Ach, kaum ist es, wie wir erst kürzlich hier
hatten, an die Öffentlichkeit geschwappt, dass noch immer ein
Verfahren wegen schweren Rechtsbruches gegen die linksradikalen
„Aktivisten“ des „Zentrums für politische Schönheit“
anhängig ist, hat das Merkel-System die Korrekturmaßnahmen
ergriffen und den zuständigen Staatsanwalt auf Basis einer
lächerlichen Anschuldigung strafversetzt.
Das Verfahren wurde von seinem Nachfolger sofort eingestellt. Der
möchte sicher nicht riskieren, dass er wegen der ketzerischen
Meinung, Leute wie ein Höcke könnten die gleichen Menschenrechte in
Anspruch nehmen wie ein dahergelaufener maghrebinischer
Intensivtäter, kaltgestellt zu werden.
Wer in Deutschland auf irgend einem Posten der illegal installierten
und verfassungswidrigen Neuen Staatsdoktrin auch nur zart zu
widersprechen wagt oder gar in irgend einer Weise gegen die
nützlichen Idioten des Regimes vorgeht, wird abgesägt. Wie schon
früher gesagt, sehe ich das so, dass ein Maaßen nur die sichtbare
Spitze des Eisberges ist, in den unteren Rängen aber schon länger
massive Säuberungsaktionen stattfinden.
***
In Österreich werden dafür endlich wieder vermehrt vernünftige
Urteile gefällt. So hat man die Schweizer Kampfsportlerin, die einem
Afghanen nach seinem beherzten Griff auf ihren wahrscheinlich recht
knackigen Hintern mal kurz eine betoniert und dabei die Nase
gebrochen hat, freigesprochen
und ihre Reaktion als angemessene Selbstverteidigung der körperlichen
Integrität gewertet. Auch wenn der Afghane den Gerichtssaal frei
verlassen darf (Haftstrafe für ein Pograpschen wäre jetzt auch
wirklich etwas unverhältnismäßig), kann ich mir bildlich
vorstellen, wie der in seiner Community gerade gehänselt wird, weil
ihn eine kleine, zierliche Frau krankenhausreif vermöbelt hat. Das
ist sicher eine besondere Strafe, dort als Schlappschwanz
abgestempelt zu sein.
Noch ein kleiner Merksatz an die Merkeljustiz (jaja, ich weiß,
Zuwiderhandlungen werden mit Karriereknick bestraft…):
Aktive Angriffe auf die persönliche Integrität sind Straftaten und
zu verfolgen, angemessene Verteidigung gegen aktive Angriffe auf die
persönliche Integrität dagegen sind keine Straftaten. Also genau
umgekehrt, wie es in Deutschland gerade gehandhabt wird. Im
Zusammenhang mit Deutschland unter Merkel noch von einem Rechtsstaat
zu sprechen ist leider nicht mehr möglich.
***
Die „Gelbwesten“ marschieren derweil auch in Deutschland auf.
Noch sind es einfache Bürgerproteste, wohl deshalb, weil der
Schwarze Block noch nicht eingeschleust wurde. Ist aber nur eine
Frage der Zeit.
Und damit man die bekannten vermummten Gestalten nicht ebenso
reflexartig wie richtig dem linksradikalen Rand zuordnet sondern das
Märchen verbreiten kann, jetzt würden eben Nazis wieder
brandschatzend über Deutschlands Straßen marodieren, wird schonmal
kräftig daran gehäkelt, diese nicht von der Nationalen Front
offiziell herangekarrten sondern aus renitent eigenem Willen gegen
das Merkel-Regime auf die Straße gehenden Bürger allesamt zu
Rechtsextremen und Rechtsradikalen
zu punzieren. Es wird sich sicher auch bald wieder ein mutiger
Antifant finden, der als „Rechter“ verkleidet den Hitlergruß in
die Kamera macht – so wie in Chemnitz, wo der Trottel nur vergessen
hatte, dass man dann sein in die Hand tätowiertes „RAF“ sehen
konnte.
