archiviert:

    https://www.nzz.ch/meinung/auch-assange-muss-sich-dem-rechtsstaat-stellen-ld.1474476

    Es gibt nichts zu sehen …

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  2. Wie leer wäre die Welt doch ohne die herrlich kultigen Verschwörungsepen des Penseur.

    Allein darum sei ihm noch ein langes zufriedenes Leben gewünscht!

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  3. ad franzl!
    in welcher welt leben sie, dass sie das mögliche für unmöglich halten?
    mein beileid für ihre eingeschränkte sichtweise.
    lg

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  4. Richtig kultige Verschwörungsepen sind nicht die schlechtesten, beispielsweise die Ilias, von einem närrischen Geschichtenerzähler, der auch noch blind gewesen sein soll –, oder Don Quixote, Lügen über Lügen von einem einbeinigen Türkenfresser, oder, besonders theatralisch, Julius Cäsar, von diesem britischen Schnösel.

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  5. Eben, das waren ja Epen, fantastische Belletristik.
    Kein Homer, kein Shakespeare hätte je beansprucht zu erhzählen, "wie es eigentlich gewesen ist" (L. von Ranke).

    Unsere heutigen Verschwörungspopulisten beanspruchen aber, die pure Realität zu erzählen...

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  6. Cher Franzl,

    Unsere heutigen Verschwörungspopulisten beanspruchen aber, die pure Realität zu erzählen...

    ... im Gegensatz zur Lügen- & Lückenpresse, die die Meinungsbelletristik ihrer politischen und wirtschaftlichen Auftraggeber erzählt.

    Und exakt das ist der Unterschied: Relotius & Consorten erzählen, was die Auftraggeber von hören wollen, und kriegen dafür bezahlt. Ich erzähle, was mir wahr und wichtig erscheint, und mache es ehrenamtlich, weil ich eine Welt aus Unwahrheit und Unwichtigkeit für nicht wirklich lebenswert erachte.

    Und dann kommen kleine Opportunisten, die sich gern karrierefördernd an die jeweils Mächtigen ranschmeißen, und erklären das pathetisch zu "Verschwörungstheorien".

    Die Verhausschweinung der Meinungsmache ist mittlerweile wirklich beeindruckend: für ein mieses, kleines Hilfsredakteursgehalt "können sie schreiben links, können sie schreiben rechts" ... oder nein: das wird von ihnen nicht verlangt. Also begnügen sich diese "Journalisten" mit linken Lügen, die sie unters Volk bringen.

    Und da will noch einer die Nase rümpfen über Huren, die für 100 € selbst den schmierigsten Freier drüberlassen ...?

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