von Fragolin
Die aufrechte und mutige Zivilgesellschaft, um mal einen inzwischen
weit verbreiteten Euphemismus für hasszerfressene vermummte
Brandschatzer und Knüppelhorden zu verwenden, kündigt auch nach
einer Verlegung der Maiveranstaltung der AfD Berlin-Pankow ganz offen
ihre Ambitionen auf der linksradikalen Hetzseite „Indymedia“, die
zu Verlinken ich mich standhaft weigere (man kann es ja ergoogeln...)
an:
„Die
AfD hat angesichts der angekündigten antifaschistischen
Demonstrationen und Kundgebungen ihre Veranstaltung nach hinten
verschoben, in der Hoffnung, dass ihnen weniger Widerstand und
Ablehnung begegnet. (…) Die Zeitverschiebung kümmert uns jedoch
nicht im Geringsten. Viel mehr sind wir nun noch entschlossener, dass
Fest für die AfD zu einem Desaster werden zu lassen.“
Das Wort „Desaster“ wird als Code auf der linksradikalen
Hetzplattform verwendet, wenn sich dort die Gruppierungen, die gerne
in Parteiräumlichkeiten der SED und der jungen Grünen, mit denen es
auch immer wieder persönliche Überschneidungen gibt, ihre
Strategiepläne zu gewalttätigen Angriffen gegen Andersdenkende
ausarbeiten, auf Aggression und Gewalt vorbereiten. Die zweifellos
mitlesenden Polizisten können sich schon wieder freuen auf einen
Einsatz gegen vor Hass gegen sie geradezu brennenden Idioten und
deren politischer Rückenstärkung, die sich in Berlin auf den
Senatsplätzen tummeln, die der Polizei die politischen Weisungen
erteilen.
Dass Polizisten sich gegen die Angriffe des radikalen Armes ihrer
eigenen Vorgesetzten zur Wehr setzen müssen und bei zu starker
Selbstverteidigung damit rechnen müssen, von den eigenen Chefs
öffentlich geschlachtet zu werden, ist schon ein tragischer
Treppenwitz der Geschichte.
„Der 1. Mai bleibt antifaschistisch und revolutionär!“
Nach einem missglückten versuch 1919 war es die
National-Sozialistische Arbeiterpartei, die 1933 den ersten Mai zu
dem staatlichen Feiertag erklärte, der er heute noch ist. Das nur
mal so zum Thema „bleibt“. Sie wissen nicht, was sie schreiben,
aber sie sind voll überzeugt davon. Glühend. Brennend. Anzündend.
„Live-Mucke von LMF (Refpolk) + Pyro One“
Refpolk, Mitglied der Berliner linkstradikalen Rapgruppe
„Schlagzeiln“, der sich auch selbst als „Zecke“ bezeichnet
und die üblichen linksradikalen Märchen vom täglich im
faschistischen Deutschland lichterloh brennenden Asylantenheim und
den nächtlichen Menschenjagden auf arme Ausländer in das Mikro
bellt, bis auch der letzte filterblasige Hohlkopf vom linken Rand
wieder begeistert zum Brandsatzschmeißen aufgepeitscht ist und dann
genau das macht, wogegen er sich gerade empört hat, ohne in seinem
zugekifften Hirnrest zu überzuckern, was das bedeutet. Und „Pyro
One“, ein ebenso belfernder Rapper aus dem linksradikalen
Deutschlandhasser-Rand, der ebenso von „überzogener Polizeigewalt“
(gegen bewaffnete und Brandsätze werfende Vermummte…) und bösen
arme Flüchtende erschießenden Grenzwächtern fabuliert, die es
nirgends gibt, aber die zugekifften Fan-Hirne noch weiter mit
linksradikalem Hass anfüllt. Man bereitet sich mental auf rohe
Gewalt vor. Herr Maas hätte seine Freude an dieser
fischfilethaltigen Musik.
„Es werden die anwesend sein, die kein Problem darin sehen,
gemeinsam mit Neonazis und einem ehemaligen Angehörigen einer
militanten Nazivereinigung zu feiern, Bratwurst zu fressen und Bier
zu trinken. Wer zu diesem Fest geht, hat somit jegliche bürgerliche
Fassade hinter sich gelassen und outet sich als knallharter Rassist
und Faschist.“
Die Antifa hat gesprochen. Sie legen fest, woran man einen „Rassist
und Faschist“ erkennt: er „frisst Bratwurst“ bei einer
AfD-Veranstaltung. Das ist das moderne Gegenstück zum nackten Reigen
unter dem Vollmond, der vom Teufel persönlich geleitet wird und auf
den es nur eine Antwort geben kann: Fackeln, Mistgabeln und
Scheiterhaufen!