Nun, diese Regierung und ihre Oligarchen haben eine perfide Methode,
die immer und immer wieder funktioniert und Merkel auch unter Erich
schon gelernt hat: die Umkehrung einer Behauptung (die nicht zwingend
wahr sein muss sondern meist eine sogar selbst wieder die Realität
verkehrende Lügenparole ist). Funktionierte unter Honecker so: "Der
Sozialismus bringt den Frieden; wenn du gegen den Sozialismus bist
bist du also für den Krieg!"
Und
wie läuft diese Methode der Umkehrung in Merkeldeutschland? Die
Grünen: "Wir wollen das
Klima retten; wer gegen uns ist will also
das Klima und damit den
gesamten Planeten zerstören!" Die Roten:
"Wir sind die Vertreter der Zivilgesellschaft; wer gegen uns
ist, ist gegen den sozialen Frieden und damit
für Bürgerkrieg!" Die
Schwarzen: "Wir sind die
Vertreter und Verteidiger der
Demokratie; wer gegen uns ist, will die Demokratie zerstören!" Die
Gelben: "Wir sind die
Vertreter der Freiheit; wer gegen uns ist, ist gegen die Freiheit des
Individums und will die Menschen versklaven!" Die
Dunkelroten: "Wir sind die
Vertreter der Armen und Geknechteten; wer gegen uns ist will alle
Menschen in Ketten legen und quälen!" Die
Blauen: "Wir sind die
Vertreter des Deutschen Volkes..." - na gut, weiter kommen die
nie, weil der Rest im Wutgeheul der anderen untergeht: "Ihr seid
gegen uns, also seid ihr Demokratiefeinde, Kriegstreiber,
Planetenzerstörer, Menschenschinder und Sklaventreiber!"
Der
Durchschnittsmichel ist aber blöd genug, den Beschiss nicht einmal
dann zu merken, wenn man es ihm mit Leuchtstift auf die Innenseite
der Augenlider schreibt. Hat bei ihm immer funktioniert, egal unter
welchem Diktator.
Unbestätigten Quellen aus der Betriebskantine der Deutschen
Filmfördergesellschaft zufolge, die mir das am 1. April
durchgestochen haben, arbeitet eine Produktionsfirma gerade an einer
Dokumentation über den deutschen Konsumenten des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Arbeitstitel: „Männer,
die auf Lügen starren“.
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ad Höcke: 1. Worin besteht der von Ihnen konstatierte "schwere Rechtsbruch" des "Zentrums für politische Schönheit"? Die angekündigte "lückenlose Überwachung" des AfD-Häuptlings hat sich schnell als Fake und reine Satire herausgestellt. Ist dann zwar geschmacklos, aber nicht strafbewehrt. Und die Atrappen des laut Höcke "Denkmals der Schande", des Berliner Shoa-Denkmals, sind mitnichten auf Höckes Grundstück errichtet worden, sondern auf öffentlichem Raum davor. Also noch nicht einmal Hausfriedensbruch. 2. Zu dem betr. Staatsanwalt: da ist inzwischen halt bekannt geworden, dass der Mann schon in seiner Heidelberger Studentenzeit rechtsextremistischen Überzeugungen anhing und in die rechtsextremistische Szene tief vernuetzt war. Das Grundgesetz hatte er damals in einer Seminararbeit als "Dokument der Schande und der Siegerjustiz" bezeichnet. Ein hoher Bundesrichter, der mit ihm studiert hatte, hat jetzt gesagt, dass man diesen Extremisten niemals hätte in den Justizdienst übernehmen dürfen.
Für Sie wird gerade dies ein Ausweis besonderer juristischer Eignung sein. Für die Justiz aber dummerweise nicht.
und — haben Sie irgendwelche Beweise für Ihre Behauptungen? Sonst ist es das übliche Gequatsche nach dem Motto "audacter calumniare, semper aliquid hæret".
@ "Konservativer",
völlig off topic, daher eigentlich klassischer Löschkandidat. Aber ich lasse es mal stehen — diese peinliche Selbstentblößung eines vorgeblichen "Konservativen" ist eifach zu schön, um sie zu löschen.
Werter Anonym, der hohe Bundesrichter, der mit ihm studiert hat, soll angeblich Verbindungen zur militanten Antifa haben und bereits in seiner Studienzeit Flugblätter mitgestaltet haben, auf denen um Unterstützung für die RAF geworben wurde. Der ehemalige Hausmeister der Uni soll auf seinem Sterbebett noch gehaucht haben, ihm wäre nie eine linkere Zecke begegnet. Welche Sorte Kaffee trinken Sie? Vielleicht haben wir das aus dem gleichen Sud?
Werter Konservativer, jetzt wäre es mal an der Zeit, sich darauf festzulegen, ob die bösen Populisten jetzt alle Trump-Fans oder Amerikahasser sind; beides zugleich geht irgendwie nur sehr mühsam. MfG Fragolin
allein Sie, und etwas abgemildert auch der Blogchef hier, sind die - zugegeben, eindrucksvollen - wandelnden bzw. bloggenden Belege, dass man beides zugleich sein kann, Trumpist und Amrika-Hasser.
Da es nicht wenige Heilige der Una Sancta gibt die über die Gabe der Bilokation verfügten, wird es also auch dieses Phänomen geben. :-)
Man kann sogar noch weiter gehen: angesichts dessen, dass Donald Trump nicht nur so ziemlich sämtliche Behörden des Staates, dem er als Präsident vorsteht, perennierend als unfähig und volksverräterisch bepöbelt, und angesichts dessen, dass er bis heute ein Staatsgeheimnis daraus macht, was er seinem liebsten Spezl Putin im persönlichen Plausch so alles angedient hat, könnte man durchaus die These in den Raum stellen, dass Trump himself, ungeachtet allem "America first"-Gedöns, ein USA-Hasser ist.
Jedenfalls hasst er das sog. "Establishment" seines landes, obwohl er es sich selber mittendrin im Establishment gut gehen lässt.
also ich weiß nicht, aus welchem Sud Sie Ihre Erkenntnisse über den verblichenen Pedell der Uni Heidelberg haben. Ich habe das, was ich zu dem sauberen Herrn Staatsanwalt geschrieben habe, aus dem "Spiegel". Und bevor Sie gleich wieder losbellen: "Relotius!" und "Der Spiegel ist linksradikal", seien Sie daran erinnert, dass trotz der Causa Relotius der "Spiegel" anerkanntermaßen nach wie vor das bestrecherchierendste Medium im deutschen Sprachraum ist. Äh, ausser "Compact" natürlich. :-)
Zu Ihrem inflationären Verwendung der Vokabel "linksradikal" für Presseorgane, die ausserhalb der Populistenblase jeder normal denkende Mensch als liberal bis konservativ bezeichnet, lässt sich nur sagen, dass das entsprechende Rückschlüsse auf Ihre politische Verortung zulässt. M.a.W., wenn Zeitungen wie "Zeit", "Welt", SZ, "Standard", "Presse" und FAZ für Sie "linksradikal" sind, dann wird die AfD für Sie viel zu linksliberal und damit unwählbar sein.
danke für die implizite Erhebung zur Ehre der Altäre ...
Davon abgesehen: hätten Sie die Güte zu erläutern, warum LePenseur ein "Trumpist" sein soll? Ist mir nämlich bisher nicht wirklich aufgefallen, einer zu sein.
Mit einem haben Sie freilich recht: ich verachte und verabscheue das East Coast Establishment, das ich schicht und einfach als organisierte Bandenkriminalität bezeichen würde: korrupt, machtgeil, brutal und letztklassig arschlöchrig unterwegs — solche Leute mag ich halt nicht. Sie etwa schon?
Und ich darf Ihnen ein kleines Geheimnis verraten: ich weiß durchaus, daß Trump auch einer aus dieser Clique ist. Aber ich bin andererseits auch ziemlich sicher, daß er unter denen noch einer der Besseren ist. Und wenn man bspw. die Wahl zwischen metastasierendem Darmkrebs und einer Paratyphusinfektion hat, wird man letztere bevorzugen (obwohl auch das kein Honiglecken ist!) — die Überlebenschancen sind einfach größer.