Diese Antifa-Idioten sind die direkten historischen Nachfolger des
mittelalterlichen Mobs, der mit Mistgabeln und Knüppeln loszog, um
jene, die sie als Verursacher ihres eigenen Versagens ausgemacht
haben, kreischend auf den Scheiterhaufen zu zerren – und halten
sich dabei für eine revolutionäre Garde. Das ist der größte
Brüller überhaupt. Wenn sie mit ihren staatlich geduldeten
Gewaltexzessen nicht so viel Leid anrichten würden und das von ihnen
herbeigesehnte sozialistische Paradies nicht jedesmal im Blut von
Millionen Toten jämmerlich ersoffen wäre, müsste man sie
eigentlich den ganzen Tag schallend auslachen. So doof, so unendlich
doof, und dadurch so hochgefährlich.
„Darüber hinaus wird geworben mit “Speis und Trank zu
günstigen Preisen, einem Kinderprogramm (Schminken, Hüpfburg,
Ponyreiten, XXL- Tischkicker) und Informationen zur Arbeit der Partei
in den Parlamenten und zum EU Wahlkampf”. Mit keinem Wort erwähnt
die AfD die vielfältig angekündigten Gegenproteste, die es für
AfDlerInnen sicher nicht einfach oder ungefährlich machen, die
faschistische Veranstaltung zu besuchen.“
Unverhohlen wird hier gedroht. Es ist „nicht ungefährlich“ wenn
jemand „trotz angekündigter Gegenproteste“ dort hin geht,
besonders mit Kindern. Diese aggressive Rotte, die sich da
zusammenrauft und mental vorglüht, um mit ausreichender
Gewaltbereitschaft anzureisen, sich dann noch mit bellendem
Propaganda-Rap weiter aufpeitscht, hat keine Skrupel, ihren gesamten
Hass und ihre geballte Aggression auch dann auszutoben, wenn Kinder
anwesend sind.
Um allen klarzumachen: die eigentliche Gefahr in Deutschland geht von
rechts aus!
„Dass die Nazis an diesem Tag in Blankenburg jedoch eine
empfindliche Niederlage und einen großen Imageverlust zu befürchten
haben, steht außer Frage. An diesem Tag bekommen wir Gelegenheit den
Bürger*innen Blankenburgs die wahre Fratze dieser Partei zu
präsentieren.
Diese Gelegenheit werden wir nicht ungenutzt lassen!“
Diese Gelegenheit werden wir nicht ungenutzt lassen!“
Nochmal die nur mühsam versteckte Ankündigung von Gewalt und dann
der finale Schuss ins Knie: Man will die „wahre Fratze dieser
Partei“ dadurch präsentieren, dass man seine eigene wahre Fratze
unter Vermummung versteckt und aus dieser Deckung heraus Gewalt
ausübt. Ja, die Bürger von Blankenburg werden die wahre Fratze
erleben müssen, und zwar die der tobenden Antifa. Die Fratze der
Gewalt und des Hasses, die sich hinter einer unglaubwürdigen Maske
der „toleranten Zivilgesellschaft“ nicht zu verstecken vermag,
auch wenn diese sogar von Ministern des Bundes festgehalten wird.
Noch ein Leckerhäppchen aus den verlinkten „Protestaufrufen“:
„Lasst
uns in auch diesem Jahr den Handlungsraum der AfD einschränken –
werdet kreativ und sorgt dafür, dass den Rechten die Lust auf ihre
Feier vergeht.“
Ja, das wird interessant. Was die „mutigen Kämpfer gegen den
Faschismus“ aber nicht begreifen: Von Bundesministern geschützt
und einer Senatspartei gedeckt vermummt und brutal gegen einfache
Familien mit Kindern gewaltsam vorzugehen ist gelebte radikale
Feigheit; Mut kann man nur jenen zusprechen, die den geballten Hass
des politisch-medialen Komplexes im Nacken mit offenem Visier auf
eine Straße gehen, auf der sich die moderne Variante eines
mittelalterlichen hexenjagenden Pöbels vermummt und bewaffnet
zusammenrottet.
Ihr wollt zeigen, wer die hässliche Fratze hat und wer ein normales
Gesicht?
Ja, übermorgen werden es wieder alle sehen, egal wie die Medien das
weichzuzeichnen versuchen werden. Auf denn, macht ordentlich
Wahlhilfe für die AfD!
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