Außerdem sollten Sie nicht in den Fehler verfallen, Amerika und seine politische "Elite" (sorry, geht nur unter Anführungszeichen) zu verwechseln. Die US-Amerikaner sind (und ich kenne eine Reihe von ihnen) im allgemeinen sicher recht nette Leute; ein bisserl anstrengend in ihrer Naivität und Freundlichkeit, für mich auch etwas abschreckend in ihrer Kultur- und Distanzlosigkeit (nach 3 min. mit Vornamen angesprochen zu werden ist halt nicht meines, und jemandem zusehen zu müssen, wie er ein Schnitzel zuerst kleinschneidet und dann aufgabelt, erfreut nicht mein Herz ...) — aber sie sind grosso modo eigentlich recht anständig.
In der "Elite" mag der eine oder andere mit Messer und Gabel umgehen können. Dafür sind aber alle von denen, die ich kenne, einfach mit dem altbekannten Berliner Stoßseufzer "Sowat lebt, und Schiller mußte sterben!" hinlänglich umschreibbar. Und was ich aus den Aktionen all der anderen aus diesem Haufen erschließen kann, trifft es für sie ebenso zu.
Ja, ich weiß: es gibt Ausnahmen. Dr. Ron Paul z.B. (über den Sie auf diesem Blog nur Gutes lesen können). Aber ein Ron Paul, der bekanntlich vom Parteiestablishmet mit List und heimtückischen Schraubereien an den Statuten als Kandidat ausgebootet wurde, ist halt die Schwalbe, die keinen Frühling macht ...
"Hasse" ich deshalb Amerika? Sorry, das ist doch lächerlich! Ich hasse die Politik einer US-Dominanz, die eine monopolare Weltordnung anstrebt. Denn ich bin halt gegen Monopole. Überall. In der Politik, in der Wirtschaft, im Geistesleben.
Die bipolare Weltordnung vor 1989 war keineswegs mein Traum — aber sogar sie wäre einer monopolaren Ordnung nach dem Gusto von Washington noch vorzuziehen! eine möglichst multipolare Welt wäre mein Wunsch.
Aber all das habe ich auf diesem Blog schon so oft erläutert, daß mir langsam die Geduld fehlt, es ein weiteres Mal zu tun. Wenn Sie (oder eine andere Sockenpuppe Ihrer Art) nochmal mit dem Vorwurf "Amerikahasser" etc. kommen, dann werde ich den Kommentar einfach löschen. Ich schreibe diesen Blog schließlich zu meinem Vergnügen, und nicht zu dem Ihren.
Werter Konservativer, dass Sie Blödsinn absondern sei Ihnen unbenommen, aber ob Sie diesen Blödsinn wirklich glauben, möchte ich bezweifeln. Ich muss Trump nicht mögen (und habe das auch oft genug formuliert, dass ich ihn für einen Ungustl halte) um den Umgang mit ihm durch seine mächtigen Gegner für eine Schweinerei zu halten und die einseitige Berichterstattung anzuprangern.
Wo ich Amerika hasse, nun ja, das müssen Sie mir bitte erläutern. Ich kritisiere die Politik des militärisch-industriellen Komplexes oder das Durchdrehen der universitär herangezüchteten ultralinken Schneeflöckchen, aber das ist nicht "das Amerika". Ich bewundere sehr viel an diesem Land, auch seinen Umgang mit der persönlichen Freiheit, halte eine Gesellschaft, in der es immer wieder zu Amokläufen und Massenmorden kommt, aber für grundlegend krank. Kritik ist kein Hass, aber das können Linke komischerweise nie auseinanderhalten, weil sie von sich auf andere schließen.
Werter Anonym, "Spiegel" und "Kaffeesud" sind das Gleiche; das mit der Recherche hake ich mal unter kleinem Scherz am Abend ab. Ihr Humor sei Ihnen unbenommen.
Weder die "Welt" noch die "Presse" oder die "FAZ" habe ich jemals als "linksradikal" bezeichnet, aber ich sehe schon, Sie haben eine blühende Phantasie und machen sich die Welt, wiedewiedewie sie Ihnen gefällt. "SZ" und "Zeit" sind offen linksextrem, Zeit-Mitarbeiter haben sogar aktiv bei den G20-Protesten der Antifa Anleitungen für persönliche Angriffe auf von ihnen gesichtete und zu solchen erklärte "Faschos" gegeben. Aktive Hilfe bei aggrressiven Antifa-Angriffen nennt sich nicht linksradikal, das ist linksradikal.
Ebenso geht es dem linksextremen "Standard", der mit täglichen Hetzartikeln ohne Inhalt eine aggressiv-linksradikale Filterblase mit Hass versorgt; ich hatte hier im Blog auch schon den Screenshot von dort veröffentlichten und nicht gelöschten Postings, dass jemand der "Nazi-Oma von nebenan im Treppenhaus auf den Kopf springen will, bis das Blut spritzt". Den Screenshot habe ich noch, kann ich gerne wieder einstellen. Und ich habe nie den Standard sondern immer seine Forengemeinde als linksradikal bezeichnet. Weil sie es ist. Im Gegensatz zu Ihnen und Ihren Troll-Kollegen, die hier permanent Lügen verbreiten, kann ich meine Einschätzungen auch belegen. MfG Fragolin
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
ad Höcke:
AntwortenLöschen1. Worin besteht der von Ihnen konstatierte "schwere Rechtsbruch" des "Zentrums für politische Schönheit"? Die angekündigte "lückenlose Überwachung" des AfD-Häuptlings hat sich schnell als Fake und reine Satire herausgestellt. Ist dann zwar geschmacklos, aber nicht strafbewehrt. Und die Atrappen des laut Höcke "Denkmals der Schande", des Berliner Shoa-Denkmals, sind mitnichten auf Höckes Grundstück errichtet worden, sondern auf öffentlichem Raum davor. Also noch nicht einmal Hausfriedensbruch.
2. Zu dem betr. Staatsanwalt: da ist inzwischen halt bekannt geworden, dass der Mann schon in seiner Heidelberger Studentenzeit rechtsextremistischen Überzeugungen anhing und in die rechtsextremistische Szene tief vernuetzt war. Das Grundgesetz hatte er damals in einer Seminararbeit als "Dokument der Schande und der Siegerjustiz" bezeichnet. Ein hoher Bundesrichter, der mit ihm studiert hatte, hat jetzt gesagt, dass man diesen Extremisten niemals hätte in den Justizdienst übernehmen dürfen.
Für Sie wird gerade dies ein Ausweis besonderer juristischer Eignung sein. Für die Justiz aber dummerweise nicht.
Der Putin-Erfüllungsgehilfe Julian Assange wurde festgenommen. Endlich.
AntwortenLöschenEin sehr gute Nachricht für alle, die die USA nicht als den großen Satan ansehen, wie es Populisten und Islamisten in schöner Konkordie tun.
@ "Anonym",
AntwortenLöschenund — haben Sie irgendwelche Beweise für Ihre Behauptungen? Sonst ist es das übliche Gequatsche nach dem Motto "audacter calumniare, semper aliquid hæret".
@ "Konservativer",
völlig off topic, daher eigentlich klassischer Löschkandidat. Aber ich lasse es mal stehen — diese peinliche Selbstentblößung eines vorgeblichen "Konservativen" ist eifach zu schön, um sie zu löschen.
Werter Anonym,
AntwortenLöschender hohe Bundesrichter, der mit ihm studiert hat, soll angeblich Verbindungen zur militanten Antifa haben und bereits in seiner Studienzeit Flugblätter mitgestaltet haben, auf denen um Unterstützung für die RAF geworben wurde. Der ehemalige Hausmeister der Uni soll auf seinem Sterbebett noch gehaucht haben, ihm wäre nie eine linkere Zecke begegnet.
Welche Sorte Kaffee trinken Sie? Vielleicht haben wir das aus dem gleichen Sud?
Werter Konservativer,
jetzt wäre es mal an der Zeit, sich darauf festzulegen, ob die bösen Populisten jetzt alle Trump-Fans oder Amerikahasser sind; beides zugleich geht irgendwie nur sehr mühsam.
MfG Fragolin
Doch, werter Fragolin,
AntwortenLöschenallein Sie, und etwas abgemildert auch der Blogchef hier, sind die - zugegeben, eindrucksvollen - wandelnden bzw. bloggenden Belege, dass man beides zugleich sein kann, Trumpist und Amrika-Hasser.
Da es nicht wenige Heilige der Una Sancta gibt die über die Gabe der Bilokation verfügten, wird es also auch dieses Phänomen geben. :-)
Man kann sogar noch weiter gehen: angesichts dessen, dass Donald Trump nicht nur so ziemlich sämtliche Behörden des Staates, dem er als Präsident vorsteht, perennierend als unfähig und volksverräterisch bepöbelt, und angesichts dessen, dass er bis heute ein Staatsgeheimnis daraus macht, was er seinem liebsten Spezl Putin im persönlichen Plausch so alles angedient hat, könnte man durchaus die These in den Raum stellen, dass Trump himself, ungeachtet allem "America first"-Gedöns, ein USA-Hasser ist.
Jedenfalls hasst er das sog. "Establishment" seines landes, obwohl er es sich selber mittendrin im Establishment gut gehen lässt.
Werter Fragolin,
AntwortenLöschenalso ich weiß nicht, aus welchem Sud Sie Ihre Erkenntnisse über den verblichenen Pedell der Uni Heidelberg haben. Ich habe das, was ich zu dem sauberen Herrn Staatsanwalt geschrieben habe, aus dem "Spiegel". Und bevor Sie gleich wieder losbellen: "Relotius!" und "Der Spiegel ist linksradikal", seien Sie daran erinnert, dass trotz der Causa Relotius der "Spiegel" anerkanntermaßen nach wie vor das bestrecherchierendste Medium im deutschen Sprachraum ist.
Äh, ausser "Compact" natürlich. :-)
Zu Ihrem inflationären Verwendung der Vokabel "linksradikal" für Presseorgane, die ausserhalb der Populistenblase jeder normal denkende Mensch als liberal bis konservativ bezeichnet, lässt sich nur sagen, dass das entsprechende Rückschlüsse auf Ihre politische Verortung zulässt. M.a.W., wenn Zeitungen wie "Zeit", "Welt", SZ, "Standard", "Presse" und FAZ für Sie "linksradikal" sind, dann wird die AfD für Sie viel zu linksliberal und damit unwählbar sein.
Cher "Konservativer",
AntwortenLöschendanke für die implizite Erhebung zur Ehre der Altäre ...
Davon abgesehen: hätten Sie die Güte zu erläutern, warum LePenseur ein "Trumpist" sein soll? Ist mir nämlich bisher nicht wirklich aufgefallen, einer zu sein.
Mit einem haben Sie freilich recht: ich verachte und verabscheue das East Coast Establishment, das ich schicht und einfach als organisierte Bandenkriminalität bezeichen würde: korrupt, machtgeil, brutal und letztklassig arschlöchrig unterwegs — solche Leute mag ich halt nicht. Sie etwa schon?
Und ich darf Ihnen ein kleines Geheimnis verraten: ich weiß durchaus, daß Trump auch einer aus dieser Clique ist. Aber ich bin andererseits auch ziemlich sicher, daß er unter denen noch einer der Besseren ist. Und wenn man bspw. die Wahl zwischen metastasierendem Darmkrebs und einer Paratyphusinfektion hat, wird man letztere bevorzugen (obwohl auch das kein Honiglecken ist!) — die Überlebenschancen sind einfach größer.
Außerdem sollten Sie nicht in den Fehler verfallen, Amerika und seine politische "Elite" (sorry, geht nur unter Anführungszeichen) zu verwechseln. Die US-Amerikaner sind (und ich kenne eine Reihe von ihnen) im allgemeinen sicher recht nette Leute; ein bisserl anstrengend in ihrer Naivität und Freundlichkeit, für mich auch etwas abschreckend in ihrer Kultur- und Distanzlosigkeit (nach 3 min. mit Vornamen angesprochen zu werden ist halt nicht meines, und jemandem zusehen zu müssen, wie er ein Schnitzel zuerst kleinschneidet und dann aufgabelt, erfreut nicht mein Herz ...) — aber sie sind grosso modo eigentlich recht anständig.
In der "Elite" mag der eine oder andere mit Messer und Gabel umgehen können. Dafür sind aber alle von denen, die ich kenne, einfach mit dem altbekannten Berliner Stoßseufzer "Sowat lebt, und Schiller mußte sterben!" hinlänglich umschreibbar. Und was ich aus den Aktionen all der anderen aus diesem Haufen erschließen kann, trifft es für sie ebenso zu.
Ja, ich weiß: es gibt Ausnahmen. Dr. Ron Paul z.B. (über den Sie auf diesem Blog nur Gutes lesen können). Aber ein Ron Paul, der bekanntlich vom Parteiestablishmet mit List und heimtückischen Schraubereien an den Statuten als Kandidat ausgebootet wurde, ist halt die Schwalbe, die keinen Frühling macht ...
"Hasse" ich deshalb Amerika? Sorry, das ist doch lächerlich! Ich hasse die Politik einer US-Dominanz, die eine monopolare Weltordnung anstrebt. Denn ich bin halt gegen Monopole. Überall. In der Politik, in der Wirtschaft, im Geistesleben.
Die bipolare Weltordnung vor 1989 war keineswegs mein Traum — aber sogar sie wäre einer monopolaren Ordnung nach dem Gusto von Washington noch vorzuziehen! eine möglichst multipolare Welt wäre mein Wunsch.
Aber all das habe ich auf diesem Blog schon so oft erläutert, daß mir langsam die Geduld fehlt, es ein weiteres Mal zu tun. Wenn Sie (oder eine andere Sockenpuppe Ihrer Art) nochmal mit dem Vorwurf "Amerikahasser" etc. kommen, dann werde ich den Kommentar einfach löschen. Ich schreibe diesen Blog schließlich zu meinem Vergnügen, und nicht zu dem Ihren.
Adieu!
Werter Konservativer,
AntwortenLöschendass Sie Blödsinn absondern sei Ihnen unbenommen, aber ob Sie diesen Blödsinn wirklich glauben, möchte ich bezweifeln. Ich muss Trump nicht mögen (und habe das auch oft genug formuliert, dass ich ihn für einen Ungustl halte) um den Umgang mit ihm durch seine mächtigen Gegner für eine Schweinerei zu halten und die einseitige Berichterstattung anzuprangern.
Wo ich Amerika hasse, nun ja, das müssen Sie mir bitte erläutern. Ich kritisiere die Politik des militärisch-industriellen Komplexes oder das Durchdrehen der universitär herangezüchteten ultralinken Schneeflöckchen, aber das ist nicht "das Amerika". Ich bewundere sehr viel an diesem Land, auch seinen Umgang mit der persönlichen Freiheit, halte eine Gesellschaft, in der es immer wieder zu Amokläufen und Massenmorden kommt, aber für grundlegend krank. Kritik ist kein Hass, aber das können Linke komischerweise nie auseinanderhalten, weil sie von sich auf andere schließen.
Werter Anonym,
"Spiegel" und "Kaffeesud" sind das Gleiche; das mit der Recherche hake ich mal unter kleinem Scherz am Abend ab. Ihr Humor sei Ihnen unbenommen.
Weder die "Welt" noch die "Presse" oder die "FAZ" habe ich jemals als "linksradikal" bezeichnet, aber ich sehe schon, Sie haben eine blühende Phantasie und machen sich die Welt, wiedewiedewie sie Ihnen gefällt. "SZ" und "Zeit" sind offen linksextrem, Zeit-Mitarbeiter haben sogar aktiv bei den G20-Protesten der Antifa Anleitungen für persönliche Angriffe auf von ihnen gesichtete und zu solchen erklärte "Faschos" gegeben. Aktive Hilfe bei aggrressiven Antifa-Angriffen nennt sich nicht linksradikal, das ist linksradikal.
Ebenso geht es dem linksextremen "Standard", der mit täglichen Hetzartikeln ohne Inhalt eine aggressiv-linksradikale Filterblase mit Hass versorgt; ich hatte hier im Blog auch schon den Screenshot von dort veröffentlichten und nicht gelöschten Postings, dass jemand der "Nazi-Oma von nebenan im Treppenhaus auf den Kopf springen will, bis das Blut spritzt". Den Screenshot habe ich noch, kann ich gerne wieder einstellen. Und ich habe nie den Standard sondern immer seine Forengemeinde als linksradikal bezeichnet. Weil sie es ist.
Im Gegensatz zu Ihnen und Ihren Troll-Kollegen, die hier permanent Lügen verbreiten, kann ich meine Einschätzungen auch belegen.
MfG Fragolin